Angst habe ich absolut nicht

  • 16. Mai 2024
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Hi siwash ... hast du hier schon mal geguckt?
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Weshalb glaubt eigentlich jemand, daß bei der heutigen Technik, das Tier "gestört" oder ihm "auf die Pelle gerückt" wird?".


weil das nicht in crabats argumentationsreihe passt :)

crabat: wenn die wolfseltern ihn verbellen, dann ist das nicht mehr störung als wenn eine wandergruppe da langlatschen würde.
für dich ganz alleine:
der wolf ist derzeit zurück in D. wir haben nur begrenzte waldflächen. mit irgendeinem urwald oder der tatra oder sibirien flächenm nicht vergleichbar.
der wolf kann hier dennoch gut leben. da aber in D so ziemlich jeder winkel genutzt wird,sind auch überall leute.zum arbeiten, zum erholen.
damit muss und kommt der wolf ohne grössere beeinträchtigung zurecht.

deine argumentation würde auf sperrung der wolfsgebiete hinauslaufen. dies ist 1. völlig unnötig,und 2 in unserem kleinen lande nicht machbar.
und drittens ist das bullshit.
 
Zitat aus dem Artikel:
"Manchmal bemerken mich die Wolfseltern und stimmen ein Warnbellen an. Das ist keine Aggression, es ist ein Signal an die Welpen: Passt auf! Aber der Wolf sagt auch mir etwas, nämlich: Eindringling, geh weg!"

Ich weiß nicht wie Du Stören definierst.
Lesen im Kaffeesatz, nichts weiter und das weißt Du auch. ;)
 
Im KNP kannst du froh sein wenn du best. Tiere zu Gesicht bekommst (nochmal: Größe HESSEN) - entweder die bieten das aktiv an, oder gar nicht. Und wenn man dort auch mal eine geführte Safari mit macht, wird man sehen wie dort mit den Tieren umgegangen wird.
Bei den Safaris, die mich so interessieren würden, wird auch explicit darauf hingewiesen, daß man eben auch mal nicht die Tiere findet, die man erwartet.
Wäre bei zooähnlichen Zuständen wohl eher nicht der Fall, dann hätte man die Garantie.
Hat man aber nicht.

Als ich auf Madeira zu den Walen gefahren bin, war auch nichts, außer Kälte, Wind und 120 € weg. War eben keiner da zu diesem Zeitpunkt.
Später hatten wir woanders mehr Glück.
 
Der Biologe Sebastian Koerner versucht im Rahmen des sächsischen Wolfsmanagements seit 2005, die Wölfe auf den Film zu bannen. Zahllose Stunden war und ist er mit seiner Digitalfilmkamera unterwegs. Die Filmaufnahmen dienen auch dazu, möglichst frühzeitig zu erkennen, ob die Welpen eines Jahrgangs reinrassige Wölfe sind. Zugleich können die für das Monitoring und Management der Wölfe zuständigen Wissenschaftler und Behördenvertreter das Schicksal einzelner Wölfe und ganzer Wolfsfamilien über die Jahre hinweg verfolgen.



Hat also durchaus auch einen ernsthaften Hintergrund.

Übrigens wurden die Hybriden damals durch Beobachtungen und Fotos entdeckt, wäre also sonst wahrscheinlich nicht oder zu spät bemerkt worden.

Und die "wenigen Meter" sind auch nicht sooo verantwortungslos, wie man das nun darstellen will:

Für den "Polizeiruf 110: Wolfsland" habe ich hauptsächlich beim Spremberger Rudel in der Lausitz auf die Lauer gelegt. Da sind mir von Mitte Juli an vor allemWelpen vor die Kamera gelaufen – allerdings in sehr unterschiedlichen Situationen. Ich habe im 3D-Tarnanzug im Wald gestanden, da ist ein kleiner Welpe bis auf 3 Meter an mich herangekommen! Sein Porträt ist im Polizeiruf zu sehen. Im Spremberger Rudel habe ich bis Mitte Oktober keinen Elternwolf filmen können. So sind im Polizeiruf außer dem Wolfshund "Harka" nur die Vaterwölfe des Daubitzer und des Seenland-Rudels zu sehen.

 
Bei den Walen ist es doch auch so, dass man sich nur bis zu einem gewissen Abstand nähern darf, aber die Tiere von sich aus näher kommen dürfen?
So ist das zumindest auch im KNP. Zumindest bei den geführten Safaris. Wenn du alleine los willst, dann bekommst du eine Einführung und auch Erklärung warum, wieso, weswegen man etwas darf oder nicht.
 
Ja, die Wale kommen oft von allein näher und die Tümmler machen sich meist einen Spaß, den Booten auf die Pelle zu rücken.
Wale kann man auch gut in Dänemark beobachten, als ich auf Langeland fischte, habe ich viele vorbeiziehen sehen.
Sind zwar "nur" die kleinen Schweinswale, aber auch interessant.
 
Schweinswale schwimmen ständig vor Sylt. Auch relativ nah an der Küste. Wenn man aber rauspaddelt um noch ein bißchen näher zu schauen, halten sie in der Regel immer weiteren Abstand, oder hauen ab. Da haben die nämlich keinen Bock drauf ;) Das gleiche mit Kegelrobben, die kommen schonmal freiwillig auf 30,40 m ran und lunsen, aber wenn DU Dich ihnen näherst sind sie weg (Seehunde sind noch scheuer).

Und der Wolfsfilmer stellt sich wissenschaftlich wichtig für den Polizeiruf 110 in den Wald? Respekt. :lol: Es geht nicht darum Wolfsgebiete zu sperren, es geht darum ihnen soviel Raum wie MÖGLICH zu lassen.
Wenn ein Wildtier sich freiwillig nähert, bewerte ich das anders als wenn ein Mensch versucht immer noch näher ranzukommen. Und nur weil ein Tier sich mal freiwillig nähert, bedeutet das im Umkehrschluss auch nicht, dass ich dem hinterherlaufen soll, weil es ja Nähe so super findet.
 
Aber Du hast schon realisiert, daß er auch wissenschaftlich für Lupus arbeitet?
Er ist übrigens Diplom - Biologe.
Hast Du auch einen "grünen" Beruf oder woher kommen die guten Ratschläge? :D
 
Ich finds ok wenn er wissenschaftliche Arbeit macht. Ist doch super. Hab ich vorher auch schon hier geschrieben. Die zweite Schiene dann für Unterhaltungs- TV finde ich nicht so super. :kp:
Das hat auch nichts mit Ratschlägen zu tun, ich gehe auch schwer davon aus, dass ein Kieling mehr Ahnung von Bären hat als wie alle zusammen hier. Totzdem muss man dafür nicht Juhu schreien.
 
Komisch, die Seehunde hier und in Ostfriesland bleiben auf den Bänken liegen wenn du in kürzerer Entfernung mit dem Schiff vorbei fährst (und nein, keine "Kutterfahrten zu den Seehundbänken" sondern als Transport zu einer Insel).

Aber vielleicht tarnt das Schiff auf dem man steht auch einfach zu sehr und eigentlich erschrecken sie sich nur über die Menschengestalt die sie anschaut.
 
Wenn Du es schaffst als Schwimmerin wie ein Schiff auszusehen (ich denke das bekommst Du sogar hin) und sie DANN liegen bleiben. Ok. ;)
 
Ich finds ok wenn er wissenschaftliche Arbeit macht. Ist doch super. Hab ich vorher auch schon hier geschrieben. Die zweite Schiene dann für Unterhaltungs- TV finde ich nicht so super. :kp:
Das ist wohl eher "abgefallen" und natürlich war der Polizeiruf auch eine Gelegenheit, Lobby - Arbeit für die Wölfe zu machen. Wie die große Resonanz zeigte, ist das auch gelungen.
Das hat auch nichts mit Ratschlägen zu tun, ich gehe auch schwer davon aus, dass ein Kieling mehr Ahnung von Bären hat als wie alle zusammen hier. Totzdem muss man dafür nicht Juhu schreien.
Das wird wohl sicher so sein, doch sind Kielings Filme nicht unbedingt das, was man unter seriöser Aufklärung versteht, denn so ziemlich jede seiner Reportagen, stellt Nervenkitzel und reißerische Bilder heraus.
Ok, sein Modell, nicht unbedingt das schlechteste, doch die beiden nun zu vergleichen, ist nicht korrekt.
 
Wenn Du es schaffst als Schwimmerin wie ein Schiff auszusehen (ich denke das bekommst Du sogar hin) und sie DANN liegen bleiben. Ok. ;)

Und du schwimmst also so weit das du es zu den Seehunden schaffst... OK, wusste ich nicht. Und das im Meer... Bei Wellengang... Respekt. Schon mal über eine Profikarriere nachgedacht?

Deine Spitzfindigkeiten bezüglich meiner Figur kannst du dir getrost sparen, das war jetzt ziemlich arm und niveaulos.
 
Nein, ich hat kein Bedürfnis mit Seehunden zu schmusen. Es gab/gibt Surfer und kleine Böötchenfahrer die drauf stehen. Aber da räumt sich jede Sandbank schneller als die ei machen können.
 
Seit wann gelten Böötchenfahrer und Surfer als Schwimmer?
 
Hmmm...lass mich überlegen...kann ein Boot oder Surfer direkt auf den Strand fahren? Nein.


(Deine Versorgungsschiffe fahren da wo sie immer fahren MÜSSEN. Das da keiner aussteigt und wie weit die Schiffe wegbleiben "wissen" die Tiere dort. )
 
Hmmm...lass mich überlegen...kann ein Boot oder Surfer direkt auf den Strand fahren? Nein.


(Deine Versorgungsschiffe fahren da wo sie immer fahren MÜSSEN. Das da keiner aussteigt und wie weit die Schiffe wegbleiben "wissen" die Tiere dort. )


wie parkiert man dann sein surfboard wenn nicht auf dem strand, an eine boye:verwirrt:
 
(Deine Versorgungsschiffe fahren da wo sie immer fahren MÜSSEN. Das da keiner aussteigt und wie weit die Schiffe wegbleiben "wissen" die Tiere dort. )
Ist ja wie Zoo :lol:
Oder wieso ist es ok, wenn die Robbe das weiß, aber schlecht, wenn der Löwe ebenso "schlau" ist?
 
Ich weiß, selbst wenn du derart im Unrecht bist, würdest du das nicht zugeben und versuchen dich weiter versuchen raus zu reden. Das noch gepaart mit ein paar Beleidigungen und fertig ist Johannas Beitrag. Eigentlich alles wie immer.
 
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