Kennt jemand ihn,HT Michael Stephan?

zum glück bin ich ahnungslos, sonnst würde mein hobby hundehaltung direkt in stress ausarten.

@ geli2 Nur weil DU hier was von Fakt schreibst, ist das noch lange nicht so!
Welcher Mehrhundehalter hier hat denn von was keine Ahnung? Mal Butter bei die Fische!

matty schrieb:

Meine beiden Besteigen sich beim Spiel auch ständig, ab wechselseitig.
Die tauschen beim Spiel die Rollen ständig und deshalb sehe ich keinen Grund einzugreifen.



Meinen Tacco mußte ich auch schon von Hunden, (und Menschen/ einige hier wissen, was ich meine), herunterholen. Ich käme jedoch nie auf die Idee von ihm zu erwarten, dass er im nächsten Spiel diese Aktion auslässt.

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Wie ist denn die Rangfolge bei deinen Hunden?

Wieso mußt du ihn wiederholt von Menschen und auch Hunden herunterholen?
Wieso reichen da 1-2 Mal nicht, dass ers versteht?

@embrujo
Wieso Stuss?

@ geli2 Siehe post #38 matty hat es so schoen herausgearbeitet. Dem ist nichts hinzuzufuegen.
Magst Du meine Frage beantworten? Oder kannst Du nicht?
Stattdessen erstmal durch ablenkendes Nachfragen bei anderen (matty) von Dir vermutete Unfaehigkeit aufzeigen? Du hasts wirklich drauf, immer wenns eng wird,weichst du aus.

@geli2, das wievielte Thema hast Du jetzt vom Ursprungspost ins "Nirvana" geschickt ?

Deine Nebenschauplätze sind eigentlich völlig wurscht, da nicht allgemeingültig und schon gar nicht -mehr- zur Ausgangsfrage passend.

toubab schrieb:

zum glück bin ich ahnungslos, sonnst würde mein hobby hundehaltung direkt in stress ausarten.

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word

Worum ging´s eigtl. nochmal in diesem Thread?

Weiß ich auch nicht mehr so genau, aber ich weiß jetzt, das wir Mehrhundehalter totale Nullen sind, von nichts eine Ahnung und deswegen warte ich sehnsüchtig darauf auf gelis Antworten die nie kommen wird und auf ihr segensreiches Buch was sie unbedingt uns Mehrhundehalter verkaufen sollte damit wir endlich erleuchtet werden.

geli2 Go Go Go !!

geli2

Der Witz der Welpengruppen ist doch, dass Welpen den artgerechten Umgang mit anderen Welpen lernen, dass die Beißhemmung gelernt wird.

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Deine erschreckende Ahnungslosigkeit ist wirklich erschreckend. Die Beisshemmung wird den Welpen schon von der Hundemama beigebracht und diese Sozialisation sollte abgeschlossen sein, wenn der Welpe die Mama verlässt.
Die andere Art von Beisshemmung nämlich Menschen gegenüber kann schlecht an Welpen geübt werden...

matty

Die tauschen beim Spiel die Rollen ständig und deshalb sehe ich keinen Grund einzugreifen.

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Jenau. Spielen ist oder sollte Rollentausch sein. Das gilt auch für das Spiel zwischen Mensch und Hund, da können die Rollen-Hierachiern auch aufgehoben werden. Auch ein Hund kann zwischen Spiel und Ernst unterscheiden.
Deshalb fände ich es net schlecht, wenn es Welpen spielstunden gäb wo Menschen leren mit Hunden zu spielen ... und sie nicht dauernd dafür zu bestrafen weil sie dies oder das machen.

geli2 schrieb:

matty schrieb:

Meine beiden Besteigen sich beim Spiel auch ständig, ab wechselseitig.
Die tauschen beim Spiel die Rollen ständig und deshalb sehe ich keinen Grund einzugreifen.



Meinen Tacco mußte ich auch schon von Hunden, (und Menschen/ einige hier wissen, was ich meine), herunterholen. Ich käme jedoch nie auf die Idee von ihm zu erwarten, dass er im nächsten Spiel diese Aktion auslässt.

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Wie ist denn die Rangfolge bei deinen Hunden?

Wieso mußt du ihn wiederholt von Menschen und auch Hunden herunterholen?
Wieso reichen da 1-2 Mal nicht, dass ers versteht?

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Nein es reicht nicht, weil es überhaupt nicht die Situation trifft.



Ein Hund, der viele Jahre in“Einzelhaft“ im TH saß, war erstmalig mit mit einer größeren Gruppe von Menschen und Hunden unterwegs.
Er war verträglich mit den fremden Hunden und freundlich zu allen Menschen, aber es war halt mächtig anstrengend für ihn und die Menschen, die einfach wegen fehlender Hundeerfahrung auch unbedingt noch freundlich mit ihm umgehen wollte, statt ihn einfach zu ignorieren, wurde dann aus dieser Situation heraus, spielende Hunde, freundliche, ihn ansprechende Menschen, eben mal kurz umklammert.
Er war in Spiellaune und freudig erregt über so viele Menschen, die ihn toll fanden.
Und, mit Sicherheit, keiner fühlte sich bedroht.

Wir mußten eher Einfluss nehmen, dass nicht alles laut lacht.
MIT RANGORDNUNG HATTE DAS NICHTS ZU TUN !


Wie kommst du eigentlich darauf, wenn du keinerlei Wissen über die Situation hast?


Tacco hatte Freude an dem Spaziergang.
Er hat genau wie die anderen sehr erfolgreich und ausdauernd Futter auf der Wiese gesucht und mit Vergnügen verspeist.
Anschließend ans Suchen durfte er in der Wildnis noch versuchen, auf die andere des Erdballs zu gelangen.
Auf dem gemeinsamen Rückweg hatte er sich dann schon einigermaßen an die vielen Menschen gewöhnt und die Menschen auch daran, dass man ihn mal besser einfach mit laufen lässt.

Ich habe dem Hundetrainer das Abschlußbild gezeigt, in dem Tacco in Mitten der vielen Hunde entspannt saß.
Dass das möglich ist, hätte er nicht gedacht.
Auch nicht, dass man ihn gemeinsam mit Tyson so entspannt halten kann.


Du vergißt vllt., dass ich mit Ausnahme der CNI-Hündin immer Hunde mit genommen habe, die bis zu 10 Jahre in Einzelzwingern im TH lebten, immer eine bekannte entsprechende Vorgeschichte hatten und einige als kaum vermittelbar, bis gar nicht vermittelbar galten.


Einen Welpen, der bei mir aufwächst, den kann ich mir sehr wohl so erziehen, dass er überall leinenlos läuft.
Das war bei uns früher immer so und keiner wäre auf die Idee gekommen, dass das nicht geht.

Nur jetzt haben meine Hunde halt immer eine andere Vergangenheit.
Ich nahm oder nehme diese Hunde mit, weil ich mich schon im TH meist als Einzige mit ihnen beschäftigt habe, weil wir uns mochten oder mögen und gemeinsam gut klar kamen.
Alle waren und sind Superhunde, man muß es nur erkennen und die Hunde ernst nehmen.
(Der Mastino-Napoletano war Pflegehund und konnte nach einiger Zeit wunderbar vermittelt werden und bis an sein Lebensende frei laufen. Leider wurde er nicht so alt.)

Mann, mann, mann... Ich hätte echt manchmal Lust mich an den Diskussionen zu beteiligen... Wenn es denn dann Diskussionen wären und nicht unterste-Schublade-Angriffe, die der unbeteiligte Mitleser gar nicht verstehen kann. Viele hier sollten sich echt mal überlegen, was für eine Stimmung hier ständig kreiert wird, und ob das denn unbedingt nötig ist.

geli2 schrieb:

Mache dich mal schlau, dann brauchste auch mit deinen Hunden nicht mit Schleppleine durch die Gegend zu rennen.

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*kotz*.... was soll das denn?

@ Xeliara Wo liest du denn hier Unterste-Schublade-Angriffe?

Leuten ständig zu unterstellen, sie wüssten nix, hätten schwierige Hunde oder würden es nicht auf die Reihe kriegen... das ist für mich unterste Schublade... Wenn mir nix mehr einfällt, dann gehe ich erstmal auf Angriff über???

Muss alles gar nicht sein. Wir alle würden viel mehr von den Erfahrungen der anderen profitieren, wenn dieses ewige Gestreite nicht wäre...

Es gibt im Leben, in der Kinder- und auch Hundeerziehung nicht nur schwarz oder weiß. Jeder darf Fehler machen und sie dann wieder ausbügeln... Jeder Hund und jeder Halter und jede Beziehung zwischen den beiden sind anders... Da muss man doch nicht immer so unfreundlich und angriffslustig werden.

Man traut sich ja gar nicht, mal eine Frage zu stellen oder von einer Erfahrung zu berichten, denn dann wird sofort klitzeklein gebügelt.

Wer hat denn hier wen "angegriffen" ?

es wird immer wirrer.

Wie in fast jedem Thread, in dem geli mehr al s zwei Saetze schreibt

Tja, dein letzter Satz sagt doch schon alles...

Es gibt leider viel zu wenig wirklich geeignete "Althunde" die man für Welpengruppen nehmen kann.
WENN man einen hat, sollte man das mMn auch nutzen.
Grade am Verhalten des Althundes kann man viel besser erkennen was "ok" ist, unter dem Welpen und was nicht. Die meisten geeigneten Althunde konzentrieren sich zB recht zuverlässig auf Welpen die man im Auge behalten sollte und zeigen sehr schön, wer vielleicht harmlos aussieht, aber charakterlich grade auf die schiefe Bahn gerät Lange bevor der Mensch (geschweige denn der nicht objektive Besitzer des Welpen) das erkennen kann.

Wenn man nun keinen geeigneten älteren Hund zur Verfügung hat, nimmt man natürlich besser keinen, anstatt einen ungeeigneten.

Die meisten Welpengruppen halte ich für eher kontraproduktiv, egal wie gut die "gemanaged" werden. Da finde ich Welpenlerngruppen geeigneter, in denen die Welpen keinem wilden Spiel untereinander nachgehen, sondern gemeinsam kleine Ausflüge und Übungen meistern.
Spielen können (und sollen) Welpen mit allen möglichen Hunden auf jedem Gassi und man kann sich auch mit anderen Welpenbesitzern verabreden, wenn die Welpen gut harmonieren. Dafür braucht es keine Welpenspielgruppe, in der man zwangsläufig auch auf Welpen trifft mit denen es gar nicht harmoniert und denen man auf einem normalen Spaziergang eher aus dem Weg gehen würde.

Crab ist zB einmal die Woche zum mobben gegangen. Natürlich haben wir da eingegriffen (der hat sich Mopswelpen wie Spielzeug um die Ohren gehauen), aber das war auch für Crab totaler Streß, weil wir auch STÄNDIG eingreifen mussten. Seine Verträglichkeit nahm in der Spielgruppe rapide ab...und verbesserte sich, sobald ich dort nicht mehr hin ging. Stattdessen sind wir in eine Lerngruppe gegangen und er hat dort nur mit denen gespielt und Kontakt gehabt, mit denen er auch WIRKLICH spielen konnte.
Heute würde ich keine Spielgruppe mehr besuchen, sondern den Welpen normal im Alltag mitlaufen lassen und mich nur mit denen treffen, mit denen es harmoniert.