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Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen
Das gilt für voll gestillte Babys (das riecht dann eher wie Quark, aber auch da gibt's Ausnahmen... will ja nix unterschlagen. Wenn's stinkt, dann richtig!)
Bei Kindern, die schon Beikost kriegen (also, Brei), kann man am Output eigentlich sehr gut sehen, welche Farbe der Input hatte. Leider riecht er nicht genauso.
Das schreib ich natürlich nur, um euch Unwissende zu erleuchten...
Ich habe zwar keine Kinder, aber mit meinen Hunden ist das doch nicht anders. Ich liebe sie, aber wenn sie mir hier mal wieder das Sofa verunstalten, drauf kotzen nachdem sie die Abdeckung darüber weggekratzt haben, hasse ich sie auch.
Ich habe zwar keine Kinder, aber mit meinen Hunden ist das doch nicht anders. Ich liebe sie, aber wenn sie mir hier mal wieder das Sofa verunstalten, drauf kotzen nachdem sie die Abdeckung darüber weggekratzt haben, hasse ich sie auch.
Vielleicht vermittel ich aber auch den Eindruck, dass man mit mir über so etwas reden kann und das auch in derartiger Ausdrucksweise, das würde erklären, warum ich von den "Ausnahmen" weiß.
Ich glaube, dass "Hass" es nicht wirklich trifft.
Es sind eher Gefühle wie absolutes Genervtsein oder der Wunsch, dass Kind einfach mal abzugeben und Ruhe zu haben.
Das sind Gefühle, die Mütter nach meiner Erfahrung durchaus haben können, aber sie zu äussern, kommt in der Regel nicht so gut an.
Wobei es durchaus auch gibt - und das nicht unbedingt selten - dass Mütter (und natürlich auch Väter) ihre Kinder ablehnen.
Aus welchen Gründen auch immer.
Diese Kinder finden sich dann mit viel Glück in einer auffangenden Therapie wieder.
Ja, da haben wir wieder die Krux mit der Kommunikation über das Internet.
Hättet ihr mich den Satz mit "...dann hasse ich meine Hunde auch!" sagen hören, hättet ihr gewusst, dass es kein Hass ist, ich aber wirklich sauer und genervt war.
Und das sind Eltern manchmal auch und das dürfen sie auch sein, so lange sie Mittel und Wege finden genau diese Gefühle nicht direkt am Kind auszulassen.
War es.
Aber auch beim wegnehmen...das passiert ja nur, wenn es den Eltern tatsächlich zu viel geworden ist. Und sie es beim besten Willen nicht mehr schaffen ihre Kinder zu versorgen. Sie haben ja Möglichkeiten sicherzustellen dass ihnen keine Kinder weggenommen werden. Und wer seine Kinder wirklich behalten will, der bekommt es wohl auch auf die Reihe.
Doch HSH2 es liegt unter andrem eben genau daran das es Eltern gibt die von den Kindern genervt sind und sogar daran weil sie ihre Kinder hassen im wahrsten Sinne des Wortes, wie viele Kinderheime hast du denn schon besucht um zu glauben das es nicht daran liegen könnte?
Meine Mutter z.b hasste mich von Geburt an weil ich kein Junge war , sie hasst mich heute noch dafür.
Angesichts der Menge der vernachlässigten Kinder halte ich das für nicht korrekt.
Wobei ich dabei auch die emotionale Vernachlässigung mitrechne.
Wenn man mit diesen Kindern gearbeitet hat, fällt einem schon auf, dass es nicht nur Einzelfälle sind.
In anderen Kulturen habe Mütter zum Beispiel kein Problem damit, weibliche Föten abzutreiben, da sie lieber einen Jungen haben möchten.
Es sind Millionen von Föten, die nur wegen ihres Geschlechts abgetrieben werden - grundsätzlich möchte die Mutter ja ein Kind, aber halt kein Mädchen.
Auch das fällt für mich in den Bereich, dass Mütter ihre Kinder ablehnen, auch wenn es sich hier um noch ungeborene Kinder handelt.
Das ist Blödsinn, weißt Du auch, denn da sind Mädchen eine Belastung, hat also eher soziale Hintergründe.
Und zu den massenweisen Kindern in Heimen hast Du selbstverständlich belegbare Zahlen, die belegen, daß der Anteil abgegebener (nicht abgenommener) Kinder höher ist, als von mir behauptet.
naja das geschieht ja aber auch in einer gesellschaft/kulturkreis in der so ein mädchen nicht grade rosige zukunftsaussichten hat, ausser das sie auf jeden fall einen mann abkriegen wird, weil es davon dann zu viele gibt. Und in einer Gesellschaft in der sich eltern entscheiden müssen, weil mehr nicht erlaubt ist. ich finde der vergleich hinkt da schon.
ich persönlich würde ja so nen fötus nich kind nennen, aber das wird eine komplizierte ethische diskussion, die man hier nicht führen muss.
und ich habe jetzt schon öfters gelesen, dass das Windelnwechseln für manche ein guter Grund "dagegen" ist... - die dürften sich doch dann bestätigt fühlen... oder?
und ich habe jetzt schon öfters gelesen, dass das Windelnwechseln für manche ein guter Grund "dagegen" ist... - die dürften sich doch dann bestätigt fühlen... oder?
Bei mir nicht, aber ich habe ja auch in der Pflege gearbeitet.
Da war Windelwechsel bei Erwachsenen Alltag.
Beim Baby würde das sicher nicht zu meinen täglichen Highlights gehören, aber es ist sicher kein Argument (zumindest bei mir) gegen das Kinderkriegen
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siehste. tut mir leid. :(
grete geht so lala. die hd macht ihr zu schaffen. aber ist auch meine schuld. ich habe derzeit nicht so viel zeit, dass sie konstant so viel bewegung hat wie sie vermutlich haben müsste. naja und eine gesäugeleiste fehlt mittlerweile auch.
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(Mutti)
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(Wilhelm)
Name: Mutti & Wilhelm
Farbe: Agouti
Alter: ca. geboren Mitte März 2011
Geschlecht: weiblich und männlich
Region: Hannover - Überregionale Vermittlung...