56jährige Schweizerin erschiesst ihren kranken Hund

Ich bin auch der Meinung, wir müssen uns um echten Tierschutz kümmern und nicht diesen Schweizer Vorfall hochspielen. Massentierhaltung, Schlachttiertransporte, Hühnergefängnissen, Import und Zucht von Hunden wie Huskies, Kangals zum Vegetieren in Großstadten gehört dazu und die armen Hufrehepferde inUSA zum Fleischimport nach EU usw und so fort. :wand:
 
  • 28. April 2024
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Hi Muckensturm ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wer spielt hier was hoch? Ich bin nur nicht der Meinung das man sein Tier selber töten sollte, und damit stehe ich ja auch nicht alleine da. Du vergleichst übrigens Äpfel mit Birnen.
 
Es ist ein Verstoß gegen die Tierschutzverordnung gewesen. Auch wenn hier einige der Meinung sind, dass man sein Tier ohne Not erschiessen dürfen sollte, ist es strafbar. Zum Glück.
 
eben und wie gesagt wurde, es gibt TAe für so etwas. Ich finde es nicht normal, sorry. Die Frau hatte nicht einmal einen Waffenschein, war also ungeübt mit der Waffe, das hätte auch anders ausgehen können. Wenn das alle machen würden, dann Gute Nacht Marie.

Ich möchte wissen woraus du so einen B*** liest. Fakt ist die hat gg das TS Gesetz verstossen und ich finde es immer noch abartig wenn einer meint seinen Hund erschießen zu müßen..was daran mutig sein soll erschliesst sich mir auch nicht.
So in meinem ethischen Empfinden, würde ich das auch niemals machen. Ich kann ja nicht mal eine Maus erlösen.
Aber ich hab mich auch gefragt, was für den Hund daran "schlimmer" gewesen sein soll, als Eutha beim TA. Keiner kennt den Hund oder die Frau. Vielleicht wollte sie ihm den Stress beim TA nicht zumuten oder nur Geld sparen, man weiss es nicht.
Betreffend Waffengesetz, hätte sie die Langwaffen einfach gemeldet, hätte sie sie haben dürfen (hatte ja schon einen Waffenschein), aber die Pflicht gibts noch nicht soooo lange, gerade richtig alte Waffen sind oft nicht nachträglich gemeldet worden. Dafür die Strafe hätte ich verstanden.
Die wegen Verstoss gegen das TS Gesetz nicht wirklich. Hier darf man z.B. Kaninchen schlachten, zum Eigenkonsum, das ist ja nicht wirklich ein Unterschied.
 
Ja, aber dass wir es nicht tun könnten und wollten und es uns nicht mal vorstellen wollen, heißt ja nicht, dass es für den Hund schlimm oder auch nur unangenehm war. Ein aufgesetzter Schuss in die Stirn sollte doch sofort tödlich sein, würde ich meinen.
 
Tiere müssen doch in der Schweiz in der Regel vor dem Töten betäubt werden, oder?
Nicht jedes Tier, kommt auf die tötungsart an.

Diese Art von Not, besteht ja dann auch beim TA Termin zur Eutha nicht. Der Unterschied ist "nur" die Art und Weise. Und ich bezweifle, bei einem aufgesetzten Schuss, dass der Hund mehr leidet, als beim normalen einschläfern. Einfach neutral betrachtet.
Ich weiß nicht, aber ich könnte mir nicht vorstellen, von meinen Hund, Blut und Hirnmasse nach dem sterben zu entfernen, um es mal krass auszudrücken.
Kann ich mir auch nicht. Ich stell mir das absolut grässlich vor.
 
Ja, aber dass wir es nicht tun könnten und wollten und es uns nicht mal vorstellen wollen, heißt ja nicht, dass es für den Hund schlimm oder auch nur unangenehm war. Ein aufgesetzter Schuss in die Stirn sollte doch sofort tödlich sein, würde ich meinen.
Wenn man es kann, vielleicht.
 
Tiere müssen doch in der Schweiz in der Regel vor dem Töten betäubt werden, oder?
Wenn es geregelt ist wie in D: vor dem schlachten muss betäubt werden. Bei einem Schuss ist Betäubung und Töten eins (Jagd, Weideschuss beim Rind). Ähnlich ist es ja auch, wenn durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet wird.

Hier ist die Frage für mich auch nicht unbedingt die Tötungsart, sondern die Frage der Sachkunde. Kaninchen zum Eigenbedarf darf man auch hier zB auch selbst schlachten, man muss aber über die nötige Sachkunde verfügen.
 
Ich denke auch, dass der Hund davon absolut nichts mitbekommen hat. Die Kugel hat das Gehirn bereits durchschlagen bevor es überhaupt den Schmerz an der Stirn oder auch nur den Knall registrieren konnte. Je nach Größe des Kalibers muss das Gehirn nicht mal gut getroffen worden sein, das ist dann trotzdem weg. So ein Hundehirn ist ja nicht groß.
Für meinen Thilo wäre das die sanftere Erlösung gewesen gegenüber 45 Minuten Fahrt in die Klinik, Wartezeit, diverse Untersuchungen bei Bewusstsein und dann schließlich Betäubung und Tötung.
Trotzdem würde ich das nicht fertig bringen. Und frage mich wer dazu in der Lage ist und aus welchen Gründen.
 
Ich denke auch, dass der Hund davon absolut nichts mitbekommen hat.
mal davon abgesehen, dass ich zu sowas nicht in der Lage wäre...

Man hat doch schon immer mal so Räubergeschichten gehört, dass Menschen versucht haben, sich selbst durch Schuss in den Kopf zu töten, dass dann nicht funktionierte und sie mit übelsten Verletzungen und Behinderungen weiterleben mussten.

Wie hoch ist denn das Risiko bei einem Hund, dass es nicht auf Anhieb funktioniert?
 
mal davon abgesehen, dass ich zu sowas nicht in der Lage wäre...

Man hat doch schon immer mal so Räubergeschichten gehört, dass Menschen versucht haben, sich selbst durch Schuss in den Kopf zu töten, dass dann nicht funktionierte und sie mit übelsten Verletzungen und Behinderungen weiterleben mussten.

Wie hoch ist denn das Risiko bei einem Hund, dass es nicht auf Anhieb funktioniert?

Das sind keine Räubergeschichten, sondern durchaus der Wahrheit entsprechend. Gibt auch Fälle, wo Kugeln oder Messer noch im Kopf stecken und die Leute trotzdem kaum Funktionsausfälle haben.
Du darfst hierbei aber nicht vergessen, dass das menschliche Gehirn um ein vielfaches größer ist als das Gehirn eines Hundes, d.h. es gibt viel mehr unverletzte Masse wenn eine Kugel durchgeht (große Kaliber ausgenommen). Zudem halten die sich selbst die Waffe an den Kopf, können also schlechter zielen, sind dazu vermutlich aufgeregter, verreißen die Waffe eher.

Je nach Kenntnissen des Schützen bezüglich der Hundeanatomie ist das Risiko also deutlich geringer. Bei einer auf der Stirn aufgesetzten Waffe wird der Schuss aus meiner Sicht immer tödlich sein, weil er das Gehirn nicht verfehlen kann.
 
mal davon abgesehen, dass ich zu sowas nicht in der Lage wäre...

Man hat doch schon immer mal so Räubergeschichten gehört, dass Menschen versucht haben, sich selbst durch Schuss in den Kopf zu töten, dass dann nicht funktionierte und sie mit übelsten Verletzungen und Behinderungen weiterleben mussten.

Wie hoch ist denn das Risiko bei einem Hund, dass es nicht auf Anhieb funktioniert?
Unabhängig davon, dass es Menschen gibt, die eine Kugel in den Kopf "überleben", steht im Artikel ja, das der Hund unmittelbar tot war.
Beim Menschen liegt die "Überlebensquote" bei einem extra beigebrachten Schuss aber wohl irgendwo im Promillebereich. Und zum Vergleich mit Sterbehilfe oder Eutha, was im Endeffekt ja das selbe ist, ist die Fehlerquote mit Sicherheit höher, wegen Infusionen die para liegen oder die Vene beim Hund nicht richtig getroffen, als bei einem Kopfschuss.
 
Unabhängig davon, dass es Menschen gibt, die eine Kugel in den Kopf "überleben", steht im Artikel ja, das der Hund unmittelbar tot war.
ja, das habe ich gelesen

Für die Bewertung der Tat ist es aber - für mich - wichtig, das Risiko zu kennen, dass der Hund eben nicht gleich tot ist, sondern das Ganze evtl. ganz schnell in einer unglaublichen Qual für den Hund enden kann, falls es schief geht.
 
ja, das habe ich gelesen

Für die Bewertung der Tat ist es aber - für mich - wichtig, das Risiko zu kennen, dass der Hund eben nicht gleich tot ist, sondern das Ganze evtl. ganz schnell in einer unglaublichen Qual für den Hund enden kann, falls es schief geht.
Solche Horrorgeschichten kenne ich aber auch vom einschläfern beim Tierarzt, davor hatte ich am meisten Angst als wir hier hergezogen sind. Ich kenne es zum Glück nur von Erzählungen.
 
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