Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Hier ist es leider auch nicht Standard, ich hatte Glück eine Hebamme zu haben die Hausgeburten macht und einen Arzt der die Rufbereitschaft übernimmt. Der ist inzwischen gestorben, weis gar nicht ob das hier in der Ecke jetzt noch einer macht. Zu der Zeit war er der einzige. Vielleicht der der seine Praxis übernommen hat...
 
Ich hab meine Kinder daheim bekommen, mit der Hebamme die auch die Schwangerschaftsbetreuung gemacht hat und dem Hausarzt auf abruf (wenn was schief gegangen wäre). Nachbetreuung hat ebenfalls die Hebamme gemacht, Frauenarzt hab ich in der 2. Schwangerschaft gar nicht, in der ersten nur die ersten 3 Monate besucht. Alles eine Frage der persönlichen Vorliebe, solange man keine Risikoschwangerschaft hat.

War hier 2 x genau so. Hatte nur keine Hausgeburten, sondern Geburtshausgeburten. Ein KH würde mich im Leben nicht von innen sehen - fremde Leute will ich nicht dabei haben und für was zum Teufel braucht man einen Arzt bei einer normalen Geburt?! Der DARF in Deutschland ohne Hebamme gar keine Geburt leiten - umgekehrt aber schon. Aus gutem Grund. :)

(Risikoschwangerschaft ist etwas anderes!)
 
Ich hab meine Kinder daheim bekommen, mit der Hebamme die auch die Schwangerschaftsbetreuung gemacht hat und dem Hausarzt auf abruf (wenn was schief gegangen wäre). Nachbetreuung hat ebenfalls die Hebamme gemacht, Frauenarzt hab ich in der 2. Schwangerschaft gar nicht, in der ersten nur die ersten 3 Monate besucht. Alles eine Frage der persönlichen Vorliebe, solange man keine Risikoschwangerschaft hat.

genau das war verpöhnt in der schweiz zu meine zeiten, zudem die schwangerschafts betreuung vom frauenartzt gemacht wurde nicht von eine hebamme. in holland läuft das auch so mit hausgeburt und eigene hebamme, nix artzt.

Die Holländer sind uns in Sachen Geburtshilfe von A-Z tatsächlich meilenweit voraus. ;)
 
Sleepy,

was nützt der beste Ehemann von allen, wenn der zum Zeitpunkt der Geburt in Oldenburg eine Hochzeit fotografiert? :lol:

Da wir es uns nicht leisten können uns 4 und mehr Wochen um den Geburtstermin nicht zu arbeiten, hab ich den "wurschtkäs" - Mann auf Arbeit -frühzeitig mit meiner besten Freundin und Mutter zweier wundervoller Kinder besprochen. Sie wollte mir den Tag eigentlich zum quatschen zur Seite stehen bis Baddy von der Hochzeit kommt, nunja, so hatte sie dann vor mir unseren Sohn im Arm. :love: Hätten wir keinen astreinen Notkaiserschnitt hingelegt, hätte es auch gut gepasst das Baddy pünktlich da ist.

Der bekam 5 Minuten vor Jobbeginn ein Foto seines Sohnes und seiner stoned aussehenden Frau. :D :eg:

Doula wäre jetzt nicht so Meins, ich nehm dann lieber eine echte Freundin mit. Mutter wäre die letzte gewesen, die ich hätte dabei haben wollen. Wäre nicht gut für meinen Blutdruck gewesen. :eg:
 
Doula wäre jetzt nicht so Meins, ich nehm dann lieber eine echte Freundin mit. Mutter wäre die letzte gewesen, die ich hätte dabei haben wollen. Wäre nicht gut für meinen Blutdruck gewesen. :eg:

Siehste, genau das meinte ich doch. :)

Ich bin wahrscheinlich so ziemlich die Letzte, die sich auch nur ansatzweise in eure Situation versetzen kann - und will - aber wenn ich nur mal so ganz im Ansatz drüber nachdenke, wäre ich im "Ernstfall" sogar 1000 mal lieber ganz allein auf mich gestellt (mit den "Fremden", die dann eben noch dazu gehören), als mit einer für ihren Einsatz und ihr Mitgefühl bezahlten Frau.
Ich finde das echt seltsam. (Und dazu dann auch noch diese Bezeichnung... Nee.)
 
Die Bezeichnung finde ich auch seltsam, hat sich aber (in den USA, wo das Hebammenwesen auch nicht so ausgeprägt ist wie hier) halt schon jahrelang etabliert...

Ich kannte das (ganz grob) unter "Schwangerschafts-/ bzw. Geburtsbegleitung", und finde es in diesem Kontext irgendwie neutraler und der Sache angemessener.

Was das "Für Einsatz und Mitgefühl bezahlt" angeht... hmhh, das ist eindeutig eine "nicht kopfgesteuerte" Empfindung, und dagegen lässt es sich schlecht argumentieren, aber:

Hebamme, Krankenschwestern, Ärzte, Taxifahrer, Sanitäter, Reinigungspersonal im Krankenhaus - die werden doch alle für ihren Einsatz bezahlt (und die Hebamme, die man in Rufbereitschaft hat, so man sie sich leisten kann oder will, sogar von einem ganz privat, allermeistens - der Taxifahrer vermutlich auch), und auch da erwarte ich ein Mindestmaß an Mitgefühl und den angemessenen Einsatz, ohne das als "geheuchelt" zu empfinden.

Jemand, der einem bei der Geburt zur Seite steht (als Alternative zur Hebamme in Rufbereitschaft, die heut wie gesagt durchaus nicht immer zu kriegen ist), sehe ich einfach als eine Person mehr, auf die frau im Notfall zurückgreifen kann - und natürlich muss die dann irgendwie bezahlt werden, wenn sie das beruflich macht... - warum denn auch nicht?

Was ist an Geld für Arbeit grundsätzlich so unmoralisch?

Ich fand den Artikel nicht besonders gut, weil er durch die Überschrift und auch die Bezeichnung "Freundin auf Zeit" einen ganz bestimmten negativen Eindruck erweckt, als würden sich Frauen, die darauf zurückgreifen, irgend etwas unmoralisches "gönnen", und von denenen, die das anbieten, über den Tisch gezogen werden, weil die Geld für tewas verlangen, das eigentlich nix kosten "darf".... etwa emotionale Betroffenheit.

Das mag aber daran liegen, dass der Autor (der ja anscheinend recherchiert hat...) genau eine Person befragt hat, die das anbietet - und wenn das so ne "hoch-emotionale Schwafel-Tussi" war ( ;) ). entsteht vielleicht ein etwas irreführender Eindruck.

Es gibt sicherlich Kritikpunkte dabei - etwa die, dass Doulas etwas übernehmen, das eigentlich die Hebammen leisten müssten und könnten (was aus Kostengründen im Krankenhaus heutzutage aber immer weniger möglich ist)... das leuchtet mir ein.

Das kann man zB hier nachlesen:



Eine kompetente, persönlich zugewandte, professionelle, da "außenstehende" Betreuung der Mutter während der Geburt aber grundsätzlich als "(überflüssigen?) Luxus" zu bezeichnen (wie der Autor in dem von dir verlinkten Artikel), geht mir schon sehr gegen den Strich.

Was einem persönlich am liebsten ist, dagegen kann man wie gesagt schwer anargumentieren... will ich auch gar nicht. :)

Ich gebe aber folgendes zu bedenken:

Ich habe vor meiner ersten Entbindung ganz ähnlich gedacht - ich kannte da den Begriff Doula zwar noch nicht, hielt aber meinen Mann damals (noch) für im Zweifelsfall so wenig krisenfest, dass ich gedacht habe: "Vielleicht sogar besser allein als den auch noch am Hacken." Ich wollte auch keine Hebamme zur Schwangerenvorsorge und dachte wie du, die Fremden, die sowieso dabei sein müssten, wären vollkommen okay.

Allerdings lernte ich dann unter der Geburt auf die harte Tour die Grenzen des deutschen Gesundheitssystems kennen, und durch eine Verkettung diverser Umstände war dann, als es richtig losging, zwar ich im Krankenhaus, aber "nichtmal" der GG da

Und "die Fremden, die sowieso dazu gehören" erwiesen sich in diesem speziellen Fall als höchst unmotiviert und wenig hilfreich (und überließen es ihren Kolleginnen von der Nachtschicht, die Trümmer zu beseitigen).

Ich würde auch bei einem (rein hypothetischen!) dritten Kind wohl keine Doula in Anspruch nehmen - aber ich sehe seit diesem Erlebnis sehr wohl, dass es extrem sinnvoll sein kann, so jemanden zu haben. Ganz ohne "vorgespielte Freundschaft".

Anders gesagt: ich würde die Kompetenz und Erfahrung in dem Fall wohl über die Freundschaft stellen.
(Wenn ich natürlich eine gute Freundin oder Verwandte hätte, die das könnte - umso besser. :) )

Aber so ist halt jeder anders. Wär ja auch schade, wenn nicht. :hallo:
 
Aber Schliepi - was mir gerade auffällt....

Eigentlich diskutieren wir hier doch im ganz falschen Thread über das Thema, oder? :lol:

Ich meine: Dass man neuerdings (bzw. eben in den letzten Jahren ja schon) Leute für die Geburtsbegleitung engagieren kann (aber nicht muss), wird doch niemanden ernstlich dazu bewegen, lieber doch keine Kinder zu bekommen, oder?
 
gleich kommt wieder

"aber es hat ja jemand gefragt, darum müssen wir seitenlang und in ellenlangen postings darüber diskutieren"

oder

"wir müssen ja mit den vorurteilen den nicht-muttis aufräumen"


vorschlag: kann man wirkliche nicht-mutti-postings vielleicht in pink verfassen? dann kann ich alles andere leichter ignorieren :D
 
Wieso? Eine Nicht- Mutti ist Gerald ja. Nach einer angleichenden OP würd ich dem nicht mehr trauen. :lol:
 
Ich als überzeugte Nichtmutti lass mich ja eher selten hier blicken, muss aber doch mal zusenfen:

Ich war ja bei meinem Patenkind bei der Geburt dabei, weil die Mama seelisch-moralische Unterstützung brauchte und als beste Freundin springt man halt ein, wenn der Frau kurz vor der Geburt der Ehemann wegläuft und sich wieder an Muttis Schürze hängt.

Diese Geburt war für mich ein traumatisches Erlebnis und hat meine Haltung zum Thema nur bestärkt. Es war einfach nur ekelhaft! Mal ganz abgesehen davon, dass ich mit meiner Freundin Mitleid hatte, weil sie sich in Schmerzen gewunden hat (und mir den Arm grün und blau gequetscht hat).

Es war eine Hebamme da, die kein Wort Deutsch sprach. Philippinin. Eine Hebamme für 2 Geburten gleichzeitig. Kein Arzt vor Ort. Der Kreißsaal war ein von oben bis unten weiß gekacheltes Schlachthaus, keine Blume, kein Bild an der Wand, eine Atmosphäre wie in der Pathologie. Und schweinekalt, da waren mitten in der Nacht Fenster auf, so Oberlichter, und keiner war da, der die mal hätte schließen können. Ich kam da nicht dran.

Meine Freundin hat mit ihrem nackten Unterkörper gefroren wie sonstwas.

Dann war zum zweiten Kreißsaal eine Schiebetür, die schob die Hebamme ständig auf. Und ließ sie offen. Sie war ja nunmal alleine da für zwei Geburten.
Nebenan eine italienische Großfamilie im Kreißsaal, die meiner Freundin durch die... bis zu den Mandeln gucken konnten, was besonders die Herren der Schöpfung sehr interessant fanden.

Gottseidank war meine Freundin zu sehr mit ihren Schmerzen beschäftigt, um das zu registrieren. Wann immer ich die Schiebetür zu schob, machte die Hebamme die wieder auf.

Dann hat die mich in gebrochenstem Deutsch ständig angehauen, ich solle bei meiner Freundin die Unterlagen wechseln und weiß gott was sonst noch tun (pflegerische Dinge), herrgott, ich war zum Händchenhalten da und nicht als Krankenschwester!

Die Hebamme hat mal bei meiner Freundin mit der ganzen Hand innen drin gehangen, mal bei der Italienerin nebenan und wo es mit zwei zeitgleichen Geburten dann hektisch wurde, hat sie manchmal die Handschuhe nicht mehr gewechselt. Ich habs meiner Freundin bis heute nicht gesagt, aber ich war kurz davor, Herpes zu kriegen nur vom Zusehen.

Dann war das Kind meiner Freundin endlich raus, ganz blau angelaufen. Es wurde erstmal an die Seite gelegt und erst dann hat die Hebamme den Arzt aus dem Bett telefoniert. Der kam dann auch eine ganze Weile später. Hat das Kind angeguckt und meine Freundin wieder zugenäht. Ohne Betäubung. Meine Freundin sagte später, das Nähen war fast noch schlimmer als die Wehen.

Geschehen 1995 in einem deutschen Krankenhaus einer 35.000 Einwohnerstadt. Nachts um 5 Uhr.

*buuuaaaahhhh* Was für ein Erlebnis.

Gruß
tessa
 
Ich als überzeugte Nichtmutti lass mich ja eher selten hier blicken, muss aber doch mal zusenfen:

Ich war ja bei meinem Patenkind bei der Geburt dabei, weil die Mama seelisch-moralische Unterstützung brauchte und als beste Freundin springt man halt ein, wenn der Frau kurz vor der Geburt der Ehemann wegläuft und sich wieder an Muttis Schürze hängt.

Diese Geburt war für mich ein traumatisches Erlebnis und hat meine Haltung zum Thema nur bestärkt. Es war einfach nur ekelhaft! Mal ganz abgesehen davon, dass ich mit meiner Freundin Mitleid hatte, weil sie sich in Schmerzen gewunden hat (und mir den Arm grün und blau gequetscht hat).

Es war eine Hebamme da, die kein Wort Deutsch sprach. Philippinin. Eine Hebamme für 2 Geburten gleichzeitig. Kein Arzt vor Ort. Der Kreißsaal war ein von oben bis unten weiß gekacheltes Schlachthaus, keine Blume, kein Bild an der Wand, eine Atmosphäre wie in der Pathologie. Und schweinekalt, da waren mitten in der Nacht Fenster auf, so Oberlichter, und keiner war da, der die mal hätte schließen können. Ich kam da nicht dran.

Meine Freundin hat mit ihrem nackten Unterkörper gefroren wie sonstwas.

Dann war zum zweiten Kreißsaal eine Schiebetür, die schob die Hebamme ständig auf. Und ließ sie offen. Sie war ja nunmal alleine da für zwei Geburten.
Nebenan eine italienische Großfamilie im Kreißsaal, die meiner Freundin durch die... bis zu den Mandeln gucken konnten, was besonders die Herren der Schöpfung sehr interessant fanden.

Gottseidank war meine Freundin zu sehr mit ihren Schmerzen beschäftigt, um das zu registrieren. Wann immer ich die Schiebetür zu schob, machte die Hebamme die wieder auf.

Dann hat die mich in gebrochenstem Deutsch ständig angehauen, ich solle bei meiner Freundin die Unterlagen wechseln und weiß gott was sonst noch tun (pflegerische Dinge), herrgott, ich war zum Händchenhalten da und nicht als Krankenschwester!

Die Hebamme hat mal bei meiner Freundin mit der ganzen Hand innen drin gehangen, mal bei der Italienerin nebenan und wo es mit zwei zeitgleichen Geburten dann hektisch wurde, hat sie manchmal die Handschuhe nicht mehr gewechselt. Ich habs meiner Freundin bis heute nicht gesagt, aber ich war kurz davor, Herpes zu kriegen nur vom Zusehen.

Dann war das Kind meiner Freundin endlich raus, ganz blau angelaufen. Es wurde erstmal an die Seite gelegt und erst dann hat die Hebamme den Arzt aus dem Bett telefoniert. Der kam dann auch eine ganze Weile später. Hat das Kind angeguckt und meine Freundin wieder zugenäht. Ohne Betäubung. Meine Freundin sagte später, das Nähen war fast noch schlimmer als die Wehen.

Geschehen 1995 in einem deutschen Krankenhaus einer 35.000 Einwohnerstadt. Nachts um 5 Uhr.

*buuuaaaahhhh* Was für ein Erlebnis.

Gruß
tessa

mann stelle sich das vor, wenn sie dort ganz alleine gewesen wäre, ohne dich, dann kann mann direkt in der klapse nach so eine erfahrung.
 
Sie hatte postnatale Depressionen und konnte lange keine Bindung zu dem Kind aufbauen.
Das Kind hatte Koliken und hat die ersten 3 Monate nur geschrieen oder gepennt. Was anderes gabs nicht. War eine heftige Zeit. Meine Freundin hat 3 Monate lang nur geheult und nix mehr auf die Kette gekriegt. Ich bin jeden Tag hingefahren, hab ihre Tiere versorgt und den Haushalt, es war ja noch ein 3 Jahre altes Kind da. Und kein Mann mehr. Und ein Zwangsumzug kurz vor der Entbindung, weil der abgehauene Kerl schon seit Monaten die Miete nicht mehr gezahlt hatte und eine Räumungsklage anstand.

Die Depressionen hatte sie nach dem ersten Kind nicht, da war die Geburt in angenehmerer Atmosphäre und der Papa war dabei. Obwohl das erste Kind direkt nach der Geburt in eine andere Stadt in die Kinderklinik musste und sie es in der ersten Woche nicht sehen konnte.
Das erste Kind war aber auch als Baby sehr pflegeleicht.
Außerdem fehlte beim ersten Kind auch die Existenzangst durch Wohnungsverlust und Scheidung.

Das Leben ist manchmal ein A...loch.

Gruß
tessa
 
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