Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Ja, sehe ich auch so Gerald. Aber da wären wir wieder bei Rücksichtnahme. Und das klappt eben oft nicht.

Trotzdem denke ich mir immer wieder:
o9rdqnlq.jpg
Sicher gibt es genug Konstellationen, bei denen es besser wäre, es hätte keine Kinder gegeben. Und zwar für alle Beteiligten.
Dies nun aber so zu pauschalisieren, daß nur Idioten Kinderwünsche realisieren und die "Elite" der Gesellschaft vornehm und ohne Nachwuchs dem Mammon hinterherhechelt, ist ja nun auch übertrieben. Das ist aber gerade der Tenor in dieser Diskussion.

Regeln kann man's nicht, hat man mal versucht, wir wissen, was daraus wurde. Zum anderen glaube ich auch nicht, daß z.B. Skandinavien oder Frankreich, wo viel mehr Kinder in jüngeren Familien leben, vornehmlich von Idioten besiedelt ist. ;)
 
Nicole, ich sag nur "Gestern Laternelaufen im Kindergarten" :eg:

edit: Gerald, nein, das meine ich auch auf keinen Fall auf den Intellekt, Beruf oder Staus bezogen!

Ich denke einfach das es viele Menschen gibt, die keine Kinder haben sollten.

Aber viele Menschen die eh schon schlecht situiert sind, Kinder bekommen. Und das sind meistens die, die keinen sonderlichen Werdegang in jedweder Hinsicht haben. Beim Nachdenken wäre ihnen nämlich aufgefallen, das sie das nicht wuppen können. Weder finanziell noch sozialtechnisch (du weißt glaub ich was ich meine, ich finde gerade das passende Wort nicht).

Wir haben auch viele nette Kinder und Eltern hier im Kindergarten, ohne Frage!!
 
Ich reih mich hier mal mit ein, hab nämlich niemals vor Kinder zu bekommen und der Artikel ändert daran auch nix.
Finde auch das der Artikel an der falschen Stelle ansetzt, wir brauchen nicht mehr Kinder sondern eher Kinder von "besseren" Eltern.

Unterschreibe ich. Es wird einem (in Deutschland) aber auch nicht gerade leicht gemacht, "bessere" Eltern zu sein (welche sich z.B. ausreichend Zeit für ihr Kind nehmen, Wert auf vernünftige Sozialisation / Erziehung legen etc. pp. - was vielerlei Gründe hat, welche auszuführen in einem Roman enden würde). Als allein Erziehende(r) bist Du gerade zu gef**** - es sei denn, Du hast ein gutes, privates, soziales Netzwerk.

Geht alles, ist aber mit viel Verzicht verbunden (Einkommen, soziale Kontakte - bis hin zu "Bagatellen" wie z.B. Anerkennung in der Gesellschaft etc.). Das ist schon abschreckend und auch erschreckend.

Aber, wie sage ich immer: Man wird dadurch entschädigt, indem einem kleine, fette Finger liebevoll Butter in die Haare schmieren ... :p

Ich will es nicht anders haben.
 
Trotzdem denke ich mir immer wieder:
o9rdqnlq.jpg

Das denke ich auch leider zu oft.
Gibt hier ein nettes Beispiel, wo beide Eltern dumm wie Brot sind.
Der Vater fast den ganzen Tag saufend vorm Kaufland sitzt und die Mutter eigentlich fast den ganzen Tag auf dem Balkon rumsteht.
Der ältere Sohn ist auf der Förderschule und würde er nicht zu Schule gehen wäre er den ganzen Tag in der Wohnung (vorm Fernseher).
Die Schule ist vielleicht ne Viertelstunde Fußweg entfernt und der kleine wird täglich gebracht und geholt per Schulbus direkt vor der Tür.
Ist ein Drama für die Eltern die beide Zuhause sind und nix zu tun haben, den dort mal abzuholen.
Aber sich wundern das der Sohn ständig am Rad dreht und keine Ruhe findet, wenn der den ganzen Tag in der Bude hockt.

Gibt aber noch genug andere Beispiele. Leute die 6 Kinder haben und auch nicht klar kommen. Schon traurig das Deutschland heute.
 
Gibt aber noch genug andere Beispiele. Leute die 6 Kinder haben und auch nicht klar kommen. Schon traurig das Deutschland heute.
Zu meiner Schulzeit, und die liegt nun etwas länger zurück, gab es ein Kind in unserer Klasse, welches 9 Geschwister hatte. Viele Deiner genannten Kriterien trafen da auch zu. Es ist also keineswegs eine Entwicklung oder ein Phänomen des "Deutschlands von heute".
 
Ich reih mich hier mal mit ein, hab nämlich niemals vor Kinder zu bekommen und der Artikel ändert daran auch nix.
Finde auch das der Artikel an der falschen Stelle ansetzt, wir brauchen nicht mehr Kinder sondern eher Kinder von "besseren" Eltern.

Unterschreibe ich. Es wird einem (in Deutschland) aber auch nicht gerade leicht gemacht, "bessere" Eltern zu sein (welche sich z.B. ausreichend Zeit für ihr Kind nehmen, Wert auf vernünftige Sozialisation / Erziehung legen etc. pp. - was vielerlei Gründe hat, welche auszuführen in einem Roman enden würde). Als allein Erziehende(r) bist Du gerade zu gef**** - es sei denn, Du hast ein gutes, privates, soziales Netzwerk.

Geht alles, ist aber mit viel Verzicht verbunden (Einkommen, soziale Kontakte - bis hin zu "Bagatellen" wie z.B. Anerkennung in der Gesellschaft etc.). Das ist schon abschreckend und auch erschreckend.

Das ist mit ein Punkt warum ich nie ein Kind in diese Welt setzen würde.
Ich komme selbst gerade so über die Runden bzw habe genug Probleme mit mir und meiner Gesundheit.
Eine Besserung ist nicht in sicht, weder finanzielle noch andere.
Und dann kommt noch dazu das mein Kind auf jeden Fall nicht zu hundert Prozent gesund wäre.
 
Gibt aber noch genug andere Beispiele. Leute die 6 Kinder haben und auch nicht klar kommen. Schon traurig das Deutschland heute.
Zu meiner Schulzeit, und die liegt nun etwas länger zurück, gab es ein Kind in unserer Klasse, welches 9 Geschwister hatte. Viele Deiner genannten Kriterien trafen da auch zu. Es ist also keineswegs eine Entwicklung oder ein Phänomen des "Deutschlands von heute".

Ich denke aber damals war es seltener als heute oder ich habe nur alle auf einem Haufen, weil ich im "Ghetto" wohne.
 
Ganz ketzerisch gesagt - überall im Tierreich vermehren sich die "besten" am häufigsten ... nur bei Menschen scheint es genau umgekehrt :unsicher:

So krass wollte ich das nicht formulieren, bin aber ganz deiner Meinung.
Gerade wo ich wohne habe ich täglich vor Augen welche Ausmaße das mittlerweile angenommen hat.

seh ich wie ihr! :zufrieden:


Genau, doof sind immer nur die anderen... :p
 
Ich unterscheide nicht ob jemand Kinder hat oder nicht aber ich finde es kommt extrem drauf an, wie und ob sich die Personen durch die Kinder verändert haben und wie sie mit den Kindern umgehen.

Da stimm ich dir mal uneingeschränkt zu.

Da ich das Ganze aber durch mein vorgerücktes Alter schon etwas länger mitmache... (die ersten in meinem Bekanntenkreis bekamen die Kinder etwa mit Mitte 20, und ich hänge halt wie bei allem im Leben zeitlich ziemlich hinten dran), lass dir gesagt sein: Die meisten normalisieren sich mit zunehmendem Alter (der Kinder) irgendwann auch wieder.

Es gibt aber grade unter "Erst-Müttern" welche, da sollte man wirklich abtauchen, bis das Kind mindestens läuft, alles andere ist schlecht für den Blutdruck... :lol:

Ganz schlimm finde ich ja diese Helikoptereltern und die Supermamas, sowas geht gar nicht.

Kennst du denn welche?

Alle Welt schreibt über die und ist sich einig, dass "die" gar nicht gehen, nachdem auch der Bildungsjournalismus das Thema für sich entdeckt hatte... und hier, wo ich wohne, müsste es eigentlich massenweise davon geben... aber sogar hier fallen mir eigentlich keine davon auf.

Wie gesagt: Überbesorgte, stark verunsicherte Erstmütter ohne ältere Verwandte in der Nähe, bei denen sie sich vielleicht mal einen Rat holen könnten, ausgeschlossen... das nervt auch, ist aber erklärlich und gibt sich mit wachsender Erfahrung in der Regel.

Die einzige Mutter, die ich kenne, die vielleicht in das Helikopter-Schema passt, hatte eine sehr frühe Frühgeburt und hat ein halbes Jahr gebangt, ob der Sohn es wohl schafft und in welchem Zustand. Das Kind ist völlig gesund und normal, aber es hat bis zur zweiten Klasse gedauert, bis sie das auch geglaubt hat.

Ahabeher... ich hab mich ja dieses Jahr breitschlagen lassen, in unserem Kindergarten im Elternrat mitzuarbeiten, mangels anderer Kandidaten... da müssten laut Theorie ja jede Menger "dieser" Mütter vertreten sein (und wenn nicht drin, dann ständig bei uns Elternvertretern ankommen und irgendwas von uns wollen, wegen ihres großartigen ach so besonderen Nachwuchses)... Sollte ich dort in den nächsten Monaten vermehrt solchen Exemplaren begegnen, gebe ich gern hier Bescheid und berichte von meinen Erfahrungen. :D :hallo:

Für mich selbst habe ich festgestellt, das die meisten Freundschaften unter Müttern reine Zweckbeziehungen sind.

Ja, das stimmt. Man hat gemeinsame Interessen (vorübergehend), nimmt an denselben Aktivitäten teil und kann sich gegenseitig helfen und austauschen. Macht aber doch nix... ist bei "Freundschaften" am Arbeitsplatz doch in der Regel auch nicht anders. :hallo:

Ich für meinen Teil habe mittlerweile festgestellt, dass ich besser damit fahre, mir vor Ort ein funktionierendes Netzwerk aus halbwegs netten Leuten aufzubauen, mit dem man dann bestimmte Aspekte des Alltagslebens bequatschen kann und sich gegenseitig hilft, als allein zuhause zu sitzen und darüber zu sinnieren, wie blöd und anstrengend doch alle anderen sind, nur weil sie anders ticken als ich.

Aber Abends will ich auch meine Ruhe. Liegt in meinem Fall vielleicht auch am Alter. ;)

Der Typ, der abends groß weggeht, war ich aber eh nie.
 
Gibt aber noch genug andere Beispiele. Leute die 6 Kinder haben und auch nicht klar kommen. Schon traurig das Deutschland heute.
Zu meiner Schulzeit, und die liegt nun etwas länger zurück, gab es ein Kind in unserer Klasse, welches 9 Geschwister hatte. Viele Deiner genannten Kriterien trafen da auch zu. Es ist also keineswegs eine Entwicklung oder ein Phänomen des "Deutschlands von heute".

Ich denke aber damals war es seltener als heute oder ich habe nur alle auf einem Haufen, weil ich im "Ghetto" wohne.

Ich denke, letzteres könnte eine nennenswerte Rolle dabei spielen.
 
Gibt aber noch genug andere Beispiele. Leute die 6 Kinder haben und auch nicht klar kommen. Schon traurig das Deutschland heute.
Zu meiner Schulzeit, und die liegt nun etwas länger zurück, gab es ein Kind in unserer Klasse, welches 9 Geschwister hatte. Viele Deiner genannten Kriterien trafen da auch zu. Es ist also keineswegs eine Entwicklung oder ein Phänomen des "Deutschlands von heute".

Ich denke aber damals war es seltener als heute oder ich habe nur alle auf einem Haufen, weil ich im "Ghetto" wohne.

Das war "damals" keineswegs seltener als heute, im Gegenteil. Da hatten aber einfach auch ganz normale Leute sehr viele Kinder (katholisches Rheinland, sag ich da nur... ;) )

Die Eltern meiner Freundin (also, hier aus dem Rheinland), beide aus gutbürgerlichem bzw. großbäuerlichen Haushalt haben jeweils 6 Geschwister. Die ihrerseits allerdings jeweils nur 2-3 Kinder hatten.

Meine Schwägerin (selbst Lehrerin) hat ähnlich viele Tanten und Onkel, von denen jeder mindestens 3 Kinder hat (alle mindestens mit Realschulabschluss). Sie ist ein Einzelkind aus gesundheitlichen Gründen und damit dort die große Ausnahme.

Der Mann meiner Cousine (Arzt) hat 5 Geschwister (die alle irgendwas studiert haben) und selbst 3 Kinder.

Meine Tante (Ärztin) aus Schwaben hat 5 Schwestern (die alle... s.o.)

Ein Klassenkamerad von mir (Vater Medizinprofessor) hatte 4 Geschwister, die alle irgendwas studiert haben...

Die Tochter des örtlichen Sparkassendirektors war auch in meiner Klasse, sie hatte 3 Schwestern...

Heute sieht man sowas vermutlich vor allem deswegen eher selten, weil Frauen, die auch studieren, schon darum ihre Kinder eher spät bekommen. Wenn sie vorher noch arbeiten wollen, dann noch später - war bei mir ja genauso.

Und dann klappt's bei aller Liebe in der Regel nicht mehr mit der halben Fußballmannschaft. Weil das Zeitfenster fürs Kinderkriegen einfach begrenzt ist.

Dennoch haben hier (und hier ist so ne richtige Bildungsbürgerwohngegend) die meisten Leute, die Kinder haben, mindestens zwei davon.

Ich glaube aber, dass es extrem große regionale Unterschiede gibt.

Fast alle Leute, die ich vor einigen Jahren auf einem Klassentreffen (vom Gymnasium) in der alten Heimat wiedergetroffen habe, hatten mindestens 2 Kinder, sehr viele sogar 3 oder 4. Und alle hatten Arbeit und keiner machte den Eindruck, sein Leben nicht auf die Kette zu kriegen.
Da war ich mit damals nur einem Kind, das noch kein Jahr alt war, die große Ausnahme.

Ich will damit nicht sagen, dass du Unrecht hast: Über Leute, bei denen das so ist, wie du es beschreibst, kann ich im Moment nichts sagen, weil ich halt da wohne, wo ich wohne...
Aber dass Leute mit einem gewissen Bildungsstand und "in Lohn und Brot" sich nicht fortpflanzen würden, kann ich nicht bestätigen.

Die wohnen nur vermutlich einfach woanders (nämlich zB im Umfeld von Universitäten oder Chemiefirmen oder anderen großen Firmen usw., und dann "wegen der Kinder" gern auch ländlich oder anderweitig familienfreundlich.)
 
Also da müssen die Rheinländer fortpflanzungsfreudiger sein als die aus dem Ruhrpott, hier waren 3 Kinder schon viel. Nur die Italiener, Türken und Albaner hatten immer Großfamilien, weswegen man sich mit denen auch besser nicht angelegt hat ;)
 
[qoute=snowflake;2930796]
DAS ist vielleicht der entscheidende Unterschied zu den ganzen Party - Mäusen hier im Thread :verwirrt:

Die sich genau wo geoutet haben? :verwirrt:
Reine Vermutung, da die ja nicht jeden Abend fix und alle, sowie halb taub vom Geschrei der Kids vor dem Fernseher einschlafen.[/QUOTE]

Also ich bin und war noch nie eine Partymaus.
Kenne aber genug Leute die beweisen das Kinder das nicht unbedingt ändern.
Von den bekannten die Kinder haben weiß ich das die sich am Wochenende gern ins Partygetümmel stürzen.

@ lektoratte

Die Nachbarin und ne Zweck Beziehung meiner Bekannten mit Kind würde ich als Helikoptereltern bzw. Supermamas bezeichnen.
Haben damals voll Streß gemacht als meine Bekannte drei Tage auf Blacky aufgepasst hat usw.
Da werden die Hände desinfiziert wenn das Kind von einem Spielgerät zum nächsten geht.
Sowas finde ich dann wirklich nicht mehr schön.
 
Nein, da hast du Recht...

Sowas hat Meike ja auch schonmal irgendwo geschrieben (also, das mit dem Desinfizieren, wegen der Hunde, meine ich).

Solche kenne ich aber (zum Glück!) wirklich nicht.

Aber, wie gesagt, ich halte die Augen offen und berichte dann hier!
 
Also da müssen die Rheinländer fortpflanzungsfreudiger sein als die aus dem Ruhrpott, hier waren 3 Kinder schon viel. Nur die Italiener, Türken und Albaner hatten immer Großfamilien, weswegen man sich mit denen auch besser nicht angelegt hat ;)

Rheinländer und Ems- bzw. Münsterländer - und ganz offenbar auch unkatholische Niedersachsen... :lol:
 
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