Meine Freunde hatte ja enorme Probleme mit ihrer Bullihündin Amy.
Sie akzeptierte die Grenzen die man ihr setzte nicht ,
drehte sehr schnell hoch und verteidigte ihr Spielzeug gegen jeden anderen Hund in ihrer Umgebung.
Von Junghund an gingen sie in die HS ,
(über die Welpenzeit ,weiß man nur das sie aus der Tschechei stammt,mit 5 monaten beschlagnammt in D)
wo man schon sah das sie ,sehr schnell hochgeht und dementsprechend oft eingreifen mußte.
Bei den Übungen war sie dagegen immer ein Streber,ein Schäferbulli
Zuhause dann aber wieder so extrem aufdringlich bei Besuch,
das kein Komando sie abhielt auf dem Besuch rumzutoben ,ihn zu schubsen
und ohne Respekt gegen Besucher vorzugehen.
Es wurde dann trainiert ,bei Besuch in den Kennel zu gehen,doch da ging die Randale weiter.
Die Besitzer wurden immer nervöser+lauter,der Teufelskreis begann.
Dann zog ein zweiter sehr ruhiger und gelassener Zweitbulli ein ,
doch auch er mußte unter dem Amy leiden.
2mal ist sie draußen auf ihn und nur weil er einen Stock gesehen hat(nicht ihren Stock)und zu diesem hin ist,
meine Freunde versuchten noch sie zu rufen
,zu spät,da hatte sie ihn schon eingelockt.
Nun war besagter Trainer 2 Stunden 2mal bei denen und hat nur zugesehen und dann mit ihnen ein paar Änderungen durchgeführt,
jetzt erkennst Du die Amy nicht mehr wieder ,sie akzeptiert die Rangfolge,
bei besuch Vorbildlich legt sie sich hin,total entspannt,
Spielzeug wird nicht mehr verteidigt ,sie weiß jetzt das es ihr nicht gehört und auch das Futterneidproblem ist weg.
Nun sagte der Trainer denen,das auch die Welpenschule mit an diesem Verhalten Schuld sei.
Dort lernen die Welpen schon Dinge zu regeln,
weil zu viele Welpen und meist keine souveräne Althündin,
die die Sachen regelt.
Die Trainer können nicht überall gleichzeitig sein und so wird der Grundsstein zum ,
ich regle das selber gelegt.
Sie akzeptierte die Grenzen die man ihr setzte nicht ,
drehte sehr schnell hoch und verteidigte ihr Spielzeug gegen jeden anderen Hund in ihrer Umgebung.
Von Junghund an gingen sie in die HS ,
(über die Welpenzeit ,weiß man nur das sie aus der Tschechei stammt,mit 5 monaten beschlagnammt in D)
wo man schon sah das sie ,sehr schnell hochgeht und dementsprechend oft eingreifen mußte.
Bei den Übungen war sie dagegen immer ein Streber,ein Schäferbulli
Zuhause dann aber wieder so extrem aufdringlich bei Besuch,
das kein Komando sie abhielt auf dem Besuch rumzutoben ,ihn zu schubsen
und ohne Respekt gegen Besucher vorzugehen.
Es wurde dann trainiert ,bei Besuch in den Kennel zu gehen,doch da ging die Randale weiter.
Die Besitzer wurden immer nervöser+lauter,der Teufelskreis begann.
Dann zog ein zweiter sehr ruhiger und gelassener Zweitbulli ein ,
doch auch er mußte unter dem Amy leiden.
2mal ist sie draußen auf ihn und nur weil er einen Stock gesehen hat(nicht ihren Stock)und zu diesem hin ist,
meine Freunde versuchten noch sie zu rufen
,zu spät,da hatte sie ihn schon eingelockt.
Nun war besagter Trainer 2 Stunden 2mal bei denen und hat nur zugesehen und dann mit ihnen ein paar Änderungen durchgeführt,
jetzt erkennst Du die Amy nicht mehr wieder ,sie akzeptiert die Rangfolge,
bei besuch Vorbildlich legt sie sich hin,total entspannt,
Spielzeug wird nicht mehr verteidigt ,sie weiß jetzt das es ihr nicht gehört und auch das Futterneidproblem ist weg.
Nun sagte der Trainer denen,das auch die Welpenschule mit an diesem Verhalten Schuld sei.
Dort lernen die Welpen schon Dinge zu regeln,
weil zu viele Welpen und meist keine souveräne Althündin,
die die Sachen regelt.
Die Trainer können nicht überall gleichzeitig sein und so wird der Grundsstein zum ,
ich regle das selber gelegt.