Rottweiler

gugl, welche Rasse denn? Meine ich auch nicht ironisch oder so, es ist nur so, das mir selbst keine Rasse einfällt, die man komplett unbedenklich einem Anfänger empfehlen könnte.
 
Ich weiß was auf mich zu kommt und werde auch die Verantwortung tragen und meinen Hund wirklich nicht abgeben, das könnt ihr mir glauben.
 
Klar, der Mops ist die perfekte Alternative zum Rottweiler. :lol:

Fast dasselbe, sozusagen.

Ehrlich gesagt klingt der TE für mich nicht so, als würde er sich die Rasse ausreden lassen. ;)
 
Nö, ich meine das ernst. Mops ist klein, geht ja um gross - also an 55 cm Stockmass.

Bei mir ist da nämlich Leere in der Birne.;)
 
Ich halte es auch für eine etwas heikle Angelegenheit..
Ich würde dir dringend raten ins TH zu gehen und dort mit einem Rottweiler regelmäßig Gassi zu gehen um ein Gefühl für diese Rasse zu bekommen, du hast ja noch etwas Zeit bis es soweit ist, was auch gut so ist. Bei Rassen die nicht unbedingt für Anfänger geeignet sind ist es einfach besser etwas Erfahrung zu besitzen zudem wirst du dadurch selbst einfach sicherer im Umgang mit dem Objekt der Begierde.. ;) Zusätzlich würde ich dir raten auch privat Rottis auszuführen denn dadurch lernst du einfach was was du aus Büchern oder dem Internet eben nicht lernst. Eine weitere möglichkeit wäre auch jetzt schon bei einem Rottweiler Verein praktische Erfahrungen zu sammeln.

Dannach denke ich, wärst du besser vorbereitet.. :)
 
"american mops" ? "königsmops" ? gibts noch keine "großermops"-variante ? :verwirrt:
 
Ich halte es auch für eine etwas heikle Angelegenheit..
Ich würde dir dringend raten ins TH zu gehen und dort mit einem Rottweiler regelmäßig Gassi zu gehen um ein Gefühl für diese Rasse zu bekommen, du hast ja noch etwas Zeit bis es soweit ist, was auch gut so ist. Bei Rassen die nicht unbedingt für Anfänger geeignet sind ist es einfach besser etwas Erfahrung zu besitzen zudem wirst du dadurch selbst einfach sicherer im Umgang mit dem Objekt der Begierde.. ;) Zusätzlich würde ich dir raten auch privat Rottis auszuführen denn dadurch lernst du einfach was was du aus Büchern oder dem Internet eben nicht lernst. Eine weitere möglichkeit wäre auch jetzt schon bei einem Rottweiler Verein praktische Erfahrungen zu sammeln.

Dannach denke ich, wärst du besser vorbereitet.. :)


Ja das mache ich, ich werden Rottweiler Züchter besuchen, der wohnt nur 15 minuten mit dem Rad von mir entfernt und werde ihn fragen ob ich einer seiner Hunde ausführen darf.
 
also gut..dann sag ichs halt:

die retriever, die ich hier kenne (und wir haben hier wirklich einige exemplare..gefühlte 60 % hier sind gr), erziehen sich in den meisten fällen selbst. sie sind unkompliziert, defensiv und "überleben" oft nur, weil sie hundesprache gut drauf haben. die sind intelligent und wollen jedem gefallen, ob mensch oder tier.

natürlich sind nicht alle so. natürlich gibts auch ganz andere exemplare. selbstbewusste und auch gefährliche. aber meine erfahrungen (und ich mag retriever) sind eben so, wie beschrieben.
 
das sind auch so ziemlich die einzigen, die mir einfallen (und die ich mir nicht anschaffen würde). Ist echt schwer, eine andere Alternative sehe ich nämlich auch nicht.
 
ich sehe auch starke unterschiede zwischen rotti und meinetwegen apbt. bei beiden rassen muss man auf ganz verschiedene dinge speziell achten. der schutztrieb ist genau so verschieden wie die art(un)verträglichkeit.

und besondere eigenschaften bei besonders großen hunden erforden eine besonders große verantwortung.
 
Großpudel sind toll und irgendwann habbich einen!
 
Retreiver auch nicht. Hier ist einer, den möcht ich nicht geschenkt haben.

ich kenne keinen, der irgendwie "schlimm" wäre. und ich kenne hier ca. 20 retriever, die ich regelmäßig treffe. die sind alle ähnlich. was mich ja auch nicht wundert. staffbulls sind sich meist ähnlich, boarder collies ebenso. :kp:
 
Ich halte es auch für eine etwas heikle Angelegenheit..
Ich würde dir dringend raten ins TH zu gehen und dort mit einem Rottweiler regelmäßig Gassi zu gehen um ein Gefühl für diese Rasse zu bekommen, du hast ja noch etwas Zeit bis es soweit ist, was auch gut so ist. Bei Rassen die nicht unbedingt für Anfänger geeignet sind ist es einfach besser etwas Erfahrung zu besitzen zudem wirst du dadurch selbst einfach sicherer im Umgang mit dem Objekt der Begierde.. ;) Zusätzlich würde ich dir raten auch privat Rottis auszuführen denn dadurch lernst du einfach was was du aus Büchern oder dem Internet eben nicht lernst. Eine weitere möglichkeit wäre auch jetzt schon bei einem Rottweiler Verein praktische Erfahrungen zu sammeln.

Dannach denke ich, wärst du besser vorbereitet.. :)


Ja das mache ich, ich werden Rottweiler Züchter besuchen, der wohnt nur 15 minuten mit dem Rad von mir entfernt und werde ihn fragen ob ich einer seiner Hunde ausführen darf.



Das ist eine gute Idee, sammle so viele praktische Erfahrungen wie möglich denn dann sollte deinem Wunsch nichts im wege stehen. ;)
 
Also generell denk ich, dass man auch mit 18 Jahren fähig ist einen Welpen zu einem tollen Hund zu erziehen... wobei ich selbst in dem Alter noch nicht bereit war, mich in irgendeiner Weise einschränken zu lassen... und ich denke, einen Welpen zu erziehen erfordert viel Zeit und Geduld!? (weiß nicht, hab einen "Second-Hand-Hund") ... wobei auch bei einem ausgewachsenen Hund unter Umständen noch Erziehung nötig ist... wie ich an meinem gesehen hab, aber das "Gundgerüst" stand schon.... will damit sagen, einen Welpen zu erziehen stell ich mir persönlich sehr anstrengend vor

Sich informieren ist immer gut, theoretisches Wissen ebenso... wobei man die Handhabung eines Hundes nicht durch ein Buch erlernen kann; habe mit meinem schnell feststellen müssen, dass man wandelbar sein muss.. es geht nicht immer nach Schema F, obwohl das Schema vielleicht bei vielen anderen Hunden Erfolg hatte...

Aber mal so gefragt? Hattest du schonmal Umgang mit einem solchen Hund? Oder nur Wissen aus Bücher... Ich würde dir - wie jedem, der sich einen Hund zulegen will - einmal empfehlen, dich im Tierschutz umzuschauen... da sitzen auch in der Regel recht viele Rottis...
der Vorteil ist, dass sich das Wesen schon gefestigt hat... dass abzusehen ist, was da auf einen zukommt und man dann vielleicht besser einschätzen kann, ob der Hund etwas für einen selbst ist.
Und es muss ja kein uralter Hund sein... wir haben unseren mit knapp einem Jahr zu uns genommen... und das war okay... auch Hundesport wäre kein Problem.. vielleicht nicht unbedingt in die Richtung Schutzhund, das würde gar nicht passen... aber konstituionell wäre er dazu in der Lage
 
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