Consultani
15 Jahre Mitglied
Underworked and Overfucked
finde ich persönlich besser.
Wer nicht ...?!
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Underworked and Overfucked
finde ich persönlich besser.
Meine Tochter ist kein Teenie, sie ist 34 und es ist inzwischen sicher, das Sie schwanger ist.
Sie hat einen Beruf mit Schicht, Nacht und Wochenenddiensten.
Sich bewusst zu machen, das Kind - den Vater dazu jedoch nicht zu wollen ist ein Gedankenprozess, der nächste wäre wie schaffe ich dies.
Dazu gehört aber auch zu wissen, das es selbst wenn Omas in spe es möchten, dies wegen derer eigenen (beruflichen, gesundheitlichen usw.) Situation nicht machbar ist.
Am wenigsten ist einem Kind geholfen, wenn es zur Lösung Omi gebracht wird und diese nicht will oder kann.
Mir persönlich ist einfach mehr als bewusst, dass Kinderbetreung und die damit vebundenen Pflichten und Mühen nichts für mich in meiner jetzigen Situation sind.
Freut euch einfach, wenn Ihr Omas habt die es anders sehen und handhaben.
Meine Tochter ist kein Teenie, sie ist 34 und es ist inzwischen sicher, das Sie schwanger ist.
Sie hat einen Beruf mit Schicht, Nacht und Wochenenddiensten.
Sich bewusst zu machen, das Kind - den Vater dazu jedoch nicht zu wollen ist ein Gedankenprozess, der nächste wäre wie schaffe ich dies.
Dazu gehört aber auch zu wissen, das es selbst wenn Omas in spe es möchten, dies wegen derer eigenen (beruflichen, gesundheitlichen usw.) Situation nicht machbar ist.
Am wenigsten ist einem Kind geholfen, wenn es zur Lösung Omi gebracht wird und diese nicht will oder kann.
Mir persönlich ist einfach mehr als bewusst, dass Kinderbetreung und die damit vebundenen Pflichten und Mühen nichts für mich in meiner jetzigen Situation sind.
Freut euch einfach, wenn Ihr Omas habt die es anders sehen und handhaben.
Auch das ist nachvollziehbar.Ehrlich? Ich freue mich nicht wirklich darüber, vielleicht brauche ich aber einfach auch nur noch etwas Zeit, um mich an diesen Gedanken zu gewöhnen...
Es macht auch bewusst wie alt "man" inzwischen selbst geworden ist und sicher spielt auch eine Portion Egoismus bei meinen Gedanken eine Rolle.
Ich habe mein Studium damals für meine Tochter aus freien Stücken aufgegeben. Letzte Woche habe ich mich endlich wieder matrikulieren lassen...nööö nicht nocheinmal...kommt da unweigerlich als einer meiner Gedankengänge.
Meine Tochter war ein Wunschkind und ich habe ihr mitgegeben, was ich konnte um sie erwachsen, selbständig und selbstbewusst in die Welt zu schicken.
Ihre Schwangerschaft ist ihr Leben, ihre Aufgabe, Freude und ich bin sicher sie wird es auch ohne mich managen. Ein schlechtes Gewissen habe ich deswegen nicht und werde ich mir auch nicht einreden lassen
Ehrlich? Ich freue mich nicht wirklich darüber, vielleicht brauche ich aber einfach auch nur noch etwas Zeit, um mich an diesen Gedanken zu gewöhnen...
Es macht auch bewusst wie alt "man" inzwischen selbst geworden ist und sicher spielt auch eine Portion Egoismus bei meinen Gedanken eine Rolle.
Ich habe mein Studium damals für meine Tochter aus freien Stücken aufgegeben. Letzte Woche habe ich mich endlich wieder matrikulieren lassen...nööö nicht nocheinmal...kommt da unweigerlich als einer meiner Gedankengänge.
Ihre Schwangerschaft ist ihr Leben, ihre Aufgabe, Freude und ich bin sicher sie wird es auch ohne mich managen. Ein schlechtes Gewissen habe ich deswegen nicht und werde ich mir auch nicht einreden lassen
Aber wie Suki finde ich vorallem die Passage, dass du nicht mit zur Geburt willst etc. mit am schlimmsten. ...
Meine Mutter würde ich definitiv nicht bei der Geburt dabeihaben wollen.
[...]
Auch würde ich mit ihr ganz sicher nicht in einen Geburtsvorbereitungskurs o. ä. gehen.
Aber andere finden dies das Normalste der Welt.
Jeder nach seiner Fasson.
Ich würde da meine beste Freundin fragen (und nicht böse sein, wenn sie das ablehnen würde), aber nicht meine Mutter.
Nichtsdestotrotz geht Familie über alles, aber ich finde, da muß man ein wenig differenzieren.