Manchester - 14-Jährige offenbar von Hunderudel zu Tode gebissen

Jens, du bist nicht der Erste, der hier mit seinem Fachwissen beeindrucken will :zzz:

Schön, das du so viel gelesen hast.....

Nur hat man dir hier mehrfach zu verstehen gegeben, das es jetzt mal gut ist.

Es geht hier nicht um deine geliebte Rasse als solches, sondern um einen ganz konkreten tragischen Fall.

Das wurde alles schon x-mal durchgekaut, da braucht man nur die Suchfunktion zu benutzen.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Nicole Binder ... hast du hier schon mal geguckt?
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in die Richtung haben es andere gezogen, der Punkt war WIEDER LESEN VERSTEHEN ABSPEICHERN:

Das viel zu viele Leute sich Hunde kaufen mit denen sie nicht handeln können und ebenso nicht die erforderliche Sorgfalt walten lassen können!

Nicole Binder, wie war´s bei Deiner Betroffenheitslichterkette? Bist ja schon zurück, war´s Dir kalt oder langweilig?
 
ccb, den Hund den Du unter Rasseraten für Fortgeschrittene eingestellt hast, die Leute denen Du den Hund abgekauft hast würdest Du also jederzeit wieder einen Hund in die Hand drücken, weil ist ja nichts besonderes......?


DENEN würde ich GAR KEINEN Hund in die Hand drücken ;) - egal ob Pit oder sonstwas - also ist ein Pit auch in diesem Fall nichts besonderes (nicht besonderer als DSh, Mali, HUsky, HSH, whatever...) :)
 
Jens, deine Beiträge sind wo widerlich, ehrlich...

Pseudo-Fachwissen an völlig falscher Stelle vorgetragen, völlig beratungsresistent und ohne jede Selbstreflektion und dabei wirklich derartig überheblich udn arrogant, dass du deine eigenen GEschmacklosigkeiten nicht mal bemerkst und auch nicht merkst, wie du andere beleidigst udn degradierst - und das wirklich zu unrecht!

Leute wie DU sind es, die nicht nur den Ruf der Listenhunde versauen, sondern das Bild ALLER Hundehalter in den Dreck ziehen. Wenn ein Außenstehender deinen Auftritt hier im Thread liest - was meinst du macht das für einen Eindruck? Ich finde es immer nachvollziehbarer, dass es Leute gibt, die mit Hunden und deren Haltern möglichst wenig zu tun haben wollen, wenn da solche Totalaussetzer wie du dabei sind... Wie man derartig betriebsblind sein kann, ist mir echt ein Rätsel.
 
Jens, weißt du überhaupt was du da redest ??
Du ziehst die Rasse American Pitbull Terrier auf deine Weise auch ziemlich in den Dreck..
Und bitte.. manche deiner Beiträge sind echt verachtend, findest du das ganze hier lustig ??

Sorry, geht gar nicht. Und außerdem ist das auch nicht Sinn dieses Threads, sich über den Pitbull Terrier zu unterhalten und irgendwelche Dinge in den Raum zu schmeißen, die nicht den Tatsachen entsprechen.

Hier geht es um ein 14 jähriges Mädchen, das durch einen schrecklichen Unfall ihr Leben verlor.
Nur mal so am Rande.
 
Ich weiß nicht, ob der Bericht schon verlinkt wurde, ist aber auch egal.



den zumindest hiernach war das Mädchen keine Fremde in dem Haus und , sofern die aussagen der Nachbarn stimmen, die Hunde nicht ohne.
Inwieweit man das glauben kann -?
Hier wurden die Hunde erschossen, was für mich, wenn sie wirklich so aggressiv und nicht zu bändigen waren, Sinn macht.

In anderen Berichten, wie hier



eingeschläfert.
Das fände ich dann beachtlich, wenn sie sich so fangen und einschläfern ließen.

Zeigt, wie wage noch alles ist!
 
Oh, wie schlimm..also war sie NICHT fremd..was ich aber nicht verstehe, wieso kann sie ( Die Hundebesitzerin ) nicht dafür belangt werden, dass die Hunde das Mädchen getötet haben, weil es im Haus war ? In der Öffentlichkeit, so verstehe ich das, wird man bestraft, wenn ein Hund einem anderem Menschen schadet, aber nicht, wenn es sich in den eigenen vier Wänden abspielt, warum ?
 
Oh, wie schlimm..also war sie NICHT fremd..was ich aber nicht verstehe, wieso kann sie ( Die Hundebesitzerin ) nicht dafür belangt werden, dass die Hunde das Mädchen getötet haben, weil es im Haus war ?

Das ist nach englischem Recht so, dass der Halter nicht dafür belangt werden kann, was die Hunde auf dem Privatgrundstück anrichten. Daher wird jetzt wohl in England diskutiert, das Gesetz so anzupassen, dass der Halter immer für seine Tiere verantwortlich ist, wie hier in Deutschland ja auch.
 
Oh, wie schlimm..also war sie NICHT fremd..was ich aber nicht verstehe, wieso kann sie ( Die Hundebesitzerin ) nicht dafür belangt werden, dass die Hunde das Mädchen getötet haben, weil es im Haus war ?

Das ist nach englischem Recht so, dass der Halter nicht dafür belangt werden kann, was die Hunde auf dem Privatgrundstück anrichten. Daher wird jetzt wohl in England diskutiert, das Gesetz so anzupassen, dass der Halter immer für seine Tiere verantwortlich ist, wie hier in Deutschland ja auch.

Damit auch Einbrecher Schmerzengeld bekommen :rolleyes:

Für einen Hund ist es nicht unbedingt ein Unschied, ob der "Eindringling" ein unerwünschter Einbrecher oder ein Bekannter des Besitzers ist.
Wenn das Mädchen (das ja zumindest nicht zur Familie gehört hat) einfach in ein Haus mit Hunden aber ohne Besitzer reinspaziert, kann man nicht unbedingt behaupten, dass diese Hunde falsch gehalten wurden oder besonders untypisch reagiert hätten, wenn in dieser Situation was passiert.

Gerade nicht, wenn Essen mit im Spiel ist ... da keiner dabei war, läßt es sich nicht nachvollziehen, aber ich halte es durchaus für wahrscheinlich, dass sich die Hunde um die Pastete gekloppt haben, das Mädchen dazwischen gehen wollte und dabei unglücklich erwischt wurde ... (es gab vor mehreren Jahren auch einen Fall bei dem der Besitzer eines Goldis in eine Hunderauferei eigreifen wollte und dabei der eigene Hund so unglücklich die Halsschlagader erwischte, dass der Mann noch vor Ort verblutete)
 
...........

Damit auch Einbrecher Schmerzengeld bekommen :rolleyes:

Was immer noch ein nicht bewiesener Mythos ist!

Kommt wohl immer irgendwie auf die Situation an:

Betritt ein Fremder ein Haus durch die unversperrte Haustür, weil -was er wusste- die Klingel nicht funktioniert und erhält er auf sein Klopfen vor der Wohnzimmertür keine Antwort, weil dort der Staubsauger läuft, dann liegt eine grob fahrlässige Selbstgefährdung vor, wenn diese Person die Wohnzimmertür öffnet, obwohl die dort befindlichen Hunde laut bellen, und von einem der im Wohnzimmer befindlichen Hund im Bereich des Knies gebissen wird. In einem solchen Fall hat der Geschädigte keinen Anspruch auf Schmerzensgeld vom Hundehalter. Der Verletzte hat selbst schuldhaft gehandelt, weil er die Sorgfalt ausser acht gelassen hat.
(OLG München, Az. 14 U 1010/99)
Ein Halter kann sich auch der Verantwortung dann nicht entziehen, indem er behauptet, es handle sich bei den Angreifern um Wachhunde, für die er wegen der so genannten Nutztier-Bestimmung nur beschränkt haften müsse.

Neben dem Tor eines Reiterhofs warnte ein großes Schild mit der Abbildung eines Rottweilers: "Vorsicht, bissiger Hund ". An der Tür zum Wohnhaus stand noch einmal "Warnung vor dem Hunde". Davon ließ sich ein Mann aber nicht abhalten, der seine Frau vom Reitunterricht abholen wollte. Nach mehrfachen, vergeblichem Klopfen öffnete er die Tür des Wohngebäudes und wurde von den dort befindlichen Rottweilern und einem Staffordshire Terrier, bei Publikumsverkehr normalerweise im Zwinger, zu diesem Zeitpunkt allerdings im Haus, arg zugerichtet.

"Purer Leichtsinn", sagten dazu die Richter und sahen den Hundehalter in der vollen Verantwortung: Sind Hunde bekanntermaßen aggressivund bissig, müssen sie besonders sorgfältig beaufsichtigt werden. Je gefährlicher die Hunde sind, desto größere Bedeutung erlangt ihre sichere Verwahrung. Das bedeutet: der Halter eines Kampfhundes haftet auch dann, wenn sich jemand dem Tier unbefugt nähert und es sich in einem eingezäunten Gelände befindet.

Der Hundehalter hat zu verhindern, dass Tiere ins Freie gelangen und Menschen verletzten können. Im vorliegenden Fall sei es also nicht ausreichend gewesen, dass die Tiere im Haus waren und Warnschilder auf die Hundehaltung hinwiesen.

(BGH Karlsruhe, Az. VI ZR 238/04)

Von nem richtigen Einbrecher hab ich jetzt nichts gefunden.
 
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Von nem richtigen Einbrecher hab ich jetzt nichts gefunden.

Richtig!

Ansonsten gibt es, wie du es ja auch gefunden hast, Urteile mal in die eine mal in die andere Richtung.

Ich würde ja sagen, vom Hund gebissen zu werden gehört bei einem Einbrecher zum Berufsrisiko, gegen das er sich gefälligst selbst versichern soll!;)
 
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Von nem richtigen Einbrecher hab ich jetzt nichts gefunden.

Richtig!

Ansonsten gibt es, wie du es ja auch gefunden hast, Urteile mal in die eine mal in die andere Richtung.

Ich würde ja sagen, vom Hund gebissen zu werden gehört bei einem Einbrecher zum Berufsrisiko, gegen das er sich gefälligst selbst versichern soll!;)

bei leuten aus meinem bekanntenkreis wurde mal eingebrochen, der bulli war zuhause. bei der rückkehr der besitzer fand man zwar einen finger und blut, aber ansonsten nichts. es kam auch nie eine anzeige ( die besitzer hatten natürlich angst davor ).. wahrscheinlich hatte der einbrecher ( jetzt nur noch 9 finger ?? ) genauso schiss.. :lol: ist schon ein paar jahre her. man kann hoffen, dass es dem einbrecher nie wieder passiert ist, sonst hätte er wohl ein problem bei seinem hobby.. :eg:
 
Den Artikel hier finde ich recht sachlich zum Thema. Er beleuchtet auch den sozialen Hintergrund des Vorfalls und zweifelt am Sinn gesetzlicher Regelungen:

 
Ganz im Gegenteil, ich ziehe hier gar keine Rasse in den Dreck, wer das so auslegen will wegen Schönfärberei, dann bitte.......

Aber diese leichtsinnige Arroganz und die DER TUT NIX UND HUNDE SIND PLÜSCHTIERE Einstellung ist das was mich auf die Palme bringt!

Zusätzliche Würze...... sie hat in dem Haus auch Würfe gezogen, was ebenfalls noch ein zusätzlicher Anreiz für einen protektiven Hund sein kann fremden oder Personen die nicht zum tägliche Haushalt gehören eher weniger positiv auf zu nehmen.

Und nein, es ist nicht geschmaklos nach der Relevanz dieses Unfalls zu fragen, ich bin eben kein Betroffenheitsheuchler!

Es ist schlichtweg objektiv zu Sagen das der Tod des Mädchens faktisch die Folge menschlichen Versagens und Leichtsinns war!

Vor einem Jahr wurde bei mir in der Nachbarschaft ein Familienvater auf dem Weg zur Frühschicht von einem stark alkoholisierten Fahrer getötet (was nebenbei wesentlich häufiger vorkommt) jedoch fand das keine derartige mediale Aufmerksamkeit, geschweige denn irgendwelche Beileidseifferer die sich darin ergötzten wie mitfühlend sie doch sind.......... schon komisch, das eine ist wohl weniger tragisch als das andere?

Im Endeffekt ist es doch so, dass dieser Vorfall im Endefekt ein trauriges Einzelschicksal ist, das hätte verhindert werden können wenn man einfach die Türe abgeschlossen hätte. Kurz und knapp!
 
Jaaa, Jens....allmaählich hat so ziemlich jeder begriffen wer und was du bist :smoke:

Ansonsten ist es wohl am besten man lässt dich fleissig schreiben, b.z.w. ins Leere laufen.

Ich gehe mich jetzt mit Kerzen wärmen :D
 
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