Peta Bericht zu E-Geräten

Das "pro" für das TIG, nur weil man erstmal versucht Sinn und Unsinn zu trennen, ist doch Quatsch.

Die Hunde, die ich getroffen habe, waren ganz normal. Allerdings auch keine ängstlichen Sensibelchen, sondeern sehr selbstbewusst. Die haben ein Reh in Omas Garten gehetzt und nicht "fachmännisch" zerlegt. Die Frau bekam fast einen Herzinfarkt. In solchen Fällen halte ich ein TIG durchaus für anwendbar.

Aber das sind Extremfälle. In der Jagdhundeausbildung sind noch ganz andere "Spässe" Standard, da dreht sich mir der Magen um.
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Nicole Binder ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber ich denke wir sind uns grundsätzlich einig, dass das TIG im Sport grundsätzlich nichts zu suchen hat.

Schon haben wir eine Übereinstimmung :)

PS: Bezüglich des Selbstversuches vom TIG- ich hatte bei mir Stufe 6 als Maxium erarbeitet. Nur den Hund hat das noch NULL interessiert. Nicht mal ein Ohr hat sich bewegt :) Bringt als im Vergleich eher wenig.

Davon mal ganz abgesehen, hier wurde mehrfach gefordert, dass das TIG dann von Fremden ohne Vorwarnung beim Menschen eingesetzt werden müsste. Ich bestätige nur mal was ich bereits mehrfach geschrieben habe- der Hund bekommt ja nicht einfach so zu Hause mal einen Stromschlag. Hier geht es um Absicheurng erlernter Kommandos im Training.Und wer denkt, sein Hund versteht die Verbindung zwischen Kommando und Strom nicht, der hält seinen Hund eindeutig für dümmer als er ist.
 
PS: Bezüglich des Selbstversuches vom TIG- ich hatte bei mir Stufe 6 als Maxium erarbeitet. Nur den Hund hat das noch NULL interessiert. Nicht mal ein Ohr hat sich bewegt :) Bringt als im Vergleich eher wenig.
Was habt Ihr eigentlich für Geräte? :verwirrt:

Also meines hat was an die 200 Stufen, und ich bin mit Stufe 80 an dem dran, was mir beim Neurologen als Untersuchung geboten wurde. ;)
 
Da muss ich ganz klar widersprechen. Das TIG kann nicht akzeptiert werden als Ersatz für eine ordentliche "Grundausbildung" bzw. "Grundabrichtung", die nicht sachkundig und nicht konsequent durchgeführt wurde. Im Gegenteil kann es nur akzeptabel sein, wenn eine "Grundabrichtung" Voraussetzung ist, um den Hund zum Beispiel wie im Fall des Antijagdtrainigs, daran zu erinnern und ihm beizubringen, dass der Einwirkungsbreich des Halters auch über eine größere Entfernung reicht.

TIG dürfen keine Erziehungsmittel sein, für Halter, die zu bequem sind, oder zu dumm sind, ihre Hunde ordentlich zu erziehen, sondern eine Hilfe, um bereits anerzogenes Verhalten zu festigen.

Es kann doch nicht ernsthaft von Hundefreunden erklärt werden, dass es in Ordnung ist, wenn man einen Hund loslaufen lässt, obwohl man weiß, dass er nicht zu kontrollieren ist und man ihm dann einen Stromschlag verballert! Voraussetzung muss sich sein, dass der Hund vorher so ausgebildet ist, dass er das Kommando kennt und auch auf eine Erntfernung befolgt.

Dass der Impuls des TIG bei den Meisten Anwendern hier so eingesetzt wird, dass er mit dem Wild und nicht mit dem Befehl/ Kommando verknüpft wird, zeigt doch schon, dass es nicht darum geht, einen Befehl durchzusetzen, den man vorher geübt und trainiert hat, sondern der Hund durch eine sehr unangenehme Konsitionierung lernen soll.

Solche Methoden haben wenig mit einem individuellen Training zutun, bei dem das Wesen des Hundes berücksichtigt wird.

Das TIG sollte man, wenn überhaupt, am Ende einer "Ausbildung" einsetzen und nicht am Anfang, um es sich leicht zu machen. Wer das trotzdem macht, muss mit Schmerzen arbeiten, weil er zu bequem ist.
Procten, Deine Beiträge zu diesem Thema sind fast eine Unverschämtheit.
Die Beiträge zu lesen, könnte helfen.
Und wenn Du deren Sinn nicht erfassen kannst, frag nach.
Aber ist schon lächerlich, daß Du hier einen Monolog über Dinge startest, die nicht ansatzweise Thema des Threads sind.
 
Da muss ich ganz klar widersprechen. Das TIG kann nicht akzeptiert werden als Ersatz für eine ordentliche "Grundausbildung" bzw. "Grundabrichtung", die nicht sachkundig und nicht konsequent durchgeführt wurde. Im Gegenteil kann es nur akzeptabel sein, wenn eine "Grundabrichtung" Voraussetzung ist, um den Hund zum Beispiel wie im Fall des Antijagdtrainigs, daran zu erinnern und ihm beizubringen, dass der Einwirkungsbreich des Halters auch über eine größere Entfernung reicht.

TIG dürfen keine Erziehungsmittel sein, für Halter, die zu bequem sind, oder zu dumm sind, ihre Hunde ordentlich zu erziehen, sondern eine Hilfe, um bereits anerzogenes Verhalten zu festigen.

Es kann doch nicht ernsthaft von Hundefreunden erklärt werden, dass es in Ordnung ist, wenn man einen Hund loslaufen lässt, obwohl man weiß, dass er nicht zu kontrollieren ist und man ihm dann einen Stromschlag verballert! Voraussetzung muss sich sein, dass der Hund vorher so ausgebildet ist, dass er das Kommando kennt und auch auf eine Erntfernung befolgt.

Dass der Impuls des TIG bei den Meisten Anwendern hier so eingesetzt wird, dass er mit dem Wild und nicht mit dem Befehl/ Kommando verknüpft wird, zeigt doch schon, dass es nicht darum geht, einen Befehl durchzusetzen, den man vorher geübt und trainiert hat, sondern der Hund durch eine sehr unangenehme Konsitionierung lernen soll.

Solche Methoden haben wenig mit einem individuellen Training zutun, bei dem das Wesen des Hundes berücksichtigt wird.

Das TIG sollte man, wenn überhaupt, am Ende einer "Ausbildung" einsetzen und nicht am Anfang, um es sich leicht zu machen. Wer das trotzdem macht, muss mit Schmerzen arbeiten, weil er zu bequem ist.
Procten, Deine Beiträge zu diesem Thema sind fast eine Unverschämtheit.
Die Beiträge zu lesen, könnte helfen.
Und wenn Du deren Sinn nicht erfassen kannst, frag nach.
Aber ist schon lächerlich, daß Du hier einen Monolog über Dinge startest, die nicht ansatzweise Thema des Threads sind.


da muss ich mal hsh2 rechtgeben(bei dem thema ungern;))

das ist das was hier in dem threat wirklich beruhigend ist, das keiner das gerät aus faulheit zur erziehung oder wahlos einsetzt.die meisten sowieso überhautnicht.
 
PS: Bezüglich des Selbstversuches vom TIG- ich hatte bei mir Stufe 6 als Maxium erarbeitet. Nur den Hund hat das noch NULL interessiert. Nicht mal ein Ohr hat sich bewegt :) Bringt als im Vergleich eher wenig.
Was habt Ihr eigentlich für Geräte? :verwirrt:

Also meines hat was an die 200 Stufen, und ich bin mit Stufe 80 an dem dran, was mir beim Neurologen als Untersuchung geboten wurde. ;)


Sorry 9 Stufen sind es insgesamt und 6 war bei mir in der hand das maximum... lang nicht in der Hand gehabt ;)

 
Da muss ich ganz klar widersprechen. Das TIG kann nicht akzeptiert werden als Ersatz für eine ordentliche "Grundausbildung" bzw. "Grundabrichtung", die nicht sachkundig und nicht konsequent durchgeführt wurde. Im Gegenteil kann es nur akzeptabel sein, wenn eine "Grundabrichtung" Voraussetzung ist, um den Hund zum Beispiel wie im Fall des Antijagdtrainigs, daran zu erinnern und ihm beizubringen, dass der Einwirkungsbreich des Halters auch über eine größere Entfernung reicht.

TIG dürfen keine Erziehungsmittel sein, für Halter, die zu bequem sind, oder zu dumm sind, ihre Hunde ordentlich zu erziehen, sondern eine Hilfe, um bereits anerzogenes Verhalten zu festigen.

Es kann doch nicht ernsthaft von Hundefreunden erklärt werden, dass es in Ordnung ist, wenn man einen Hund loslaufen lässt, obwohl man weiß, dass er nicht zu kontrollieren ist und man ihm dann einen Stromschlag verballert! Voraussetzung muss sich sein, dass der Hund vorher so ausgebildet ist, dass er das Kommando kennt und auch auf eine Erntfernung befolgt.

Dass der Impuls des TIG bei den Meisten Anwendern hier so eingesetzt wird, dass er mit dem Wild und nicht mit dem Befehl/ Kommando verknüpft wird, zeigt doch schon, dass es nicht darum geht, einen Befehl durchzusetzen, den man vorher geübt und trainiert hat, sondern der Hund durch eine sehr unangenehme Konsitionierung lernen soll.

Solche Methoden haben wenig mit einem individuellen Training zutun, bei dem das Wesen des Hundes berücksichtigt wird.

Das TIG sollte man, wenn überhaupt, am Ende einer "Ausbildung" einsetzen und nicht am Anfang, um es sich leicht zu machen. Wer das trotzdem macht, muss mit Schmerzen arbeiten, weil er zu bequem ist.
Procten, Deine Beiträge zu diesem Thema sind fast eine Unverschämtheit.
Die Beiträge zu lesen, könnte helfen.
Und wenn Du deren Sinn nicht erfassen kannst, frag nach.
Aber ist schon lächerlich, daß Du hier einen Monolog über Dinge startest, die nicht ansatzweise Thema des Threads sind.

Man kann sich alles schön reden, wenn man mag, aber das bleibt jedem selber überlassen. Ich lese aus den Beiträgen heraus, dass der Einsatz eines TIG befürwortet wird, ohne das ausreichend Kenntinsse zu den Geräten vorhanden ist und auch keine ausreichenden Kenntnisse zum Gebrauch vorhanden sind.

Man mag sich darüber streiten wollen, ob man glaubt, dass die Anwender überwiegend sachkundig ein TIG benutzen, aber mit mir kann keiner ernsthaft darüber diskutieren, dass es vertretebar ist ein TIG an einem Hund anzuwenden, ohne ausreichende Kenntnisse über die Beschaffenheit des Gerätes und seine Wirkung auf den Organismus zu haben. Da reicht es nicht aus, dass man sich das Ding kurz an den Hals hält und bei Stufe X den Knopf drückt und keine Brandlöcher sieht.

Ich kann es nicht nachvollziehen, wie man ein Gerät an seinem Hund benutzt, ohne zu wissen, wie es auf den Hund wirkt. Ich bezweifel stark, dass jeder Anwender vor Gebrauch wissenschaftliche Untersuchungen zur Wirkung der Geräte studiert hat.
 
Hä? Du bist sowas von auf dem falschen Dampfer und dann noch so arrogant überzeugt im Recht zu sein das es schon gruselig ist.
 
Ich lese aus den Beiträgen heraus, dass der Einsatz eines TIG befürwortet wird, ohne das ausreichend Kenntinsse zu den Geräten vorhanden ist und auch keine ausreichenden Kenntnisse zum Gebrauch vorhanden sind.
Dann hast Du ein Problem mit dem verstehenden Lesen, das ist offensichtlich.
 
Die Realität sieht leider anders aus; ein Grund weswegen Tierheime voll von “schwierigen” Hunden sind. Dies sind arme Kreaturen, an denen sich die “emsigen Knöpfchendrücker”, selbstverständlich nur “ausgewiesene Fachleute”, wie echte Jäger oder richtige Hundetrainer, ausgetobt haben ...
Wenn ich das schon lese ... :rolleyes:
 
Ich scheine tatsächlich von nem anderen Planeten zu kommen, weil ich die Logik hier nicht nachvollziehen kann.

Den Einsatz eines TIG zur Abrichtung eines Diensthundes oder den Einsatz im Hundesport, sehe ich viel unproblematischer, als den Einsatz im privaten Bereich, auch dann, wenn es sich um hardcore-Fälle handelt.

Auch Jägern traue ich eher zu, dass sie den Einsatz eines TIG tierschutzgerecht hinbekommen.
 
Ich scheine tatsächlich von nem anderen Planeten zu kommen, weil ich die Logik hier nicht nachvollziehen kann.

Den Einsatz eines TIG zur Abrichtung eines Diensthundes oder den Einsatz im Hundesport, sehe ich viel unproblematischer, als den Einsatz im privaten Bereich, auch dann, wenn es sich um hardcore-Fälle handelt.

Auch Jägern traue ich eher zu, dass sie den Einsatz eines TIG tierschutzgerecht hinbekommen.

:verwirrt:
Häh?
Gerade im Hundesport hat ein TIG eigentlich nichts zu suchen, denn es gibt ungefähr eine Quatromillion an unterschiedlichen positiven Motivations-/Erziehungshilfen, die es dir ermöglichen deinen Hund - so er denn für den Sport tauglich ist - fit für die Prüfungsordnung zu machen. Da braucht es kein TIG, denn wenn man mit Hund nicht ohne weiterkommt - so what, es ist Freizeit/Spaß, aber nicht lebensnotwendig für Hund und Halter.

Das gleiche gilt eigentlich auch für den "normalo Freizeitjäger" - auch das ist nicht mehr zwingend notwendig, da Freizeitvergnügen (wenn auch mit Verpflichtung). Ein untauglicher Hund muss auch hier nicht mit allen Mitteln zur "Funktion" gebracht werden.
 
Ich scheine tatsächlich von nem anderen Planeten zu kommen, weil ich die Logik hier nicht nachvollziehen kann.
Den Eindruck haben wir hier schon länger. :hallo:

Den Einsatz eines TIG zur Abrichtung eines Diensthundes oder den Einsatz im Hundesport, sehe ich viel unproblematischer, als den Einsatz im privaten Bereich, auch dann, wenn es sich um hardcore-Fälle handelt.
Und Hundesport ist was? Ich dachte bisher, das sei ein Privatvergnügen/Hobby. :kp: Und zumindest das sollte ohne unnötigen Zwang betrieben werden können. Im "privaten" Bereich siehts schon anders aus, da müssen Hunde gewisse Anforderungen erfüllen um sich akzeptabel in ihrer Umwelt bewegen zu können.
Auch Jägern traue ich eher zu, daß sie den Einsatz eines TIG tierschutzgerecht hinbekommen.
Wie kommst du denn auf das schmale Brett?
 
Ich scheine tatsächlich von nem anderen Planeten zu kommen, weil ich die Logik hier nicht nachvollziehen kann.

Den Einsatz eines TIG zur Abrichtung eines Diensthundes oder den Einsatz im Hundesport, sehe ich viel unproblematischer, als den Einsatz im privaten Bereich, auch dann, wenn es sich um hardcore-Fälle handelt.

Auch Jägern traue ich eher zu, dass sie den Einsatz eines TIG tierschutzgerecht hinbekommen.

:verwirrt:
Häh?
Gerade im Hundesport hat ein TIG eigentlich nichts zu suchen, denn es gibt ungefähr eine Quatromillion an unterschiedlichen positiven Motivations-/Erziehungshilfen, die es dir ermöglichen deinen Hund - so er denn für den Sport tauglich ist - fit für die Prüfungsordnung zu machen. Da braucht es kein TIG, denn wenn man mit Hund nicht ohne weiterkommt - so what, es ist Freizeit/Spaß, aber nicht lebensnotwendig für Hund und Halter.

Das gleiche gilt eigentlich auch für den "normalo Freizeitjäger" - auch das ist nicht mehr zwingend notwendig, da Freizeitvergnügen (wenn auch mit Verpflichtung). Ein untauglicher Hund muss auch hier nicht mit allen Mitteln zur "Funktion" gebracht werden.

Das unterschreibe ich so mal, mit dem Zusatz dass ich mich bei den Methoden, die bei der Jagdhunde-Ausbildung z.T. angewendet werden, schon frage warum du gerade den Jägern einen besonders verantwortungsvollen Umgang mit dem Teletakt zutraust.
 
@ Gugl: Um vorrauszusehen das ein Ridgeback Epilepsie bekommt, brauchts keine Glaskugel, da reicht ein Blick ins Rassebuch. Aber vielleicht kommt die HD der DSH ja auch vom TIG. :unsicher:

ich glaube das ja auch nicht. und darum ging es mir auch nicht hauptsächlich. es war einfach nur der tragische abschluss einer nicht sehr glücklichen geschichte und meiner persönlich bislang einzigen erfahrung mit tig. ich mache den haltern auch gar keinen vorwurf, denn imho waren die dinger damals ja auch erlaubt. und es war auch nicht das erste mittel ihrer wahl, sie kamen ja erst durch ihren trainer (der sich und die beiden offensichtlich für kompetent genug hielt) darauf, nachdem sie vorhin viel probiert haben (die hündin hatte ein jagdproblem).

andererseits würde ich dann wiederum auch sagen, daß, wenn eine rasse schon irgendwie genetisch zur epilepsie neigt (was ich nicht wusste, danke für die info) es eher schlecht als gut ist, mit tig zu arbeiten. vielleicht machts keinen unterschied, gut wirds aber zweifellos nie sein.

nichts gegen leute, die damit wirklich umgehen können und echten problemhunden ein lebenswertes leben ermöglichen und entsprechend reglementiert wäre das ja machbar, aber daß die teile kritiklos in jedem supermarkt rumliegen, kann kein hundefreund wirklich wollen.
 
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