Ich denke man muss den Leuten auch die Möglichkeit geben, sich zu korrigierenund ihr Verhalten zu verändern. Dafür muss auf auf Konfrontationskurs gehen und ich denke, dass die Verwandtschaft und Freundschaften eine Auseinandersetzung aushalten können.
Meine Eltern haben gar keine Probleme gemacht. Mein Vater hat den Quatsch mit "Kampfhunden" nie verstanden und wollte nie akzeptieren, dass diese kleinen Hunde gefährlicher sein sollen als seine geliebten Schäferhunde. Das war für ihn so ne Art Majestätsbeleidigung.
Meine Mutter hat mich immer zurecht gewiesen, ich solle dem Hund mehr zu essen geben, weil er immer so betteln würde.
Mich hat anfangs nur mein bester Freund genervt, der auch damit anfing und bei dem wir uns häufig in seinem Haus getroffen haben und dessen Lebensgefährtin auch hysterisch war. Das habe ich ganz offen mit ihm und ihr ausdiskutiert und das Ergebnis war, dass wir ausdrücklich eingeladen waren, auch von ihr aus und es jedem selber überlassen war, ob er auch kommt oder zu Hause bleiben will.
Das Ende vom Lied war, dass anfangs tatsächlich Leute fernblieben, aber sich alle damit angefreundet haben und sich nach und nach davon überzeugt haben, dass Elvis ihnen nicht an die Kehle geht.
Ich verstehe auch jeden, der es anders macht und auch das hat je nach Situation und Der Gegebenheiten seine Berechtigung. Für mich war das nicht akzeptabel, weil ich jemand bin, der als erster gefragt wird, wenn man Hilfe braucht, oder auf dem man sich verlassen hat, wenn man Unterstützung benötigt. Da habe ich einfach keine Lust gehabt mich ins Abseits schieben zu lassen, nur weil man wegen meines Hundes hysterisch ist. Das war für mich auch ne Frage des Zusammenhaltes und ob ich mich auch auf andere verlassen kann, wenn ich Unterstützung brauche.
Von Bekannten, mit denen einen nicht viel verbindet, würde ich das nicht erwarten und auch von Verwandten, zu denen man auch nur ein oberflächliches Verhältnis hat genauso, aber von Menschen, mit denen man durch dick und dünn gegangen ist? Da kann man doch, denke ich zumindest, wenigsten erwarten, dass sie sich bemühen.
Meine Eltern haben gar keine Probleme gemacht. Mein Vater hat den Quatsch mit "Kampfhunden" nie verstanden und wollte nie akzeptieren, dass diese kleinen Hunde gefährlicher sein sollen als seine geliebten Schäferhunde. Das war für ihn so ne Art Majestätsbeleidigung.
Meine Mutter hat mich immer zurecht gewiesen, ich solle dem Hund mehr zu essen geben, weil er immer so betteln würde.
Mich hat anfangs nur mein bester Freund genervt, der auch damit anfing und bei dem wir uns häufig in seinem Haus getroffen haben und dessen Lebensgefährtin auch hysterisch war. Das habe ich ganz offen mit ihm und ihr ausdiskutiert und das Ergebnis war, dass wir ausdrücklich eingeladen waren, auch von ihr aus und es jedem selber überlassen war, ob er auch kommt oder zu Hause bleiben will.
Das Ende vom Lied war, dass anfangs tatsächlich Leute fernblieben, aber sich alle damit angefreundet haben und sich nach und nach davon überzeugt haben, dass Elvis ihnen nicht an die Kehle geht.
Ich verstehe auch jeden, der es anders macht und auch das hat je nach Situation und Der Gegebenheiten seine Berechtigung. Für mich war das nicht akzeptabel, weil ich jemand bin, der als erster gefragt wird, wenn man Hilfe braucht, oder auf dem man sich verlassen hat, wenn man Unterstützung benötigt. Da habe ich einfach keine Lust gehabt mich ins Abseits schieben zu lassen, nur weil man wegen meines Hundes hysterisch ist. Das war für mich auch ne Frage des Zusammenhaltes und ob ich mich auch auf andere verlassen kann, wenn ich Unterstützung brauche.
Von Bekannten, mit denen einen nicht viel verbindet, würde ich das nicht erwarten und auch von Verwandten, zu denen man auch nur ein oberflächliches Verhältnis hat genauso, aber von Menschen, mit denen man durch dick und dünn gegangen ist? Da kann man doch, denke ich zumindest, wenigsten erwarten, dass sie sich bemühen.