Polizist schlägt gefesselte Frau krankenhausreif...

Yo. Und wenn Du wieder runter gekommen bist, lies Dir die Posts von uns doch noch einmal in aller Ruhe und von Anfang an durch. Vielleicht revidierst Du dann so Behauptungen wie Deinen Mittelsatz und hörst auf, uns derartigen Unfug in den Mund zu legen. ;)

Dies habe ich mir ebenfalls zu Herzen genommen und wollte mich gerade entschuldigen das ich dich anscheindend falsch verstanden, aber wie ist dann dies hier zu verstehen (rot von mir hervrgehoben:(confused:

Menschliches Versagen und Fehltritte kommen vor. Das ist für das einzelne Opfer unschön und selbstredend nicht korrekt und gehört geahndet - aber eine Organisation, welche derlei Dinge verschleiert und nicht dazu steht, ist ungleich gefährlicher. Und zwar für das Kollektiv.
 
Lana schrieb:
Also ich finde die Aktion mit dem Faustschlag auch sehr fraglich, aber die Vorgeschichte so ganz und gar nicht. Warum sollten die Polizisten Lust dazu haben, eine unauffällige Bürgerin zu fesseln und zu fixieren?

Nein, ich denke nicht, dass man Lust hatte, unauffällige Bürgerinnen zu fesseln und zu fixieren. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass es durch fehlende Deeskalation seitens der Profis so weit gekommen sein könnte, dass die Frau so "ausrastete", dass dann ein Fesseln und Fixieren als notwendig erachtet wurde.

Wobei ich auch nicht glaube, dass bewusst nicht deeskaliert oder gar provoziert wurde, sondern dass es schlichtweg irgendwie ganz dumm gelaufen sein könnte. Rein vor mich hingesponnen und absolut fiktiv und ohne wem auch immer damit irgendwas unterstellen zu wollen: Polizisten im Streifenwagen haben haben ggf. keine Lust, dass das Mädel das Telefon benutzt (haben vielleicht keine Lust heimlich gefilmt zu werden - nicht weil sie Böses im Schilde führten, sondern weil sie ganz einfach keine Lust hatten) und untersagen die Benutzung des Handys. Frau wird ungehalten und möglicherweise laut, weil sie ja eigentlich nur ihrer Mutter Bescheid geben will und nicht nachvollziehen kann, warum ihr das untersagt wird. Ein Polizist reagiert ggf. unwirsch, weil er einfach keinen Bock hat, sich zum drölfzigsten Mal an diesem Tag anpöbeln zu lassen usw. usf.


Lana schrieb:
Aber woher weißt du denn, dass es keine Notwehr war? Ich meine, du hast ein paar Zeitungsartikeln gelesen. Weißt du, wie dick eine Ermittlungsakte, in so einem Fall, ist? Dir fehlen alle diese Informationen, die Vernehmungsprotokolle, der persönliche Eindruck der Beteiligten, sowie die rechtlichen Kenntnisse und doch weißt du, dass das Notwehr-Argument unangebracht ist?

Nein, ich weiß das nicht. Das habe ich auch nicht behauptet. Ich schrieb, dass ich persönlich das Notwehr-Argument unangebracht finde.

Sofern in den Artikeln die Aussagen des Polizeisprechers nicht falsch wiedergegeben wurden (und dies zudem versehentlich unbemerkt blieb, so dass unglücklicherweise keine Richtigstellung erfolgen konnte), so hat der Polizeisprecher bestätigt, dass die Frau zum Zeitpunkt des Vorfalls gefesselt war und auf einer Liege lag und zudem mehrere Polizisten im Raum anwesend waren.

Mir erscheint vor diesem Hintergrund die Notwehr-Argumentation einfach nicht schlüssig.

Das ist meine Meinung, die ich hier im Fred zum Ausdruck brachte. Von Wissen meinerseits habe ich zu keinem Zeitpunkt gesprochen/geschrieben.


Lana schrieb:
Und selbst wenn der Polizist tatsächlich die Fassung verloren hat und rechtswidrig handelte, was stört dich daran, dass er sich zulässigerweise verteidigt?

Mich stört's, weil die zur Verteidigung vorgebrachte Argumentation sehr zu Lasten der durch ihn verletzten Person geht und auf mich fast ein bisschen wie nachtreten wirkt (meine subjektive Empfindung). Zudem hinterlässt das Ganze bei mir den Eindruck, als fehle es den Beteiligten an Selbstreflektion.

Die Notwehr-Argumentation widerspricht meinem persönlichen Rechtsempfinden, das natürlich keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit oder gar Richtigkeit hat.
 
Lana schrieb:
Also ich finde die Aktion mit dem Faustschlag auch sehr fraglich, aber die Vorgeschichte so ganz und gar nicht. Warum sollten die Polizisten Lust dazu haben, eine unauffällige Bürgerin zu fesseln und zu fixieren?

Nein, ich denke nicht, dass man Lust hatte, unauffällige Bürgerinnen zu fesseln und zu fixieren. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass es durch fehlende Deeskalation seitens der Profis so weit gekommen sein könnte, dass die Frau so "ausrastete", dass dann ein Fesseln und Fixieren als notwendig erachtet wurde.

Wobei ich auch nicht glaube, dass bewusst nicht deeskaliert oder gar provoziert wurde, sondern dass es schlichtweg irgendwie ganz dumm gelaufen sein könnte. Rein vor mich hingesponnen und absolut fiktiv und ohne wem auch immer damit irgendwas unterstellen zu wollen: Polizisten im Streifenwagen haben haben ggf. keine Lust, dass das Mädel das Telefon benutzt (haben vielleicht keine Lust heimlich gefilmt zu werden - nicht weil sie Böses im Schilde führten, sondern weil sie ganz einfach keine Lust hatten) und untersagen die Benutzung des Handys. Frau wird ungehalten und möglicherweise laut, weil sie ja eigentlich nur ihrer Mutter Bescheid geben will und nicht nachvollziehen kann, warum ihr das untersagt wird. Ein Polizist reagiert ggf. unwirsch, weil er einfach keinen Bock hat, sich zum drölfzigsten Mal an diesem Tag anpöbeln zu lassen usw. usf.


Lana schrieb:
Aber woher weißt du denn, dass es keine Notwehr war? Ich meine, du hast ein paar Zeitungsartikeln gelesen. Weißt du, wie dick eine Ermittlungsakte, in so einem Fall, ist? Dir fehlen alle diese Informationen, die Vernehmungsprotokolle, der persönliche Eindruck der Beteiligten, sowie die rechtlichen Kenntnisse und doch weißt du, dass das Notwehr-Argument unangebracht ist?

Nein, ich weiß das nicht. Das habe ich auch nicht behauptet. Ich schrieb, dass ich persönlich das Notwehr-Argument unangebracht finde.

Sofern in den Artikeln die Aussagen des Polizeisprechers nicht falsch wiedergegeben wurden (und dies zudem versehentlich unbemerkt blieb, so dass unglücklicherweise keine Richtigstellung erfolgen konnte), so hat der Polizeisprecher bestätigt, dass die Frau zum Zeitpunkt des Vorfalls gefesselt war und auf einer Liege lag und zudem mehrere Polizisten im Raum anwesend waren.

Mir erscheint vor diesem Hintergrund die Notwehr-Argumentation einfach nicht schlüssig.

Das ist meine Meinung, die ich hier im Fred zum Ausdruck brachte. Von Wissen meinerseits habe ich zu keinem Zeitpunkt gesprochen/geschrieben.


Lana schrieb:
Und selbst wenn der Polizist tatsächlich die Fassung verloren hat und rechtswidrig handelte, was stört dich daran, dass er sich zulässigerweise verteidigt?

Mich stört's, weil die zur Verteidigung vorgebrachte Argumentation sehr zu Lasten der durch ihn verletzten Person geht und auf mich fast ein bisschen wie nachtreten wirkt (meine subjektive Empfindung). Zudem hinterlässt das Ganze bei mir den Eindruck, als fehle es den Beteiligten an Selbstreflektion.

Die Notwehr-Argumentation widerspricht meinem persönlichen Rechtsempfinden, das natürlich keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit oder gar Richtigkeit hat.

dem schließe ich mich an....
 
Da zitiere ich mich dann ncoh einmal selbst:

Und wenn ein Polizist schon einmal so etwas durch gemacht hat, inclusive der bangen Wochen bis zum Egebnis ob es gut gegangen ist kann ich durchaus auch nachvollziehen das man wenn man noch einmal in so eine Situation kommt eventuell entsprechend überreagiert.

Ich habe immer vom Spucken und beißen geschrieben....

Ich seh grad, ich hätte das weiter ausführen sollen. Hiermit meine ich einen Biss, dann kann ich mir durchaus vorstellen das beim nächten spucken entsprechend heftiger reagiert wird aus Angst noch einmal ein Biss zu erleben.

Och du, was soll's die werden doch dafür bezahlt, das sie sich behandeln lassen müssen. ;)
Tststststs.
Am besten blasen sie solchen Asis auch noch Puderzucker in den Ar.sch..... :wand::kindergarten:


Einige hier sollten sich besser mit Blümchen, Bienchen und selbsangebautem Salat beschäftigen :rolleyes:
Hier lohnt sich definitiv absolut keine Diskussion.
 
Da zitiere ich mich dann ncoh einmal selbst:

Und wenn ein Polizist schon einmal so etwas durch gemacht hat, inclusive der bangen Wochen bis zum Egebnis ob es gut gegangen ist kann ich durchaus auch nachvollziehen das man wenn man noch einmal in so eine Situation kommt eventuell entsprechend überreagiert.

Ich habe immer vom Spucken und beißen geschrieben....

Ich seh grad, ich hätte das weiter ausführen sollen. Hiermit meine ich einen Biss, dann kann ich mir durchaus vorstellen das beim nächten spucken entsprechend heftiger reagiert wird aus Angst noch einmal ein Biss zu erleben.

Aber wir wissen doch gar nicht, ob der Polizist schon einmal gebissen wurde. Du nimmst dies als Faktum um zu relativieren - und das finde ich eben nicht in Ordnung. Und selbst WENN der gemeinte Polizist schon einmal gebissen worden IST, ist das kein Grund zuzuschlagen in einer Situation wie dieser. Es gibt einfach keinen Grund, eine gefesselte, fixierte, bewegungsunfähige Frau zu schlagen. Der Polizist hat die Beherrschung verloren und das massiv - anders kann ich mir das nicht erklären. Und das ist, in dieser massiven Form (!) nicht entschuldbar. Durch nichts.

Es tut eigentlich nichts zur Sache - aber ich bin in meinen 8 Jahren Dienst im Wohnheim schon mehrfach gebissen und doppelt so oft angespuckt worden - von Beleidigungen und sonstigen tätlichen Angriffen will ich gar nicht sprechen - und ich habe noch niemals zugeschlagen und ich habe es auch nicht vor! Eine Tür habe ich schon geschlagen und gegen eine Wand getreten um ein Ventil zu haben für den Moment, ja gut. Irgendwo muss "es" ja hin, bis man wieder "runter" ist (die Situation umgehend verlassen wenn man merkt, das man kurz vor dem Überlaufen ist, ist übrigens das ganze Geheimnis. Dies hätte der Polizist auch tun können). Aber eine schutzbefohlene und im Grunde wehrlose (nicht mal körperlich, so wie in diesem Fall!) Person schlagen, das Knochen brechen? Wie asozial ist das denn bitte. Im wahrsten Sinne des Wortes ...

Suki führte dies sehr schön aus, auch oder vor allem in Bezug auf andere Berufsgruppen. Du hast ihr dort ja auch im wesentlichen zugestimmt. Gewisse Dinge gehen einfach nicht, sind nicht drin. Feierabend.
 
Yo. Und wenn Du wieder runter gekommen bist, lies Dir die Posts von uns doch noch einmal in aller Ruhe und von Anfang an durch. Vielleicht revidierst Du dann so Behauptungen wie Deinen Mittelsatz und hörst auf, uns derartigen Unfug in den Mund zu legen. ;)

Dies habe ich mir ebenfalls zu Herzen genommen und wollte mich gerade entschuldigen das ich dich anscheindend falsch verstanden, aber wie ist dann dies hier zu verstehen (rot von mir hervrgehoben:(confused:

Menschliches Versagen und Fehltritte kommen vor. Das ist für das einzelne Opfer unschön und selbstredend nicht korrekt und gehört geahndet - aber eine Organisation, welche derlei Dinge verschleiert und nicht dazu steht, ist ungleich gefährlicher. Und zwar für das Kollektiv.

Ok. ;)

Mit "Organisation" meinte ich "die Polizei". Dies war bewusst pauschalisierend und der Einfachheit halber so ausgedrückt. Sorry - ich dachte aus dem Kontext heraus wäre deutlich, was ich meinte und wie ich das meinte. :hallo:
 
Ja, aber mit "die Polizei" sind doch dann alle gemeint :verwirrt:?

Richtig wir wissen nicht ob er schon mal gebissen wurde, aber wir wissen auch nicht ob die hier Frau so unschuldig war wie hier teilweise dargestellt.
Und genau das ist es was ich an dieser Diskusion nicht verstehe, wenn es als Argument für die Frau gilt wird gesagt "ja aber wir wisse es ja nicht", aber als Argument für den Politisten gilt das dann plötzlich nicht mehr :verwirrt:
 
Und wieso genau rechtfertigt das jetzt Faustschläge in das Gesicht einer gefesselten Frau?
 
Und wieso genau rechtfertigt das jetzt Faustschläge in das Gesicht einer gefesselten Frau?

komm zum nächsten stammtisch, dann erklär isch disch das. nur schon mal so viel: wir müssen härter durchgreifen.
par12.gif


Hier lohnt sich definitiv absolut keine Diskussion.

mx24.gif
 
Ja, aber mit "die Polizei" sind doch dann alle gemeint :verwirrt:?

Nein Manny. Damit meinte ich die Dienstaufsicht der hier gemeinten Wache - oder wer auch immer als "Kopf" drüber steht. Ich kenne mich in der Hierarchie der Polizei nicht so genau aus, denke das ist hier auch nicht notwendig um zu verstehen, was ich meinte.

Richtig wir wissen nicht ob er schon mal gebissen wurde, aber wir wissen auch nicht ob die hier Frau so unschuldig war wie hier teilweise dargestellt.
Und genau das ist es was ich an dieser Diskusion nicht verstehe, wenn es als Argument für die Frau gilt wird gesagt "ja aber wir wisse es ja nicht", aber als Argument für den Politisten gilt das dann plötzlich nicht mehr :verwirrt:

Manny, die Diskussion scheint mir hinreichend geführt. Wenn Du und andere der Meinung sind, das es in Ordnung ist, eine wehrlose Person krankenhausreif zu schlagen, dann finde ich das mehr als bedenklich. Aber ich kann - leider aber offensichtlich nach über 20 Seiten Diskussion - nichts daran ändern. Bleibt zu hoffen, das ihr - im Kollektiv betrachtet - in der Minderzahl bleibt, denn ansonsten stehen uns schlimme Zeiten bevor.
 
PJ, Midivi, ich versteh Euch echt net mehr ... kopfschüttel....

und raus hier. es lohnt net.
 
ich weiß ja nicht, wer hier schon mal bei einer schlägerei dabei war. bei einer echten, mein ich.

habt ihr eine ahnung, was für ein faustschlag nötig ist, um ein gesicht so zuzurichten ? aus einer abwehrbewegung heraus ist das kaum möglich.
 
warum birthe????
nur weil ich ein artikel, der auf zunehmenden gewaltbereitschaft gegen polzisten hinweist, verlinkt habe???
ohne meine meinung dazu zu sagen!

da soll doch einer nochmal sagen, hier reimt sich nicht jeder die sicht der dinge zurecht, die ihm passt.
---------------------------------------------


meine meinung, und von der kann jeder halten was er will:

WENN der polizist einfach so eine gefesselte frau zusammenschlägt gehört er mit den eiern ans nächste scheunentor genagelt.

WENN die frau die polizisten angegriffen und auch noch gefesselt versucht hat sie zu verletzten hat sie pech gehabt.
sorry, aber irgendwann ists mal gut mit dem widerstand und es gibt andere arten sich gegen polizisten zur wehr zu setzen als zu prügeln.

da ich, wie vermutlich auch alle anderen, nicht die genauen begleitumstände kenne und inzwischen leidvoll die "kreativität" der medien erfahren hab, wie vermutlich noch nicht alle, halte ich mich mit (vor)verurteilungen und schuldzuweisungen zurück!!
 
Ich platze kurz rein und bin auch gleich wieder weg.

Warum die Frau im Streifenwagen nicht telefonieren durfte?

Bei mir hat KEINE festgenommene Person ein Handy in der Tasche. Auch keinen Kugelschreiber und kein Feuerzeug. Ich bin da etwas eigen :) .

Schon dreimal nicht telefoniert sie während der Fahrt.

Und auch, wenn jetzt alle wieder schreien, wie unwahrscheinlich das doch ist - unwahrscheinlich ist nicht unmöglich. Und auch Polizisten haben nur 1 Leben. Es gibt (fast) nichts, was es nicht gibt.



 
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