unser freier wille und damit verbundene nachvollziehbare oder nicht vollziehbare verhaltensweisen sind nur relativ vorhanden bzw. ausschliesslich von uns beeinflussbar.
im laufe der evolution schlägt das leben manchmal erstaunliche, hin und wieder sehr gnadenlose wege ein.
ein beispiel ist dieser parasit .
der nutzt zwischenwirte, hauptsächlich mäuse, und beeinflusst sie so stark, daß sie jegliche angst vor katzen (dem einzigen hauptwirt) verlieren und sich selbst zum "gefressen werden" hingeben.
und diesen parasit trägt nach schätzungen jeder dritte mensch in sich, meist mit harmlosen verlauf. ich glaube aber, schwangere werden darauf getestet ? er beeinflusst wohl auch den schwangerschaftsverlauf:
wie auch immer..es gibt starke indizien, die darauf hinweisen daß dieser parasit den menschen als zwischenwirt nutzt und wie bei den mäusen (nur anders) das verhalten des zwischenwirts beeinflusst. und zwar meist in stark desruktiver art.
auch das ist evolution.
ich will damit keinen direkten zusammenhang zu kindstötungen herstellen, sondern zeigen, daß wir nicht immer wirklich unsere ureigenen entscheidungen treffen.
morgen in "w wie wissen" gibts auch einen beitrag dazu, habe ich gesehen. deshalb kam ich auch erst drauf, das hier einzuwerfen.
im laufe der evolution schlägt das leben manchmal erstaunliche, hin und wieder sehr gnadenlose wege ein.
ein beispiel ist dieser parasit .
der nutzt zwischenwirte, hauptsächlich mäuse, und beeinflusst sie so stark, daß sie jegliche angst vor katzen (dem einzigen hauptwirt) verlieren und sich selbst zum "gefressen werden" hingeben.
und diesen parasit trägt nach schätzungen jeder dritte mensch in sich, meist mit harmlosen verlauf. ich glaube aber, schwangere werden darauf getestet ? er beeinflusst wohl auch den schwangerschaftsverlauf:
wie auch immer..es gibt starke indizien, die darauf hinweisen daß dieser parasit den menschen als zwischenwirt nutzt und wie bei den mäusen (nur anders) das verhalten des zwischenwirts beeinflusst. und zwar meist in stark desruktiver art.
Die Studien des Forschers zeigen, dass befallene Männer misstrauischer und laxer gegenüber gesellschaftlichen Normen sind. Frauen dagegen entwickeln sich genau entgegengesetzt. Sie werden warmherziger und folgsamer gegenüber Regeln. Beide Geschlechter neigen zu mehr Schuldgefühlen. Sie zweifeln mehr an sich, machen sich mehr Sorgen, sind unsicherer. Und sie schneiden in Reaktionstests deutlich langsamer ab als Nichtinfizierte. Sie verursachen sogar mehr Verkehrsunfälle.
Für den tschechischen Biologen gibt es ein Indiz dafür, dass dieser Wandel wirklich mit dem Parasiten zusammenhängt: Die Menschen veränderten sich umso stärker, je länger sie infiziert waren.
auch das ist evolution.
ich will damit keinen direkten zusammenhang zu kindstötungen herstellen, sondern zeigen, daß wir nicht immer wirklich unsere ureigenen entscheidungen treffen.
morgen in "w wie wissen" gibts auch einen beitrag dazu, habe ich gesehen. deshalb kam ich auch erst drauf, das hier einzuwerfen.