Der Veggie-Fred

Sicher alles Chinesen :D - obwohl die mittlerweile auch Milchprodukte in rauhen Mengen verputzen.

Auch Stress begünstigt Krebs. Wenn man also den lieben langen Tag analysiert, was man in welcher Konzentration in sich hinein barfen sollte und was tabu ist, ...

Da scheine ich mit meiner Frau ja Glück gehabt zu haben, die ernährt sich bewusst, findet aber die neuen Modeströmungen in der Ernährung ebenso bescheuert, wie ich. ;)
 
Krebs und auch Knochenschwund ist vererbar.

Ich denke immer, alles in Maßen, nichts Extremes. Ab und an mal etwas Fleisch (sry, Veggies :hallo: - ist OT hier, aber Gerald ist ja auch immer OT unterwegs hier :D)

Ich versuch mich regional zu ernähren. Wenn Fleisch, nur noch 1, 2 mal und das nur von unserem Fleischer, der einen eigenen Bauernhof hat. Das ist der Vorteil, wenn man in Bayern ländlich lebt. Auch Wild bekomm ich hier frisch.

Ansonsten nur regionale Ware. Was halt gerade angeboten wird. Der Spargel kommt bald :love:
 
Sicher alles Chinesen :D - obwohl die mittlerweile auch Milchprodukte in rauhen Mengen verputzen.

Auch Stress begünstigt Krebs. Wenn man also den lieben langen Tag analysiert, was man in welcher Konzentration in sich hinein barfen sollte und was tabu ist, ...
Wer es nötig hat? Ich analysiere weder das Hundefutter noch mein Essen, da geht es um Grundnahrungsmittel, nicht um Konzentrationen. Alles recht einfach und vor allem streßfrei.

Da scheine ich mit meiner Frau ja Glück gehabt zu haben, die ernährt sich bewusst, findet aber die neuen Modeströmungen in der Ernährung ebenso bescheuert, wie ich. ;)
Die finde ich auch bescheuert.;)

Zu Spargel fällt mir doch glatt ein Link ein:

LG
Ute
 
Wo er es doch so mit den Nazis als erste Vegetarier hat: der Spargelanbau war unter denen genau aus dem Grund verboten. Also hängt er jetzt auch Nazi-Ideen nach? :rolleyes:
Ansonsten sind einige Dinge die er über die Landwirtschaft erzählt einfach Unsinn. Genauso polemisch wie ein radikaler Veganer, so was ärgert mich auf beiden Seiten.
 
Wo er es doch so mit den Nazis als erste Vegetarier hat: der Spargelanbau war unter denen genau aus dem Grund verboten.
Weswegen?
Wegen der "verlorenen" Anbauflächen?

Ich denke, man muß nicht das 3. Reich bemühen, um zu erkennen, das Veganismus nichts mit einer normalen, ausgewogenen Ernährung zu tun hat. Und wenn die Nazis ihre Sojabohnen flächendeckend eingesetzt hätten, wäre wohl auch der Lebensborn nicht mehr durchführbar gewesen, da alle Arier früher oder später impotent geworden wären. ;)
 
Ich frage mich wirklich wer sagt dass vegane Ernährung nichts mit einer normalen, ausgewogenen Ernährung zu tun hat. Oder vegetarisch, oder roh, oder nur Fleisch.

Studien findest du doch über jede Ernährungsform zu Hauf und natürlich auch dass diese eine, die einzig wahre, vernünftige ist. Frag 10 Wissenschaftler und ich gehe davon aus, dass jeder etwas anderes sagt. Ich habe mich mit Ernährung bisher auch ausführlich beschäftigt und war manchmal ziemlich verwirrt, ob der ganzen Widersprüche.

Letztendlich gehe ich davon aus - also meine persönliche Ansicht - dass jeder für sich die optimale, ausgewogene und gesunde Ernährung finden muss. Und wie die genau aussieht, hängt von vielen Faktoren ab. Allergien, Abneigungen, Unverträglichkeiten, Wohlbefinden, Gesundheit, Mangelerscheinungen, Umfeld - Machbarkeit usw.. Was meinem Körper bekommt, was mich fit hält, kann für den nächsten eine absolute Katastrophe auslösen. Ich mag vegan/ veggie, manchmal eben auch Fleisch. Ich kann keine Backwaren vom Bäcker essen, also muss ich Alternativen suchen die mich gesund halten. Ute hat festgestellt dass sie roh sehr gut verträgt und fitter ist, mein Körper braucht warmes Essen. Der nächste isst rein vegan, der dritte veggi mit Fisch und Eiern.

Für mich ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung, dass ich auf meinen Körper achte und ihm zuführe was er braucht, damit ich mich fit fühle. Und wie das dann aussieht.. das muss dann jeder für sich entscheiden.
 
... ganz einfach, wenn ich bei einer Ernährungsform, wie der veganen, mir fehlende Stoffe durch Pillen ersetzen muß, ist dies weder natürlich, noch ausgewogen.
Und wenn davor gewarnt wird, Kinder vegan zu ernähren, dürfte auch dies begründbar sein.
Ist eben immer etwas schwierig, gegen diverse Extrem - Idiologien anzukommen.
 
Hi

Modeströmung?

Das Wort vegan geht auf den Engländer Donald Watson zurück, der 1944 die Vegan Society gründete, eine Abspaltung der englischen Vegetarian Society (Vegetarier-Gesellschaft).

Gruss
Matti
 
yep, oder was soll Flexitarier, Frutarier, Indianer sonst sein?
 
Ich gebe mir ja wirklich Mühe UP zu mögen, aber es will einfach nicht klappen. ich habe mir einige Beiträge von ihm angeschaut und ich musste durchaus des öfteren Schmunzeln und fand es auch oft sehr interessant, der Mann sollte mit seinem Werdegang schließlich Ahnung haben von dem was er spricht.

Allerdings geht er mir eben zu extrem in die komplett andere Richtung und er lässt zuviele Aspekte außer Acht. Außerdem berichtet er sehr emotional und fast schon beleidigend, das finde ich unseriös.

Aber ist doch prima, der Lidl-Billigfleischkonsument fühlt sich durch Udo doch total bestätigt, dass er sich jeden Tag massenweise seinen Schrott reinschaufeln kann. Ist ja immerhin gesünder als Salat. Und ALLE Tieerschütze und ALLE veganer und ALLE Veggies sind Freaks.

Ich steh halt nicht auf Pauschalisierungen, deswegen wird das mit Udo und mir einfach nix mehr ;)
 
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Die Indianer finden die Fleischverächter offenbar auch lustig.
Ok, verwundert nun nicht wirklich :D
 
Wo er es doch so mit den Nazis als erste Vegetarier hat: der Spargelanbau war unter denen genau aus dem Grund verboten.
Weswegen?
Wegen der "verlorenen" Anbauflächen?

Ja, keine Kalorien. Es ist einfach Schwachsinn den Anbau von Spargel (der übrigens NICHT beheizt wird) kalorisch mit dem Anbau von Futterkartoffeln zu vergleichen. Die Kartoffeln kann ich nämlich auch selber essen.
 
... ganz einfach, wenn ich bei einer Ernährungsform, wie der veganen, mir fehlende Stoffe durch Pillen ersetzen muß, ist dies weder natürlich, noch ausgewogen.
Und wenn davor gewarnt wird, Kinder vegan zu ernähren, dürfte auch dies begründbar sein.
Ist eben immer etwas schwierig, gegen diverse Extrem - Idiologien anzukommen.

Wenn in dem Artikel steht das man seinen Vitamin C bedarf über das Antioxidationsmittel in der Wurst decken soll ist das auch total natürlich und gesund.
Ich kenne arbeite hier mit einigen Veganern zusammen die zum Großteil Nachwuchs haben (trotz Soja:uhh:) und keine Vitaminpillen schlucken.
 
Langzeitschäden, das kommt noch, sagt also gar nichts aus.

Ich hoffe, die ernähren ihre Kinder nicht auch so bekloppt, dann wäre das ein Fall für's Jugendamt.

Um Vitamin C geht's da wohl auch weniger, denn das bekommt ein Veganer durchaus. :p
 
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Die Indianer finden die Fleischverächter offenbar auch lustig.
Ok, verwundert nun nicht wirklich :D

Den ganzen Urvölkern gilt mein höchster Respekt und nach meinem Verständnis wäre es das Beste gewesen wenn wir uns nie weiterentwickelt hätten und einfach weiter so im Einklang mit der Natur leben würden. Die Indianer wertschätzen, dass ein Tier für Ihren Bedarf getötet werden muss und halten teils Zwiesprache mit der Seele des Tieres um sich für die Gaben zu bedanken.

Wir metzeln Tiere massenwiese bestialisch ab und fügen ihnen dabei die größten Schmerzen zu. Alles des schnöden Mammons wegen. DaS ist das, was die meisten verurteilen die einen anderen Ernärhungsweg suchen. Du hast selbst mal geschrieben, dass Dir jeder Vegetarier lieber ist, als jemand der den Billigrotz in sich reinschaufelt.

Und bevor Du wieder mit der Unterstützung der Kleinfabrikanten kommst: auch diese Tiere werden nicht totgestreichelt, also ist es für die menschen die nicht wollen, dass Tiere für ihr essen getötet werden muss immerhin ein erster Schritt darauf zu verzichten. (ja man töten ständig Tiere auch mit Pflanzen, aber mit Fleischkonsum ja wohl eindeutig :rolleyes:)
Aber das hatten wir auch alles schon zig mal.

Un es wäre mal wieder nett wenn hier niemand beleidigt wird. Das nimmt hier mal wieder (wiederholt, zum X-ten male) überhand und ich hab so langsam keinen Bock mehr auf immer wieder die gleiche Leier.
Dann ist der Fred hier nämlich einfach dicht und basta!
 
Den ganzen Urvölkern gilt mein höchster Respekt und nach meinem Verständnis wäre es das Beste gewesen wenn wir uns nie weiterentwickelt hätten und einfach weiter so im Einklang mit der Natur leben würden. Die Indianer wertschätzen, dass ein Tier für Ihren Bedarf getötet werden muss und halten teils Zwiesprache mit der Seele des Tieres um sich für die Gaben zu bedanken.
Glaube, da ist auch eine ganze Menge Verklärung diesbezüglich, aber generell ist es schon ein anderes Verhältnis. Ist es übrigens auch beim Hirten in Anatolien, so weit muß man nicht gehen.

Wir metzeln Tiere massenwiese bestialisch ab und fügen ihnen dabei die größten Schmerzen zu. Alles des schnöden Mammons wegen. DaS ist das, was die meisten verurteilen die einen anderen Ernärhungsweg suchen. Du hast selbst mal geschrieben, dass Dir jeder Vegetarier lieber ist, als jemand der den Billigrotz in sich reinschaufelt.
Das sehe ich immer noch so.

Und bevor Du wieder mit der Unterstützung der Kleinfabrikanten kommst: auch diese Tiere werden nicht totgestreichelt, also ist es für die menschen die nicht wollen, dass Tiere für ihr essen getötet werden muss immerhin ein erster Schritt darauf zu verzichten. (ja man töten ständig Tiere auch mit Pflanzen, aber mit Fleischkonsum ja wohl eindeutig :rolleyes:)
Machen die Indianer auch nicht, denn dann würden sie verhungern, zumindest war's mal so, jetzt ist es da auch anders. ;)
Also wieso ist der Indianer dann "edler" als der Biobauer :verwirrt:
 
Langzeitschäden, das kommt noch, sagt also gar nichts aus.

Ich hoffe, die ernähren ihre Kinder nicht auch so bekloppt, dann wäre das ein Fall für's Jugendamt.

Ich denke mal,die werden gesünder ernährt,wie viele andere Kinder,die oft nur Maggi-fix Kram von ihren Müttern vorgesetzt bekommen. ;)
 
... wenn sie die nötigen Pillen bekommen, eventuell.
Aber schlechter als Kinder, welche gesund ernährt werden und ohne zusätzliche Hilfsmittelchen auskommen.
Man sollte sich stets am Bestmöglichen orientieren, gerade auch, wenn's um Kinder geht. ;)
 
Sicher, vielleicht wird vieles zu romantisch dargestellt, aber diese Abstrahierung, diese Distanz zur Natur ist einfach nicht so gegeben wie hier heutzutage und daran ändert auch der Biobauer nichts.

Würde man leben wie früher, mit Schwein, Rind und Huhn hinterm Haus wäre das was anderes. Aber heute stopft man die Massenschlachtereien halt irgendwo in die Pampa wo es niemand mitkriegt und gaukelt den Leuten sonst was vor mit netten Bildchen auf der Fleischpackung.

Der direkte Vergleich zwischen Biobauer und Indianer zeigt natürlich, dass letzten Endes beide das Viech abmurksen. Logisch.
Insgesamt halte ich persönlich eine Lebensart wie viele Urvölker es praktiziert haben einfach stimmiger. Angepasst an die Umwelt und nicht maßlos.
Aber der Zug ist nunmal abgefahren.....wobei ...man weiß ja nie, aber ok, gehen wir davon aus er ist abgefahren.
Was machen wir jetzt aus der ganzen Geschichte?

Sicher ist ein Gang zum Bauern um die Ecke der seine Tiere gut behandelt und in der Nähe schlachten lässt die beste Variante um Fleisch zu konsumieren. Oder natürlich ähnliche Formen von Wild, Fisch etc, ihr wisst worauf ich hinauswill.

Trotz allem gefällt vielen Menschen der Gedanke nicht, dass das Tier getötet wird. Also ist es doch nur konsequent es dann auch nicht zu vertilgen, oder? ich versteh da die Diskussion darum garnicht.
Ich habe als Kind liebend gerne Forelle blau gegessen. Wieviele "können" das nicht essen, weil das Tier ja Kopf und Augen hat. Das nenne ich pure Inkonsequenz und Realitätsverdrängung. entweder esse ich es gerne und stehe dazu, dass hinter meinem Schnitzel mal ein lebendes Tier stand, oder ich lasse es. Aber das Tier später derart deformiert und ja nicht mehr als solches zu identifizieren anzubieten ist doch wiedermal nur verarsche. Wieso isst kaum mehr jemand Zunge oder Innereien? Sieht zu sehr nach Tier aus, wenn ihr mich fragt.

Und auch wenn die Veganer und Vegetarier dann vielleicht dem Biobauer Umsatz wegnehmen...nehmen sie nicht auch den Massenkonzernen Umsatz?
 
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