Also generell denk ich, dass man auch mit 18 Jahren fähig ist einen Welpen zu einem tollen Hund zu erziehen... wobei ich selbst in dem Alter noch nicht bereit war, mich in irgendeiner Weise einschränken zu lassen... und ich denke, einen Welpen zu erziehen erfordert viel Zeit und Geduld!? (weiß nicht, hab einen "Second-Hand-Hund") ... wobei auch bei einem ausgewachsenen Hund unter Umständen noch Erziehung nötig ist... wie ich an meinem gesehen hab, aber das "Gundgerüst" stand schon.... will damit sagen, einen Welpen zu erziehen stell ich mir persönlich sehr anstrengend vor
Sich informieren ist immer gut, theoretisches Wissen ebenso... wobei man die Handhabung eines Hundes nicht durch ein Buch erlernen kann; habe mit meinem schnell feststellen müssen, dass man wandelbar sein muss.. es geht nicht immer nach Schema F, obwohl das Schema vielleicht bei vielen anderen Hunden Erfolg hatte...
Aber mal so gefragt? Hattest du schonmal Umgang mit einem solchen Hund? Oder nur Wissen aus Bücher... Ich würde dir - wie jedem, der sich einen Hund zulegen will - einmal empfehlen, dich im Tierschutz umzuschauen... da sitzen auch in der Regel recht viele Rottis...
der Vorteil ist, dass sich das Wesen schon gefestigt hat... dass abzusehen ist, was da auf einen zukommt und man dann vielleicht besser einschätzen kann, ob der Hund etwas für einen selbst ist.
Und es muss ja kein uralter Hund sein... wir haben unseren mit knapp einem Jahr zu uns genommen... und das war okay... auch Hundesport wäre kein Problem.. vielleicht nicht unbedingt in die Richtung Schutzhund, das würde gar nicht passen... aber konstituionell wäre er dazu in der Lage