PETA fordert die Abschaffung der Rasseliste.

Welches Thema? Oder meint hier ernsthaft Jemand das die Politik interessiert was PETA fordert? Das ist für Die ungefähr so interessant wie die letzte Rübenernte oder der umfallende Sack Reis in China. :hallo:

Edit: Um das zu erkennen muß man übrigens keine große Leuchte sein. Um mal beim Thema zu bleiben. :p


na da wirds ja für einen herren aus berlin eine starke rückzahlung von dem stromanbietern geben;)

Wer wirklich clever ist macht aus 5W dennoch viel Licht, indem er z.B. LED Lampen nutzt!;)

wie die politik auf die peta reagiert ist hier gar nicht das thema.
es geht um das verhalten der peta ansich zum thema listenhunde und da fällt nun mal auf das sie sich nur zu wort melden, wenn wieder mal ein medienweites ereignis passiert, macht sich eben fürs spendensäckel gut.
die hunde an sich hat die peta noch nie intressiert.


Ich weiß nicht, warum eine an sich gute Sache, nur weil sie von Peta kommt, mit gewallt schlecht geredet werden muss!
Und zum Einfluss von Peta - wer hat den den Anstoß dafür gegeben, dass wir, hier in NDS, die "Putenministerin" los geworden sind?
Und die ein oder andere Änderung in der Massentierhaltung haben sie auch angeschoben.
Also, warum das schlecht reden, statt sich darüber zu freuen und es ggf. nutzen?

Und komm bitte nicht wieder mit der Sache, Peta tötet in den USA Hunde.
Die Geschichte ist schon lange bekannt und wer sie richtig verfolgt weiß auch, dass das Problem nicht Peta ist, sonder die Art und Weise, wie man in Amerika mit Hunden umgeht und sie produziert!
 
  • 28. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Laß du dir mal lieber die Kohle für die 5W Birne zurückgeben. Die ist nicht nur deutlich unterdimensioniert, sondern offenbar komplett im A*sch. Sonst bestünde zumindest theoretisch der Hauch einer Chance den Kontext diese Threads zu erfassen. :wand:

Och du, es reicht wenn andere mich verstehen!
Dass du es nicht kannst und/oder willst ist mir völlig egal!
 
Welches Thema? Oder meint hier ernsthaft Jemand das die Politik interessiert was PETA fordert? Das ist für Die ungefähr so interessant wie die letzte Rübenernte oder der umfallende Sack Reis in China. :hallo:

Edit: Um das zu erkennen muß man übrigens keine große Leuchte sein. Um mal beim Thema zu bleiben. :p


na da wirds ja für einen herren aus berlin eine starke rückzahlung von dem stromanbietern geben;)

Wer wirklich clever ist macht aus 5W dennoch viel Licht, indem er z.B. LED Lampen nutzt!;)

wie die politik auf die peta reagiert ist hier gar nicht das thema.
es geht um das verhalten der peta ansich zum thema listenhunde und da fällt nun mal auf das sie sich nur zu wort melden, wenn wieder mal ein medienweites ereignis passiert, macht sich eben fürs spendensäckel gut.
die hunde an sich hat die peta noch nie intressiert.


Ich weiß nicht, warum eine an sich gute Sache, nur weil sie von Peta kommt, mit gewallt schlecht geredet werden muss!
Und zum Einfluss von Peta - wer hat den den Anstoß dafür gegeben, dass wir, hier in NDS, die "Putenministerin" los geworden sind?
Und die ein oder andere Änderung in der Massentierhaltung haben sie auch angeschoben.
Also, warum das schlecht reden, statt sich darüber zu freuen und es ggf. nutzen?

Und komm bitte nicht wieder mit der Sache, Peta tötet in den USA Hunde.
Die Geschichte ist schon lange bekannt und wer sie richtig verfolgt weiß auch, dass das Problem nicht Peta ist, sonder die Art und Weise, wie man in Amerika mit Hunden umgeht und sie produziert!


hier gehts nicht um massentierhaltung oder die geschichten in den usa.
es geht darum was die peta anfangs der 2000er eindeutig die ausrottung der rassen apbt,amstaff ,staffbull und bullterrier ,durch einschläfern der hunde die nach ihre meinung als gefährlich gelten,kastration aller hunde die zu der zeit in deutschland lebten.
 
Laß du dir mal lieber die Kohle für die 5W Birne zurückgeben. Die ist nicht nur deutlich unterdimensioniert, sondern offenbar komplett im A*sch. Sonst bestünde zumindest theoretisch der Hauch einer Chance den Kontext diese Threads zu erfassen. :wand:

werd ich machen und werd dir das geld dann spennden ,soll ja in berlin so manch dunkle ecke geben:hallo:
 
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hier gehts nicht um massentierhaltung oder die geschichten in den usa.

Das es nicht um die Sache in den USA geht beruhigt mich schon mal und das mit der Massentierhaltung habe ich ins Spiel gebracht, da hier in den Raum gestellt wurde, dass Peta keinerlei Einfluss (auf die Politik) hat.

es geht darum was die peta anfangs der 2000er eindeutig die ausrottung der rassen apbt,amstaff ,staffbull und bullterrier ,durch einschläfern der hunde die nach ihre meinung als gefährlich gelten,kastration aller hunde die zu der zeit in deutschland lebten.

Ich bin kein gläubiger Christ, ich glaube nicht mal an Gott, aber die Geschichte von Saulus, der zum Paulus wurde kenne ich dennoch!

Und noch mal die Frage - was hilft ggf. mehr, Peta jetzt weiterhin die Verfehlungen der Vergangenheit vorzuwerfen oder deren Umschwenken, in der Haltung zu Sokas und den Listen, zu begrüßen und ggf. zu nutzen?
 
es geht darum was die peta anfangs der 2000er eindeutig die ausrottung der rassen apbt,amstaff ,staffbull und bullterrier ,durch einschläfern der hunde die nach ihre meinung als gefährlich gelten,kastration aller hunde die zu der zeit in deutschland lebten.

Der dt Tierschutzbund hat sich da nicht gross unterschieden. Der Politik vorauseilender Gehorsam und Willfährigkeit umschreibt es schmeichelhaft. Ohne diese ganzen "Tierschützer" keine Rasselisten, bis heute!
 
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hier gehts nicht um massentierhaltung oder die geschichten in den usa.

Das es nicht um die Sache in den USA geht beruhigt mich schon mal und das mit der Massentierhaltung habe ich ins Spiel gebracht, da hier in den Raum gestellt wurde, dass Peta keinerlei Einfluss (auf die Politik) hat.

es geht darum was die peta anfangs der 2000er eindeutig die ausrottung der rassen apbt,amstaff ,staffbull und bullterrier ,durch einschläfern der hunde die nach ihre meinung als gefährlich gelten,kastration aller hunde die zu der zeit in deutschland lebten.

Ich bin kein gläubiger Christ, ich glaube nicht mal an Gott, aber die Geschichte von Saulus, der zum Paulus wurde kenne ich dennoch!

Und noch mal die Frage - was hilft ggf. mehr, Peta jetzt weiterhin die Verfehlungen der Vergangenheit vorzuwerfen oder deren Umschwenken, in der Haltung zu Sokas und den Listen, zu begrüßen und ggf. zu nutzen?

meine persönliche meinung.
ich nehm peta das ,sie wirklich an den thema intressiert ist nicht ab.
was macht den peta gegen die rasselisten?
ausser sich zu wort zu melden wenn wieder mal ein spektakulärer fall vor liegt
 
es geht darum was die peta anfangs der 2000er eindeutig die ausrottung der rassen apbt,amstaff ,staffbull und bullterrier ,durch einschläfern der hunde die nach ihre meinung als gefährlich gelten,kastration aller hunde die zu der zeit in deutschland lebten.

Der dt Tierschutzbund hat sich da nicht gross unterschieden. Der Politik vorauseilender Gehorsam und Willfährigkeit umschreibt es schmeichelhaft. Ohne diese ganzen "Tierschützer" keine Rasselisten, bis heute!

richtig.

aber davon woll die meisten heute nicht mehr wissen
 
Naja, wenn man die Rassen abschaffen will die von den Listen betroffen sind, dann erledigen sich natürlich auch die Listen. :D
Wenn jemand, oder halt auch eine Orga, mal richtig großen Mist, wider besseren Wissens, erzählt hat, dann jubele ich nicht bei der ersten klugen Äußerung zu dem Thema. Dafür gibt es auch keinen Grund, denn das was PETA da "fordert" halte ich für selbstverständlich- seit langem.
Also wozu klatschen? ;)
 
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meine persönliche meinung.
ich nehm peta das ,sie wirklich an den thema intressiert ist nicht ab.

O.k. ist natürlich eine grundsätzliche Sache und eine persönliche Meinung steht ja auch jedem zu.
Aber muss das dazu führen, so eine "Vorlage" von Peta nicht für sich/die Sache zu nutzen!

was macht den peta gegen die rasselisten?
ausser sich zu wort zu melden wenn wieder mal ein spektakulärer fall vor liegt

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob da mehr Engagement ist, aber zumindest hat man doch schon mal etwas, worauf man sich berufen kann, etwas das man vorzeigen kann.

Hier, schaut! Selbst Peta hat erkannt, dass sie sich auf einem Irrweg befunden haben.

Und, sie berufen sich sogar auf die Ergebnisse von Dorit Feddersen-Petersen.
 
Naja, wenn man die Rassen abschaffen will die von den Listen betroffen sind, dann erledigen sich natürlich auch die Listen. :D
Wenn jemand, oder halt auch eine Orga, mal richtig großen Mist, wider besseren Wissens, erzählt hat, dann jubele ich nicht bei der ersten klugen Äußerung zu dem Thema. Dafür gibt es auch keinen Grund, denn das was PETA da "fordert" halte ich für selbstverständlich- seit langem.
Also wozu klatschen? ;)

Und warum nicht nutzen?
 
P.S. Hat denn mal jemand diese Stellungnahme gelesen?
Sie stammt, wie zu lesen ist, vom Januar 2013.

 
Weil ich mein Fähnchen nicht nach dem Wind drehe. ;)
Wenn eine Frau Höhn heute mal was Kluges von sich gibt, weil es grade in ihr Konzept passt, bejubele ich auch nicht deswegen eine Frau die vielmehr Behämmertes als Gutes labert. Das gilt auch für "Peta".
 
Doch wir möchten vermeiden, dass noch mehr Tiere gezüchtet werden. Genau wie wir uns für eine rechtliche Verpflichtung zur Kastration von allen Hunden (und Katzen) einsetzen, solange die Tierheime dauerüberfüllt sind – da dies der effektivste Weg ist, die Überpopulation sogenannter Haustiere und ihre tragischen Konsequenzen zu bekämpfen – unterstützt PETA ein Zuchtverbot von „Kampfhunden“. Wir befürworten also Gesetze, die es allen Hunden, die kastriert in einem guten Zuhause leben, ermöglichen, dort weiterhin bleiben zu können. Es sollen aber keine neuen Hunde mehr gezüchtet werden – und schon gar nicht diejenigen Tiere, die verstärkt potentiellem Missbrauch ausgesetzt sind.

Reicht, Podi, oder? ;)
 
P.S. Hat denn mal jemand diese Stellungnahme gelesen?
Sie stammt, wie zu lesen ist, vom Januar 2013.


fällt dir hier was auf in dem text?

typisch peta.

pitbull gleich kampfhund


ich verhinter nicht durch ein zuchtverbot bestimmter rassen hundekämpfe,das sind dann eben andere rassen fällig.
 
Doch wir möchten vermeiden, dass noch mehr Tiere gezüchtet werden. Genau wie wir uns für eine rechtliche Verpflichtung zur Kastration von allen Hunden (und Katzen) einsetzen, solange die Tierheime dauerüberfüllt sind – da dies der effektivste Weg ist, die Überpopulation sogenannter Haustiere und ihre tragischen Konsequenzen zu bekämpfen – unterstützt PETA ein Zuchtverbot von „Kampfhunden“. Wir befürworten also Gesetze, die es allen Hunden, die kastriert in einem guten Zuhause leben, ermöglichen, dort weiterhin bleiben zu können. Es sollen aber keine neuen Hunde mehr gezüchtet werden – und schon gar nicht diejenigen Tiere, die verstärkt potentiellem Missbrauch ausgesetzt sind.

Reicht, Podi, oder? ;)

Steht aber nirgens, dass sie der Meinung sind, Sokas wären übermäßig gefährlich.
Geht eher in die Richtung, die HSH2, für Kangals und Co, befürwortet - Eine Art "Selbstschutz" für die betroffenen Rassen.

Ich hab übrigens keine Skrupel, die Kehrtwende, bei der Äußerung einer Meinung, eines bisherigen "Gegners" für mich zu nutzen!;)
 
Gerald fordert Kastration, Zuchtverbot und eine Wegnahme unkastrierter Hunde? Das wäre mir äußerst neu.
 
Der hat mal geschrieben, er wolle die Listung der Herdenschutzhunde in D. Das war der Moment, wo er auf meiner Ignorliste landete. Das hat kein anderer geschafft. Da Rasselisten das alles beinhalten, kann man das so sagen

PS kurz Nachgeschaut; eine gewisser 'massa' steht auch drauf :)
 
Doch wir möchten vermeiden, dass noch mehr Tiere gezüchtet werden. Genau wie wir uns für eine rechtliche Verpflichtung zur Kastration von allen Hunden (und Katzen) einsetzen, solange die Tierheime dauerüberfüllt sind – da dies der effektivste Weg ist, die Überpopulation sogenannter Haustiere und ihre tragischen Konsequenzen zu bekämpfen – unterstützt PETA ein Zuchtverbot von „Kampfhunden“. Wir befürworten also Gesetze, die es allen Hunden, die kastriert in einem guten Zuhause leben, ermöglichen, dort weiterhin bleiben zu können. Es sollen aber keine neuen Hunde mehr gezüchtet werden – und schon gar nicht diejenigen Tiere, die verstärkt potentiellem Missbrauch ausgesetzt sind.

Reicht, Podi, oder? ;)

Steht aber nirgens, dass sie der Meinung sind, Sokas wären übermäßig gefährlich.
Geht eher in die Richtung, die HSH2, für Kangals und Co, befürwortet - Eine Art "Selbstschutz" für die betroffenen Rassen.

Ich hab übrigens keine Skrupel, die Kehrtwende, bei der Äußerung einer Meinung, eines bisherigen "Gegners" für mich zu nutzen!;)


podi mal ne frage wenn du jetzt die zucht von kampfhunden verbieten wollen würdest welche rassen würdest du den dann verbieten
fiktiv gesehen.
würdest du damit nicht automatisch dieser rasse unterstellen das die hunde alle kampfhunde wären.
alles natürlich nur fiktiv gesehen;)
 
Da Gerald selbst einen intakten Hirtenhund aus der Zucht hat, bezweifle ich das. Aber er sieht nicht nur die Nachteile einer Listung. Bzw hofft das die Interessenten die sich diese Hunde unüberlegt anschaffen, damit weniger werden würden. Dieser Punkt ist streitbar, wie man an unseren Hunden leider sieht. Das ist aber keine "Forderung" diese Rassen zu listen.
Vielleicht mag er hier etwas dazu sagen, bevor wir darüber rätseln was er genau meint. ;)
 
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