Manchester - 14-Jährige offenbar von Hunderudel zu Tode gebissen

AmBulls sind ziemlich territorial und sie haben meist schwache Nerven...ich kenne glaube ich keinen bei dem ich, auch als "Bekannter", ins Haus marschieren würde.
Mastiffs? Keine Ahnung. STB? Nicht der Rede wert :love:
Aber wenn bei 4 oder 5 Hunden jeder "nur" einmal zubeisst, hochspringt, schnappt, Theater macht...steht doch kein Mensch mehr? Erst recht keine 14 Jährige. Und am Boden liegen ist bei einem aufgebrachten Rudel eine der schlechtesten Möglichkeiten.
Deswegen würde ich sagen, auch wenn kein einzelner der Hunde so durchgeknallt war, dass er sie töten wollte...4-5 sehr aufgebrachte Hunde zusammen, reichen wahrscheinlich dennoch dafür. Das ganze entwickelt einfach eine Eigendynamik, die nie zum Tode geführt hätte, wenn die Hunde einzelnd gewesen wären. Daher weiß ich nicht ob man dann jeden einzelnen Hund als "unnormal" bezeichnen kann.
 
Mir kommt da immer wieder Oedisleben hoch. Rudeldynamik.
Die Fälle haben viele Parallelen.
In keiner Hinsicht normal oder hundetypisch.
Solche Hunde würde heute keinMensch brauchen.
Abartig pervers, wer mit solchen Eigenschaften prahlen würde.
Man muss sich den Horror nur vorstellen.
Was das Mädchen durchlitten hat.
Mir wird schlecht bei den Gedanken.
 
Steht das im Artikel daß, das Mädchen fremd im Haus war oder interpretiert man das jetzt einfach mal rein?
 
wellblechdach, dann check mal die Fakten!

Hall´s Robert T., Adams Gr. Ch. Zebo, Bullyson, Eli, Chinaman, mehrere Hunde von Lester Hughes (The Mountain Man) Hunde von earl Tudor etc., etc.

Ja, der APBT ist im Schnitt wesentlich toleranter als viele andere Rassen, aber zu sagen er würde nicht beissen, ich schmeiß mich Weg vor Lachen!

Diverse Hunde von Walter Komosinski, soll ich weitermachen?

Und wenn man LESES kann und das GELESENE auch versteht, dann hättest Du BEMERKT das dies auf das Verhalten anderen Hunden gegenüber gemünzt war!

Also Wellblechdach, als kleine Hausaufgabe: LESEN UND VERSTEHEN, üb das doch einfach einmal!

Und ja, ich bin der Meinung das es dem APBT mehr als geschadet hat das jeder Hinz und Kunz sich einen zugelegt hatte! Aus was für Motiven auch immer!

Wenn Du so belesen bist, wie Du es vorgibst, (Ich erinnere Dich bloß an den entsprechenden Buchtitel von Rocca :) ) dann wüsstest Du was ich meine!

Ich wäre der glücklichste Mensch auf Erden wenn man nichts mit irgendwelchen Spinnern oder Fantasten in der Rasse zu tun gehabt hätte und Punkt!
 
Wellblachdach, Deine Hunde waren also keine Weicheier?
Wie kommste denn zu der Behauptung?

Was das Geschwafel angeht, nun ja, es tut Dir wahrscheinlich weh, das sich Dein Wissen auf irgendwelchen Möchtegern Firlefanz eingrenzen lässt!

Procten:

Danke!
 
Und ja, ich bin der festen Überzeugung das sich viel zu viele Leute Hunde ins Haus holen denen sie nicht gewachsen sind!

Deshalb, Wellblechdach, wenn Du Dich angesprochen fühlst, dann habe ich genau ins Schwarze getroffen!
 
Buroni, jetzt spitz mal die Ohren!

Ich habe jetzt 36 Jahre mit Hunden auf dem Buckel.
Darunter waren und sind Rottweiler, Bullterrier, American Pit Bullterrier, Fila Brasiliero und Sarplanina.

Leute wie DU sind das Problem weswegen Hunde so einen beschissenen Ruf haben.

DER TUT NIX und MEIN HUND WÜRDE NIE JEMANDEN BEISSEN und lauter so ein schwachsinn.

Im übrigen täte Lesen Dir mehr als gut!

Das Mädchen war FREMD in diesem Haus und der Besitzer nicht da.

Leute wie Du, die Hunde nur verniedlichen und den ursprüpnglichen Selektionszweck einer Rasse schlichtweg ignorieren sind genau die Personen die für Unfälle und Missstände in der Hundewelt verantwortlich sind!!!!!!!

Was denkst DU denn was ein Bullmastiff sein soll? Ein debiles sabberndes Teddybärchen der sich über jeden Idioten freut der in sein Haus eindringt!

Dann hast Du was verpasst!

Der Bullmastiff alias Game Keepers Night dog entstand aus einer Mischung von zwei Rassen, dem Mastiff, der über Jahrhunderte als Kriegshund und WACHHUND selektiv gezüchtet wurde.

Ein Mastiff der jeden rein und raus gelassen hätte, der wäre gar nicht so weit gekommen sich zu vermehren, man hätte ihn nämlich nicht durchgefüttert!
Der (ursprüngliche) Bulldog wurde aufgrund seiner hohen Intensität und seiner Athletik mit eingekreuzt.
Der Bullmastiff wurde ganz gezielt dazu verwendet Wilddiebe anzugreifen und zu stellen, notfalls auch kurz und klein zu machen, denn ein Wilddieb im alten England ging das Risiko der Todesstrafe ein und war dementsprechend nicht zimperlich wenn man ihn erwischt hat!

Ich hätte mir von Herzen gewünscht das während der 80er und 90er Staf / Pit und Bullterrier von diesen ganzen Weichspülern die eigentlich einen Labrador wollten aber sich aus welchem hirnrissigen Grund auch immer Pit & Co. angeschafft haben, verschont geblieben wären!

Da kauft man sich einen Hund mit richtig dampf im *****, pudert ihm denselben, erzieht in noch nicht einmal fachgerecht und lässt ihn auf der Hundewiese nach belieben verfahren wie er will, dann aber den großen Zampano spielen wenn es dort mit anderen Hunden knallt!

Oder die Familie die sich einen Maremmano Abbruzzese als Zierde für den Vorgarten kauft obwohl es im Haus zugeht wie im Taubenschlag und sich dann wundern warum der auf der Schwelle zum erwachsen sein dann doch seine Aufgaben ernst nimmt1

Genau so helle wie der Volltrottel dem ein Pudel nicht exotisch genug war und sich einen Karelischen Bärenhund kaufen musste nur um ihn dann per Teletakt und Hysterie versuchen zu wollen vom Wildern abzuhalten!

Dein Kommentar ist genauso debil wie einer der sich als Hütehund für seine Schafe einen Deutschen Jagdterrier kauft und sich wundert warum es nicht funktioniert!

Leute, kauft euch einen Mops oder einen Pudel oder irgendwas kleines das keinen Schaden anrichten kann wenn ihr nicht bereit seit der Historie eurer Hunde Rechnung zu tragen und vor allem auch dem Potential das in einem Hund einer gewissen Größe schlummert!

Ehrlich, das ist genau das was ich meine, Leute die keine Ahnung haben was sie an der Leine haben!

Mal nur im Nebenbei, die meisten heute anerkannten Rassen sind ihrem Ursprung nach entweder Wach- und Schutzhunderassen oder Jagdhunde.

Jetzt schalte mal Deinen Grips ein und frag Dich warum es so viele Wach- und Schutzhunderassen gibt und warum man diese so bezeichnet wenn sie eigentlich gar nicht dafür gedacht waren!

Schalt mal Deinen Verstand ein Freund Buroni und ich sag Dir jetzt mal eins:

Ich wünschte 90 % der Leute die damals meine geliebten American Pit Bullterrier gekauft haben und ebenso 90 % der Leute die ihn an diese Leute verkauft haben hätten sich besser mit der Zucht und Haltung von Goldhamstern beschäftigen sollen, dann hätte ich heute mit meinen Hunden keine Kampfhundsteuer am ***** und ein friedliches und unbehelligtes Leben führen können!

Die wirklich engagierten Halter und Liebhaber anderer ernstzunehmender Rassen würden es euch ebenfalls danken!

So Freundchen, mäßige mal deinen Ton und schlat nen Gang zurück.

1. weder ich noch irgendeiner der Hunde, mit denen ich unterwegs war oder die ich aus meinem Bekanntenkreis kenne, sind jemals bei irgendeiner Behörde negativ aufgefallen oder in der Zeitung gelandet.
Ich bezweifle also mal ganz stark, dass Leute wie ich, die ihre Hunde so sozialisieren, dass sie niemanden umbringen, der das Grundstück betritt, schuld an irgendwas sind:rolleyes:


So, und dann befolge doch deinen eigenen Hinweis bezüglich des Lesens: das Mädchen war nicht fremd in dem Haus.


So, und der Rest deines Postings ist mir zu blöd um es überhaupt zu lesen, das Gebrabbel ignoriere ich also dezent und gehe nicht drauf ein, dazu ist mir meine Zeit zu schade.
So, und jetzt geh dir mal den Schaum aus dem Gesicht entfernen...
 
Soviel zu Deinem TON Buroni!

Und ja, das Mädchen war fremd! Ab und an mal auf Besuch zu sein heißt nämlich gar nichts!
 
Also baust du nur deine eigene Vorstellung rein was fremd für dich persönlich bedeutet und stellst es als Fakt dar ...tschja
 
Daher weiß ich nicht ob man dann jeden einzelnen Hund als "unnormal" bezeichnen kann.

Definitiv nicht. Ich persönlich wollte mit meinem Beitrag eher andeuten, dass da Einiges passiert sein muss, dass sich so eine Gruppendynamik entwickelt hat - Hunde laufen ja nicht den ganzen Tag durch die Gegend und wollen uns töten ;) egal ob nun Dackel oder Bullmastiff.
 
Nein, aber wenn die Hunde eng verbunden sind, so wie es in einem Rudel wünschenswert ist, dann reicht es, wenn EINER der Hunde sich komisch verhält um die ganze Situation kippen zu lassen. Da können die drei anderen völlig in Ordnung sein, aber das der Rest eines Rudel nur reaktionslos zuschaut wenn eines seiner Mitglieder (womöglich sogar noch ein einflußreiches), richtig aufdreht...unwahrscheinlich. Und wie gesagt...ich denke bei der Anzahl und der Körpermasse der Hunde (die SBT mal ausgenommen oder zusammengerechnet), reicht es wenn jeder "mal zubeisst".
 
Jeder der selber Hunde hat und mit anderen Hunden zusammen kommt weiß, dass mehrere Hunde auf engstem Raum, die etwas begehren, sich gegenseitig anzicken können und sich daraus eskalierende Situationn ergeben können.

Wenn unserer vergleichsweise harmlosen Hunde sehen, dass einer von uns eine Bifi in der Hand hält, wird sich gegenseitig weggedrängt und maßregelnd weggeschnappt und auf engstem Raum zusammen gedrängelt, bei dem Versuch am günstigsten zum BifiTräger zu stehen, um ein Stück abzu bekommen.

In solchen Situationen spricht man als erfahrener Hundehalter ein kurzes Machtwort und alle Benehmen sich wieder und kommen wieder etwas runter und warten artig, bis jeder einzelne ein Stück Bifi bekommt.

Was passiert aber wohl, wenn ein unerfahrenes Mädchen, vor dem die Hunde, bekann oder nicht bekannt, weniger Respekt haben, statt ein Machtwort zu sprechen, sich wegdreht, vielleicht zu schreien anfängt, wegrennt, hinfällt etc. ?

Mit einwenig Glück fallen die Hunde vielleicht über einander her und beruhigen sich wieder, aber in der Regel hat man dann ne aufgebrachte Meute, die sich gegenseitig angeht und nichts mehr anders im Sinn hat, als die Pastete zu bekommen.


Egal wie das Mädchen reagiert hat, ob es vielleicht sogar zwischen eine Hundebeisserei gegangen ist und dann selber angegangen wurde, oder sich überschätzte und versuchte in unangemessener Weise die Hunde zu maßregeln bzw. ihre Pastete zu verteidigen, oder einfach in Panik wegrannte und hinfiel... es war für eine Mädchen, der die Hunde nicht gehörten, eine sehr gefährliche Situation, weil wir hier von 4 sehr großen und kräftigen Hunden und einem weitere Hund sprechen, die nicht im Gehorsam bei dem Mädchen standen.

Bei diesem Unfall muss man die Halterin hinterfragen, die aber vielleicht keine Schuld trifft, denn Jugendliche ignorieren auch mal gerne Regel und Verbote. wer sagt uns, dass das Mädchen erlaubter Weise ins Haus gekommen ist oder sich an die Regeln gehalten hat, die man ihr vielleicht erklärt hat, wenn sie mal alleine mit den Hunden sein sollte.

Ich erinnere mich daran, wie der Paketbote eines Tages zu uns ins Büro kam, unsere Hunde zu sich rief und den Inhalt einer Leckerchentüte auf dem Boden verteilte :) ich war Gott sei dank in dem Moment im Raum und ließ alle Hunde stramm stehen, bis ich die Leckerchen wieder aufgehoben hatte. Fremde Leute, die deine Hunde nur als kuschelig kennen, machen nicht immer schlaue Sachen. der Bote konnte sich wohl nicht vorstellen, dass ein Haufen Leckerchen, auf den sich 4 Hunde stürtzen problematisch ist.

Das Mädchen dachte vielleicht auch, dass es kein Problem ist, den Hunden eine Pastete zu spendieren, weil sie die Hunde nie so erlebt hat, wie es nötig ist, um zu wissen, dass das keine gute Idee ist.

Es ist eher unwahrscheinlich, dass das Mädchen eine vernüftige Vorstellung von den Hunden und Hundeverhalten hatte, weil sonst wäre sie wohl nicht so unbekümmert vorgegangen. Keiner von uns hätte sich so verhalten wie das Mädchen und das nicht, weil wir alle Angst vor Hunden haben, sondern uns mit Hunden auskennen. Das ist hier wohl das Problem gewesen.

Es ist für mich daher eher die Frage, ob die Halterin wusste, was das Mädchen macht bzw. ob sie wusste, dass die Freundin ihrer Tochter allein in der Bude herumspaziert.

Ich habe eine Mini Bulli und einen Dackel und würde sogr bei meinen Mini Hunden keine 14 Jährige, die nicht zur Familie gehört, mit den Hunden alleine lassen, schon gar nicht, ohne ihr eine lange Liste an Verhaltensregeln zu geben und ohne das ich mich davon vergewissere, dass sie sich an die Regeln hält.
 
wellblechdach, dann check mal die Fakten!

Hall´s Robert T., Adams Gr. Ch. Zebo, Bullyson, Eli, Chinaman, mehrere Hunde von Lester Hughes (The Mountain Man) Hunde von earl Tudor etc., etc.

Ja, der APBT ist im Schnitt wesentlich toleranter als viele andere Rassen, aber zu sagen er würde nicht beissen, ich schmeiß mich Weg vor Lachen!

Diverse Hunde von Walter Komosinski, soll ich weitermachen?

Und wenn man LESES kann und das GELESENE auch versteht, dann hättest Du BEMERKT das dies auf das Verhalten anderen Hunden gegenüber gemünzt war!

Also Wellblechdach, als kleine Hausaufgabe: LESEN UND VERSTEHEN, üb das doch einfach einmal!

Und ja, ich bin der Meinung das es dem APBT mehr als geschadet hat das jeder Hinz und Kunz sich einen zugelegt hatte! Aus was für Motiven auch immer!

Wenn Du so belesen bist, wie Du es vorgibst, (Ich erinnere Dich bloß an den entsprechenden Buchtitel von Rocca :) ) dann wüsstest Du was ich meine!

Ich wäre der glücklichste Mensch auf Erden wenn man nichts mit irgendwelchen Spinnern oder Fantasten in der Rasse zu tun gehabt hätte und Punkt!

Immer wieder erstaunlich, dass sogenannte APBT-Liebhaber unbedingt und mit Gewalt darauf bestehen aller Welt zu erzählen, dass "ihre" Hunde sooooo gefährlich und soooooo "game" sind, dass sie nur von Fachleuten (wie ihnen natürlich ;) ) vernünftig gehalten werden können :lol:.
Wenn andere das ebenfalls problemlos und mit weniger Tamtam schaffen, dann sind deren Hunde halt Weicheicher oder "keine echten gamen (gibts das als verb?) Pits" :lol: :augen verdreh:

Selbst wenn sie sich selbst dabei unbedingt für was besseres als die Kriminellen und Halbstarken halten, werde ich den Verdacht nicht los, dass es letztlich vorallem um die zur Schaustellung der eigenen "Kompetenz" (kuckt mal ICH kann mit soooooo einem "gefährlichen" Hund umgehen) geht. (weniger nett ausgedrückt Schw...verlängerung).

Wenn sie zugeben würden, dass am APBT nix sooooo besonderes ist, wären sie selbst auch ja nicht sooooo besonders toll ;):lol::hallo:
 
ccb :)

Meine sind Weicheier! :) Im wahrsten Sinne des Wortes,

aber die von Wellblechdach müssen schon so richtige Raketen sein! ;)
 
ccb, das Problem ist an der ganzen Sache, das American Pit Bullterrier, wenn sie aus sogenannten "gamen" Linien stammen Hunde sind die durchaus auf Zack sind.

Das heißt, sie werden sich in aller Regel nicht mit gleichgeschlechtlichen Hunden vertragen, mit andersgeschlechtlichen (vor allem wenn es im eigenen Umfeld befindliche Hunde sind) kann es durchaus ok gehen, bei fremden Hunden ist es wieder eine andere Sache, klar gibt es auch welche die grundsätzlich sehr verträglich sind solange es kein anderer mit Gewalt anders will.
Sie sind auch in ihren Handlungen teils wesentlich intensiver als z. B. ein Labrador oder ein Boxer.

Es sind Hunde mit einem hohen Triebpotential und der Forderung nach körperlicher und geistiger Auslastung.

Das muß man im Griff haben und man muß sich auch im klaren darüber sein das Auseinandersetzungen mit anderen Hunden durchaus sehr viel heftiger ablaufen als bei anderen Hunden.

Diese Hunde und die damit einhergehende Verantwortung auf die leichte Schulter zu nehmen, unachtsam zu sein und nicht selber entsprechend dafür Sorge zutragen das man den eigenen Hund nicht kompetent führ, konsequent erzieht und seinen Besonderheiten Rechnung trägt ist schlicht und ergreifend fahrlässig!

Setz Dich bei Interesse mal mit Diane Jessup in Verbindung, einer der größten Advokatinnen für den American Pit Bullterrier in den USA

oder auch mal mit Joanie Winchester , eine langjährige und sehr erfahrene Züchterin und ADBA Richterin, beide nehmen sich für Fragen gerne Zeit.

Dann weist Du was ich meine! :)
 


einfach mal durchforsten, ist für viele Außenstehende eigentlich sehr lehrreich und interessant!
 
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