ich möchte gerne einen anderen ansatz bieten zur diskussion.
sie nennt die einsatzgebiete,wo sie ein e-gerät für passend hält.
als bsp nehme ich heraus und zitiere
"den korrekturhund.
durch viele einsätze im bereich des tsch habe ich ...immer wieder hunde kennengelernt,die über einen nicht zu kontrollierenden jagdtrieb verfügen.bsp möchte ich hier diverse jagdhunde u schlittenhunderassen aus dem oft südlichen ausland erwähnen,die dann von tierliebenden und leider oft noch sehr unerfahrenen menschen aufgenommen wurden."
dann sagt sie,das jagen wird meist,trotz daß die unbedarften den wuff in huschus bringen,bleiben.sie meint und sagt es auch,klares jagen.
unregulierbaren jagdtrieb.
hund muss also wild?=schmerz verknüpfen.
schmerz,nicht schreck. die ist wenigstens ehrlich hier.
darum gehts mir jetzt aber gar nicht.
das jagen ist EIN einsatzgebiet.
andere von anderen,extrem nahmhaften kynologen zb,sind
-unerwünschtes jagen von wild
-unerwünschtes aggressionsverhalten gg mensch oder hund
-hetzen von radlern joggern
1.das wort unerwünscht.das ist genauso ein kaugummi wie "erhebliche leiden".
beides definiert doch jeder anders.
bei dem einen ist erhebliches leid,wenn hund tagelang nix zu saufen kriegt,beim anderen,wenn man mit der rappeldose rappelt.
beim einen ist dann unerwünschtes jagen wenn hund durchstartet,aber nur scheinstartet,die gibt es ja,und nach 10mtr zu mami zurückhüpft.
beim anderen ist es erst unerwünscht,wenn hund nach 2 h immer noch nicht da ist.auch diese leute gibts.
jeder definiert wie er bock hat,und er wird auch die stärke des einsatzes zb des tigs ganz für sich definieren.so wie er akut schon den einsatz des aktuellen hilfsmittels definiert.
2.tierschutzhunde.
stark jagdtriebige rassen.nordische,jagdhunde.
die hier in D von wenigen sehr guten rasse-orgas zb vermittelt werden.als das ,was sie sind.schlechte bis keine freiläufer.schon gar nicht als gruppe.
wer da schon sagt,ich will nen husky etc,wir haben aber keinen zaun und er soll frei gassi gehen,das ist doch schön für den hund,der kriegt von denen keinen. zu recht.
dann gibt es andere orgas,und die ganzen kleinen vereine und retter,die selbt keine ahnung von der rasse haben,die verkaufen die tiere an jeden,der sie ham will.
auch wenn der sie nur ham will,weil sie schön sind.
alle diese hunde sollen dann ins raster des tig fallen.und es ist scheint es auch scheissegal,daß das dann grad bei gruppen nicht funktionieren wird.
aber vielleicht glaubt sie auch,leute halten sich bloss 1 husky.
der richtige weg wäre doch,spezialisten unter den hunden nicht jedem zu geben und deswegen dann zu sagen,wir brauchen für solche tsch-hunde dringend die erlaubnis des tig.denn das sind keine tsch-hunde.weil guter tsch so nicht vermittelt.
als weitern grund führt sie die "verhältnismäßigkeit" an.
es ist also,so verstehe ich sie,verhältnismässig,so einen zb husky der von einem absoluten laien meist auch noch völlig falsch gehandelt und gehalten wird,ans tig zu stellen,weil der arme hund braucht ja freilauf.
alle musher in D,oder alle echten liebhaber der rasse,die ihre tiere nur im gesicherten raum laufen lassen,grad bei gruppen,und sie sonst das tun lassen,was denen liegt,nämlich ziehen,sind also tierquäler.
und alle,die sich solcher hunde wegen ganze häuser samt wiesen kaufen,und einzäunen,auch?oder wie?
und rassekenner,die von den pelzen auf hounds umsteigen,nciht nur des tempos wegen,sondern weil das gruppenhandling nun mal nicht einfach ist und hohen einsatz an zheit und geld fordert,sind auch idioten? (das ist meine wortwahl,nicht ihre) denn die verstehen meist was von den hunden u der rasse an sich,die müssten doch alle nur das tig nehmen?
tun sie aber nicht.weil es in die hose geht.bis auf einzeltiere,die damit kontrollierbar sind.aber es gibt ja auch einzelne,die finden laufen blöd...............
solche argumente sind mehr als seltsam