Man kann natürlich trefflich darüber streiten, was dieses "einiges" ist und wieviel davon Grundlage seiner (bzw. der persönlichen) Einstellung gegenüber Hunden ist.
Aber wenn man die "Unterwerfung" von Hunden und Methoden zur Erziehung durch künstlich erzeugte Stresssituationen, bzw. überhaupt gewaltbeinhaltende "Erziehungsformen" grundsätzlich ablehnt, wird man auch den "amerikanischen" Rest seiner Dressuren nicht mögen, bzw. verachten. Er arbeitet mit Angst, Einschüchterung und der Ausnutzung natürlicher Instinkte zur Dominanzerlangung.
Würde er die Tiere lieben, dann würde er den meisten seinen (menschlichen) Klienten schlichtweg raten KEINEN Hund zu halten, statt diese Tiere an die Menschen anzupassen damit sie, wie in seinen Videos zu sehen "funktionieren".
Wie ich schon schrieb: Ich bezweifle nicht, dass einige seiner Methoden funktionieren, aber auch die Methoden anderer Hundefüsterer dieser Welt funktionieren. Es geht einfach um die Arbeit und die Zeit die man (selbst) bereit ist, in die Entwicklung seines Hundes zu stecken und WELCHE Methode man selbst bereit ist anzuwenden. Und nicht zuletzt, wie man selbst gestrickt ist. Es ist immer schwieriger eine seinem speziellen Hund angepasste "Erziehung" zukommen zu lassen, als den einfachen, notfalls gewaltsamen, dominanten Weg zu gehen. Mit beiden erziehlt man Erfolge. Für mich sind seind Methoden jedenfalls inakzeptabel, da ich seine Grundhaltung bzw. sein persönliches Verständnis für Hunde in keinster Weise teile.
P.S.: Ich habe übrigens nicht nur sehr agressive Hunde gesehen, sondern habe auch häufiger mit ihnen zu tun. Und ich kenne einige, bei denen sein spezielles "Training" nicht nur kontraproduktiv, sondern auch äußerst gefährlich wäre. Nicht nur für ihn, sondern auch für "sein" beschützendes Rudel, falls es denn wirklich so reagieren würde, wie er sich das erhofft.
Aber wenn man die "Unterwerfung" von Hunden und Methoden zur Erziehung durch künstlich erzeugte Stresssituationen, bzw. überhaupt gewaltbeinhaltende "Erziehungsformen" grundsätzlich ablehnt, wird man auch den "amerikanischen" Rest seiner Dressuren nicht mögen, bzw. verachten. Er arbeitet mit Angst, Einschüchterung und der Ausnutzung natürlicher Instinkte zur Dominanzerlangung.
Würde er die Tiere lieben, dann würde er den meisten seinen (menschlichen) Klienten schlichtweg raten KEINEN Hund zu halten, statt diese Tiere an die Menschen anzupassen damit sie, wie in seinen Videos zu sehen "funktionieren".
Wie ich schon schrieb: Ich bezweifle nicht, dass einige seiner Methoden funktionieren, aber auch die Methoden anderer Hundefüsterer dieser Welt funktionieren. Es geht einfach um die Arbeit und die Zeit die man (selbst) bereit ist, in die Entwicklung seines Hundes zu stecken und WELCHE Methode man selbst bereit ist anzuwenden. Und nicht zuletzt, wie man selbst gestrickt ist. Es ist immer schwieriger eine seinem speziellen Hund angepasste "Erziehung" zukommen zu lassen, als den einfachen, notfalls gewaltsamen, dominanten Weg zu gehen. Mit beiden erziehlt man Erfolge. Für mich sind seind Methoden jedenfalls inakzeptabel, da ich seine Grundhaltung bzw. sein persönliches Verständnis für Hunde in keinster Weise teile.
P.S.: Ich habe übrigens nicht nur sehr agressive Hunde gesehen, sondern habe auch häufiger mit ihnen zu tun. Und ich kenne einige, bei denen sein spezielles "Training" nicht nur kontraproduktiv, sondern auch äußerst gefährlich wäre. Nicht nur für ihn, sondern auch für "sein" beschützendes Rudel, falls es denn wirklich so reagieren würde, wie er sich das erhofft.