ccb, das Problem ist an der ganzen Sache, das American Pit Bullterrier, wenn sie aus sogenannten "gamen" Linien stammen Hunde sind die durchaus auf Zack sind.
Wie zig andere Rassen auch
Das heißt, sie werden sich in aller Regel nicht mit gleichgeschlechtlichen Hunden vertragen, mit andersgeschlechtlichen (vor allem wenn es im eigenen Umfeld befindliche Hunde sind) kann es durchaus ok gehen, bei fremden Hunden ist es wieder eine andere Sache, klar gibt es auch welche die grundsätzlich sehr verträglich sind solange es kein anderer mit Gewalt anders will.
Sie sind auch in ihren Handlungen teils wesentlich intensiver als z. B. ein Labrador oder ein Boxer.
Wie zig andere Rassen auch
Es sind Hunde mit einem hohen Triebpotential und der Forderung nach körperlicher und geistiger Auslastung.
Wie zig andere Rassen auch
Das muß man im Griff haben und man muß sich auch im klaren darüber sein das Auseinandersetzungen mit anderen Hunden durchaus sehr viel heftiger ablaufen als bei anderen Hunden.
Diese Hunde und die damit einhergehende Verantwortung auf die leichte Schulter zu nehmen, unachtsam zu sein und nicht selber entsprechend dafür Sorge zutragen das man den eigenen Hund nicht kompetent führ, konsequent erzieht und seinen Besonderheiten Rechnung trägt ist schlicht und ergreifend fahrlässig!
Wie bei zig anderen Rassen auch
Setz Dich bei Interesse mal mit Diane Jessup in Verbindung, einer der größten Advokatinnen für den American Pit Bullterrier in den USA
oder auch mal mit Joanie Winchester
, eine langjährige und sehr erfahrene Züchterin und ADBA Richterin, beide nehmen sich für Fragen gerne Zeit.
Dann weist Du was ich meine!
Du meinst, dass ABPT was gaaaanz besonders sind, die nur von sooo kompetenten Menschen wie Dir richtig gehandelt werden können und der große Rest der Halter unverantwortlich ist (obwohl auch bei denen nie ein Vorfall passiert)