Manchester - 14-Jährige offenbar von Hunderudel zu Tode gebissen

[ccb]

ccb, das Problem ist an der ganzen Sache, das American Pit Bullterrier, wenn sie aus sogenannten "gamen" Linien stammen Hunde sind die durchaus auf Zack sind.

Wie zig andere Rassen auch

Das heißt, sie werden sich in aller Regel nicht mit gleichgeschlechtlichen Hunden vertragen, mit andersgeschlechtlichen (vor allem wenn es im eigenen Umfeld befindliche Hunde sind) kann es durchaus ok gehen, bei fremden Hunden ist es wieder eine andere Sache, klar gibt es auch welche die grundsätzlich sehr verträglich sind solange es kein anderer mit Gewalt anders will.
Sie sind auch in ihren Handlungen teils wesentlich intensiver als z. B. ein Labrador oder ein Boxer.

Wie zig andere Rassen auch

Es sind Hunde mit einem hohen Triebpotential und der Forderung nach körperlicher und geistiger Auslastung.

Wie zig andere Rassen auch

Das muß man im Griff haben und man muß sich auch im klaren darüber sein das Auseinandersetzungen mit anderen Hunden durchaus sehr viel heftiger ablaufen als bei anderen Hunden.

Diese Hunde und die damit einhergehende Verantwortung auf die leichte Schulter zu nehmen, unachtsam zu sein und nicht selber entsprechend dafür Sorge zutragen das man den eigenen Hund nicht kompetent führ, konsequent erzieht und seinen Besonderheiten Rechnung trägt ist schlicht und ergreifend fahrlässig!

Wie bei zig anderen Rassen auch

Setz Dich bei Interesse mal mit Diane Jessup in Verbindung, einer der größten Advokatinnen für den American Pit Bullterrier in den USA

oder auch mal mit Joanie Winchester

, eine langjährige und sehr erfahrene Züchterin und ADBA Richterin, beide nehmen sich für Fragen gerne Zeit.

Dann weist Du was ich meine!

Du meinst, dass ABPT was gaaaanz besonders sind, die nur von sooo kompetenten Menschen wie Dir richtig gehandelt werden können und der große Rest der Halter unverantwortlich ist (obwohl auch bei denen nie ein Vorfall passiert)

 

[*maggy*lein*]

ccb, das Problem ist an der ganzen Sache, das American Pit Bullterrier, wenn sie aus sogenannten "gamen" Linien stammen Hunde sind die durchaus auf Zack sind.

Das heißt, sie werden sich in aller Regel nicht mit gleichgeschlechtlichen Hunden vertragen, mit andersgeschlechtlichen (vor allem wenn es im eigenen Umfeld befindliche Hunde sind) kann es durchaus ok gehen, bei fremden Hunden ist es wieder eine andere Sache, klar gibt es auch welche die grundsätzlich sehr verträglich sind solange es kein anderer mit Gewalt anders will.
Sie sind auch in ihren Handlungen teils wesentlich intensiver als z. B. ein Labrador oder ein Boxer.

Es sind Hunde mit einem hohen Triebpotential und der Forderung nach körperlicher und geistiger Auslastung.

Das muß man im Griff haben und man muß sich auch im klaren darüber sein das Auseinandersetzungen mit anderen Hunden durchaus sehr viel heftiger ablaufen als bei anderen Hunden.

Diese Hunde und die damit einhergehende Verantwortung auf die leichte Schulter zu nehmen, unachtsam zu sein und nicht selber entsprechend dafür Sorge zutragen das man den eigenen Hund nicht kompetent führ, konsequent erzieht und seinen Besonderheiten Rechnung trägt ist schlicht und ergreifend fahrlässig!

Setz Dich bei Interesse mal mit Diane Jessup in Verbindung, einer der größten Advokatinnen für den American Pit Bullterrier in den USA

oder auch mal mit Joanie Winchester

, eine langjährige und sehr erfahrene Züchterin und ADBA Richterin, beide nehmen sich für Fragen gerne Zeit.

Dann weist Du was ich meine!

Deinem Post zufolge, kann ich hier auch ganz platt schreiben:
"Besondere" Hunde, bekommen "besondere" Aufmerksamkeit ( Presse, Politik, Medien etc )
Ist aber nicht bös gemeint.

Was, wie wirklich passiert ist und wie die Presse weiß, wie sich denn der Unfall ereignet hat, ist mir schleierhaft, da das Mädchen angeblich im Haus / auf dem Anwesen alleine war.

LG

 

[jenssonjr]

Und ccb ich muß Dir da sehr widersprechen!

Am American Pit Bullterrier ist sehr vieles, sehr besonderes!

Zum einen ist es eine Rasse die selbst von ihren "Fans" eklatant missverstanden wird, er ist ein Politikum und jede Seite versucht sie entweder ins schlechteste oder ins schillerndste und schönste Licht zu rücken.

Was jeder dabei vergisst, es sind Hunde, Arbeitshunde, die für einen bestimmten Zweck gezüchtet wurden. Diesen Zweck muß man einfach akzeptieren, auch wenn einem dieser widerstrebt.
Das führt zum Verständnis dieser Rasse und nur Offenheit und knallharte Objektivität hilft das Bild der Rasse wider zurecht zu rücken!

Dabei darf auch nicht verheimlicht werden das es Linien gibt die auf sogenannten Man Eaters (also klipp und klar auch gegen Menschen aggressive Hunde) gebaut wurden. Bullyson oder Chinaman, zwei sehr populäre Linien gründen darauf!

Selbst bei den Colby´s, einer Familie die seit mehr als 110 Jahren diese Rasse züchtet hat es einen tödlichen Zwischenfall gegeben, als der Neffe von Colby unbeaufsichtigt in Reichweite eines Hundes kam der gerade einen Knochen bearbeitete, das war, wenn ich mich richtig erinnere irgendwann in den 1930er oder 1940er Jahren.

APBT sind auch was die verschiedenen Linien angeht, die vielen Verwendungszwecke zu denen man diesen Allrounder einsetzen kann uvm. eine sehr interessante Rasse.

Ein anderer wird dieses Vergnügen und diese Faszination bei Windhunden oder was auch immer empfinden, dafür gibt es für jeden einen passenden Deckel.

ABER und da sind wir beim Punkt, diese Rasse ist nur für Leute gedacht die auch wirklich mit einem kräftigen, triebstarken und sehr anspruchsvollen Hund zurecht kommen!

Viele die sich in den späten 1980er und den 1990ern einen American Pit Bullterrier gekauft haben wären besser beraten gewesen und die Hunde erst recht wann man sich einen Labrador oder einen Mops zugelegt hätte, wenn man sich der Verantwortung bewußt gewesen wäre die ein Hund mit Schmackes einfach mit sich bringt.

Vielen wäre dadurch vieles erspart geblieben!

Würdest Du bspw. einen Jagdterrier in die Hand einer betagten Dame geben die eigentlich nur einen Partner für kurze Runden im Park und zum Kuscheln auf dem Sofa haben will?

------- ich denke da spräche der Gesunde Menschenverstand dagegen!

Wie sieht es mit einem Malinois aus KNPV Linien aus? Wäre der bei einer Person die weder den Hund durch regelmäßige Bewegung seinen Bedürfnissen entsprechend auslasten will noch konsequent genug ist ihn vernünftig zu erziehen?

Was will jemand mit einem Herdenschutzhund in einer Reihenhaussiedlung, der weder den Bedarf noch das Verlangen hat das der Hund sein Grundstück bewacht?

ccb, verstehst Du jetzt was ich meine?

Das ist das gleiche Prinzip wenn jemand einen Labrador als Opfer (Verzeihung Spielzeug, verdammt Kameraden .... jetzt hab ich´s) für seine Kinder erwirbt und sich einen Kehrricht um die Bedürfnisse des Hundes kümmert um dann nach ein paar Monaten festzustellen das das blöde Vieh nicht folgt und das der sogar nach den Kindern geschnappt hat und immer fetter wird!

Der Hund muß zu den Umständen und den Fähigkeiten des Halters passen.

Wenn ich einen Hund will der nicht jagen geht, dann habe ich bessere Karten wenn es ein Hund einer Rasse ist die eben nicht für jagdliche Zwecke gezüchtet wurde.
Mir sind leider Tonnenweise Besitzer von Weimaranern, Viszla, Pointer etc. Haltern begegnet die schließlich am Ende mit ihrem vierbeinigen Liebling waren, eben weil sie jagten........ hätte man sich auch vorher ein besseres Bild gemacht über das was man sich ins Haus holt, aber bei so schönen Hunden wie Weimaranern war dann die Optik wieder wichtiger als alles andere!

Das ist es worum es mir geht!

Frei nach dem Motto, ich hab mir einen Geländewagen gekauft wieg aber 100 Kilo zuviel, egal, da passt ein Husky trotzdem super zum Image des Wagens!

 

[ccb]

[Deinem Post zufolge, kann ich hier auch ganz platt schreiben:
"Besondere" Hunde, bekommen "besondere" Aufmerksamkeit ( Presse, Politik, Medien etc )
Ist aber nicht bös gemeint.

Was, wie wirklich passiert ist und wie die Presse weiß, wie sich denn der Unfall ereignet hat, ist mir schleierhaft, da das Mädchen angeblich im Haus / auf dem Anwesen alleine war.

LG

Der Bild-Reporter ist sicher genau hinterher gelaufen, hat ihr singen auf Band aufgenommen und gefilmt, als sie das Haus betreten hat und genau beobachtet welcher Hund zuerst zugebissen hat - danach hat er die Tote interviewt, warum sie ins Haus ging und wie oft sie vorher schon da war
Zweifelst Du etwa daran ???
Wenn es nicht so traurig wäre ... (für alle Beteiligten) könnte man über so eine Brichterstattung nur noch lachen

 

[*maggy*lein*]

@jenssonjr:

korrigier mich, falls falsch ...

also haben APBT in unserer "heutigen Gesellschaft" nix mehr verloren.
Denn zu diesen "Arbeiten" wofür sie gezüchtet wurden / werden, gibt es eigentlich doch keine angemessene Ersatz-Arbeit?! ... LG

 

[jenssonjr]

ccb, mir geht es schlicht und ergreifend darum das man sich zum Wohle des Hundes zuerst mal nach den eigenen Fähigkeiten und Bedürfnissen orientieren sollte und dann eine Rasse suchen sollte die zu einem passt!

Und das ist in keinster Weise abwertend gegen irgendwelche Rassen oder Mischungen gemeint, aber viele Leute lassen sich lieber von einem Image verleiten oder irgendwelchen optischen Gesichtspunkten verführen.

Wieviele Leute hast Du gesehen die mit einer Dogge in einer 2 Zimmerwohnung leben (gibt es einige), sich eine Englische Bulldogge anschaffen aber im fünften Stock (ohne Aufzug) wohnen.
Zu faul sind um 100 Meter die Strasse lang zu laufen aber einen agilen Schäferhund haben wollen weil Komissar Rex so toll ist.

Was für *********** sich damals einen Pit zugelegt haben nur weils zum Image passt mal ganz zu schweigen! Wenn man damals in den größeren Städten unterwegs war hat man oft genug irgendwelches Kruppzeug mit "Pits" durch die gegend laufen sehen wo man sich gedacht hat wer mit einem normalen Verstand hat dem bitte ein Tier anvertraut?

 

[ccb]

Und ccb ich muß Dir da sehr widersprechen!

Am American Pit Bullterrier ist sehr vieles, sehr besonderes!

Zum einen ist es eine Rasse die selbst von ihren "Fans" eklatant missverstanden wird, er ist ein Politikum und jede Seite versucht sie entweder ins schlechteste oder ins schillerndste und schönste Licht zu rücken.

Was jeder dabei vergisst, es sind Hunde, Arbeitshunde, die für einen bestimmten Zweck gezüchtet wurden. Diesen Zweck muß man einfach akzeptieren, auch wenn einem dieser widerstrebt.
Das führt zum Verständnis dieser Rasse und nur Offenheit und knallharte Objektivität hilft das Bild der Rasse wider zurecht zu rücken!

Dabei darf auch nicht verheimlicht werden das es Linien gibt die auf sogenannten Man Eaters (also klipp und klar auch gegen Menschen aggressive Hunde) gebaut wurden. Bullyson oder Chinaman, zwei sehr populäre Linien gründen darauf!

Selbst bei den Colby´s, einer Familie die seit mehr als 110 Jahren diese Rasse züchtet hat es einen tödlichen Zwischenfall gegeben, als der Neffe von Colby unbeaufsichtigt in Reichweite eines Hundes kam der gerade einen Knochen bearbeitete, das war, wenn ich mich richtig erinnere irgendwann in den 1930er oder 1940er Jahren.

APBT sind auch was die verschiedenen Linien angeht, die vielen Verwendungszwecke zu denen man diesen Allrounder einsetzen kann uvm. eine sehr interessante Rasse.

Ein anderer wird dieses Vergnügen und diese Faszination bei Windhunden oder was auch immer empfinden, dafür gibt es für jeden einen passenden Deckel.

ABER und da sind wir beim Punkt, diese Rasse ist nur für Leute gedacht die auch wirklich mit einem kräftigen, triebstarken und sehr anspruchsvollen Hund zurecht kommen!

Viele die sich in den späten 1980er und den 1990ern einen American Pit Bullterrier gekauft haben wären besser beraten gewesen und die Hunde erst recht wann man sich einen Labrador oder einen Mops zugelegt hätte, wenn man sich der Verantwortung bewußt gewesen wäre die ein Hund mit Schmackes einfach mit sich bringt.

Vielen wäre dadurch vieles erspart geblieben!

Würdest Du bspw. einen Jagdterrier in die Hand einer betagten Dame geben die eigentlich nur einen Partner für kurze Runden im Park und zum Kuscheln auf dem Sofa haben will?

------- ich denke da spräche der Gesunde Menschenverstand dagegen!

Wie sieht es mit einem Malinois aus KNPV Linien aus? Wäre der bei einer Person die weder den Hund durch regelmäßige Bewegung seinen Bedürfnissen entsprechend auslasten will noch konsequent genug ist ihn vernünftig zu erziehen?

Was will jemand mit einem Herdenschutzhund in einer Reihenhaussiedlung, der weder den Bedarf noch das Verlangen hat das der Hund sein Grundstück bewacht?

ccb, verstehst Du jetzt was ich meine?

Das ist das gleiche Prinzip wenn jemand einen Labrador als Opfer (Verzeihung Spielzeug, verdammt Kameraden .... jetzt hab ich´s) für seine Kinder erwirbt und sich einen Kehrricht um die Bedürfnisse des Hundes kümmert um dann nach ein paar Monaten festzustellen das das blöde Vieh nicht folgt und das der sogar nach den Kindern geschnappt hat und immer fetter wird!

Der Hund muß zu den Umständen und den Fähigkeiten des Halters passen.

Wenn ich einen Hund will der nicht jagen geht, dann habe ich bessere Karten wenn es ein Hund einer Rasse ist die eben nicht für jagdliche Zwecke gezüchtet wurde.
Mir sind leider Tonnenweise Besitzer von Weimaranern, Viszla, Pointer etc. Haltern begegnet die schließlich am Ende mit ihrem vierbeinigen Liebling waren, eben weil sie jagten........ hätte man sich auch vorher ein besseres Bild gemacht über das was man sich ins Haus holt, aber bei so schönen Hunden wie Weimaranern war dann die Optik wieder wichtiger als alles andere!

Das ist es worum es mir geht!

Frei nach dem Motto, ich hab mir einen Geländewagen gekauft wieg aber 100 Kilo zuviel, egal, da passt ein Husky trotzdem super zum Image des Wagens!

Du widersprichst Dir selbst, wenn Du behauptest der APBT sei etwas gaaaanz besonderes - aber weiter unten etliche Rassen anführst, die ebenfalls was "besonderes" sind.
Wenn aber (fast) jede Rasse etwas besonderes ist (worin ich Dir voll zustimmen würde), die die passenden Halter braucht (worin ich Dir ebenfalls zustimmen würde) - ist der APBT eben nur noch eine von vielen besonderen Rassen ... und damit eben nichts gaaaaaanz besonderes mehr, sondern quasi auf einer Stufe mit Jagdterrier, Mali, HSH, Weimaraner, Viszla, Husky, etc etc etc ...
Nur eben gerade zufällig für Dich vielleicht das passende ...
Also kein GRund gerade nur für APBT / Sokas besondere Halter zu fordern - so ziemlich jeder Hund (egal welche Rasse) braucht besondere = passende Halter

 

[Schorschi]

Könnte man vielleicht beim Thema bleiben?Ich habe keine Lust,mir hier Märchen über irgendwelche besonderen American Pit Bullterrier anzuhören.

Hier geht es um ein Mädchen,was auf schreckliche Weise,ihr Leben verloren hat.

 

[jenssonjr]

maggy lein, nein da verstehst Du mich falsch.
Jedoch übernehmen sich viel zu viele mit den Hunden die sie sich anschaffen und berücksichtigen hierbei überhaupt nicht WAS für einen Hund mit WELCHEN Besonderheiten und WELCHEN Anforderungen sie sich ins Haus holen.

Ich selber bin ein glühender Anhänger des American Pit Bullterriers, aber was damals um diese Hunde herum geschehen ist und wie das Klientel drauf war, wäre es mir wesentlich lieber wenn viele, sehr sehr viele dieser Leute gar nichts von seiner Existenz gewußt hätten!

Zum einen waren es Egopusher die halt nicht die Knete für einen Sibirischen Königstiger aufbringen konnten aber trotzdem etwas wollten womit sie den Dicken Mann markieren konnten, zum anderen die "Plüschtanten" die den Hund als eine Art harmloses kleines Püppchen präsentieren wollten, was er eben auch nicht ist!

Beide (Extreme) sind kein passendes Klientel für einen Pit, ebenso nicht für andere Hunde die ein gewisses triebliches und körperliches Potential besitzen.

Das richtige Klientel sind Leute, die einen athletischen Hund, der eben auch ein (gegenüber anderen Tieren) vorhandenes aggressives Potential hat (und das ist nicht negativ gemeint) und der neben all den Vorzügen die er zu bieten hat jedoch einen Umsichtigen, vernünftigen Halter erfordert der auch großen Wert auf Erziehung legt und sich der Verantwortung seiner Position als Hundehalter bewusst ist.

 

[jenssonjr]

ccb DU LESEN MACHEN GRÜNDLICH WEIL SCHREIBEN:

Ein anderer wird dieses Vergnügen und diese Faszination bei Windhunden oder was auch immer empfinden, dafür gibt es für jeden einen passenden Deckel.

DU VERSTEHEN WAS SCHREIBEN?

Na hoffentlich kommt es jetzt mal von den Augen bis in die grauen Zellen!

Anderes Beispiel, für Dich ist Dein Vater vielleicht was ganz besonderes, für mich und andere eben uninteressant!

 

[ccb]

ccb DU LESEN MACHEN GRÜNDLICH WEIL SCHREIBEN:

Ein anderer wird dieses Vergnügen und diese Faszination bei Windhunden oder was auch immer empfinden, dafür gibt es für jeden einen passenden Deckel.

DU VERSTEHEN WAS SCHREIBEN?

Na hoffentlich kommt es jetzt mal von den Augen bis in die grauen Zellen!

Anderes Beispiel, für Dich ist Dein Vater vielleicht was ganz besonderes, für mich und andere eben uninteressant!

Also sind APBT eben nichts besonderes - sondern sie sind NUR für Dich und ein paar andere was besonderes .
Trotzdem willst Du allen erklären, sie seien generell ganz besondere Hunde - was eben nicht stimmt ... sind Hunde wie viele andere auch (zur Erinnerung: Jagdterrier, Mali, HSH, Husky ....) !
Nur Leute, die sie als "was-auch-immer"-Ersatz brauchen, versuchen unbedingt ihren Ruf als "ganz besondere Hunde für ganz besondere Leute" zu verbreiten.

 

[jenssonjr]

ccb, es sind Hunde mit besonderen Ansprüchen und einer damit einhergehender besonderen Verantwortung.

 

[jenssonjr]

ccb, den Hund den Du unter Rasseraten für Fortgeschrittene eingestellt hast, die Leute denen Du den Hund abgekauft hast würdest Du also jederzeit wieder einen Hund in die Hand drücken, weil ist ja nichts besonderes......?

 

[jenssonjr]

Schorschi, was ein Glück das da kein Schäferhund dabei war!

 

[jenssonjr]

so ziemlich jeder Hund (egal welche Rasse) braucht besondere = passende Halter [/QUOTE]

Na irgendwo kam die Message doch an, oder?

Und wenn man sich das zu Herzen nehmen würde, dann würde vieles einfach nicht passiert sein!

 

[ThegoldenGirl]

Hallo Leute, back to Topic ! Macht doch einen Extra Thread über den american Pitbull Terrier auf. Oder PN.
!

 

[procten]

Es ist erwiesener Maßen sehr schwer und mühsam bestimmte angezüchtete Merkmale einer Hunderasse weiter zu vererben bzw. zu züchten, wenn es sich bei den Merkmalen nicht um hundetypisches Verhalten handelt. Wenn nicht selektiv gezüchtet wird, verblassen diese Eigenschaften sogar ganz. Es ist keineswegs so, dass wenn im Stammbaum eines Hundes Generationen zuvor sehr triebige und "gamige" Pits waren, dies einige Generationenspäter in den Hunden noch zu finden ist. Das Gegenteil ist eher der Fall.

Bei allgemein als positiv bewerteten Eingenschaften ist das allen irgendwie klar. Kaum einer würde erwarten, dass in einem Zuchttier die erhofften Eigenschaften seiner Vorfahren vor 3 Generationen stecken, wenn in den letzten Jahren bei der Verpaarung nicht gezielt nach diesen Eigenschaften selektiv gezüchtet wurde. Bei einem Pferd zum Beispiel, bei dem die Elterntiere und deren Vorfahren irgendwelche Ackergäule waren würde kein Mensch meinen, dass er ein Rennpferd erwirbt, nur weil vor 3 Generatioenen mal ein Fennpferd dabei war.

Bei Pits scheint es manchen dagegen ganz logisch vorzukommen, dass der Pit generell gameness besitzt, weil vor 80 Jahren selektiv in die Richtung gezüchtet wurde.

Ich denke, dass sich manche ungewollt auch Sachen einreden. Was bei Frau Müllers Hund angstaggressives Verhalten ist, erkennt so mancher Pit-Experte als Gameness. Was Herr Meier bei seinem Hund als Frech und stur bezeichnet, heißt bei manchem Pithalter mutig und unerschrocken. Was andere als hibbelig und ungestüm bezeichnen, ist bei anderen triebig.

 

[BlackCloud]

Könnte man vielleicht beim Thema bleiben?Ich habe keine Lust,mir hier Märchen über irgendwelche besonderen American Pit Bullterrier anzuhören.

Hier geht es um ein Mädchen,was auf schreckliche Weise,ihr Leben verloren hat.

Danke! Ich find's völlig daneben und fehl am Platze hier über Pitbulls zu diskutieren

 

[Murphy3101]

Könnte man vielleicht beim Thema bleiben?Ich habe keine Lust,mir hier Märchen über irgendwelche besonderen American Pit Bullterrier anzuhören.

Hier geht es um ein Mädchen,was auf schreckliche Weise,ihr Leben verloren hat.

Danke! Ich find's völlig daneben und fehl am Platze hier über Pitbulls zu diskutieren

und täglich grüßt das murmeltier..

 

[jenssonjr]

Procten, mal ein kurzer Relitätscheck, vor 80 Jahren?

Dann schau dich nochmal um! Du verwechselst da was mit dem Am Staf!
Holland war sozusagen neben England der europäische Pionier!
Dort gab es um die 40 (!!!!!) APBT Kennel, in solch einem kleinen Land! Und rate mal wie viele da keine 80 Jahre Pause hatten, ebenso in den USA, schau Dir den Balkan an usw. also wie lange ist das her? Procten das ist heute genauso aktuell wie eh und je!