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Am sichersten, indem genug Ausweichmöglichkeiten angeboten werden.Könnte ausgeschlossen werden, dass dort wieder Hunde aufgenommen werden?
Wem gehören zur Zeit rein rechtlich die Hunde?
Dürfen, können sie vermittelt werden,in andere Vereine/PS übernommen werden?
30 Hunde? Bundesweit und angrenzende Länder?
Könnte ausgeschlossen werden, dass dort wieder Hunde aufgenommen werden?
Tula
Laut ihrer Aussage im Video sind alle Hunde, die vermittelbar waren, bereits abgegeben worden.
Wie ist es überhaupt möglich, daß eine Hartz4 Empfängerin, deren Einkünfte jeder kennt, der sich informiert, wie die Regelsätze für Hartz4 Empfänger sind, eine Kaserne mit X Hunden betreibt?
Jeder Mensch der 1 und 1 zusammen zählt kann erkennen, das so etwa nicht funktioniert.
Fr.P. erschien mir im Gespräch durchaus nicht geistig minder bemittelt.
Sie und sonst keiner hat alles was den Hunden passiert, die sie aufgenommen hat, zu verantworten.
Tierhorten (auch: Tiersammelsucht, engl. animal hoarding) ist eine psychische Störung, die zum unkontrollierten Halten und Sammeln von lebenden Haustieren führt. Die Haltungsbedingungen unterschreiten alle Standards der Tierhaltung (Hygiene, Pflege, Fütterung, tierärztliche Versorgung). In späten Stadien kommt es zur völligen Verwahrlosung des Tierbestandes. Der Tierhorter ist dabei unfähig, diese Missstände zu erkennen und zu beseitigen.
Wem gehören zur Zeit rein rechtlich die Hunde?
Dürfen, können sie vermittelt werden,in andere Vereine/PS übernommen werden?
30 Hunde? Bundesweit und angrenzende Länder?
Könnte ausgeschlossen werden, dass dort wieder Hunde aufgenommen werden?
Tula
Laut S.L. hat Frau P. die amtliche Genehmigung, 30 Hunde zu halten. Also kann man sie ihr nicht wegnehmen. Und ich würde mich sehr wundern, wenn sie sie freiwillig hergeben würde.
Wenn es sich bei den 30 Hunde, um den Altbestand handelt, wie ich ihn kenne, bringst Du die Hunde damit um, sie von Marietta wegzuholen.Hast du eine Idee, warum die jetzt noch dort befindlichen Hunde nicht vermittelbar sind?
Ich traue dem Amt zu, bis 30 zu zählen. Ihr Altbestand war höher, aber auf Grund des Alters ist es natürlich möglich, daß es sich nur noch um 30 handelt.Und wieviele sind es in etwa?
Ich sehe das so: wenn man Marietta andere Möglichkeiten bietet, die Hunde, die bei ihr abgegeben werden sollen, an andere Orgas weiterleiten zu können, die sich dann auch tatsächlich im Sinne des Tieres diesem annehmen würden, würde sie es tun.und mal rein hypothetisch gefragt, Sandra, würde man dort tatächlich Hunde rausbekommen, und auch Ps/ Vereine finden die diese aufnehmen würden, wäre in einem Jahr oder in ein paar Monaten nicht wieder die gleiche Situation bei M.P? ??? Meiner Ansicht nach kann sie das sammeln nicht lassen...und es fehlt auch die Einsicht, dass man dort keine Hunde halten soll.
Ich denke das liegt gar nicht mal an der Einsicht..... es liegt an den nicht vorhandenen anderen Möglichkeiten.und es fehlt auch die Einsicht, dass man dort keine Hunde halten soll.
´tschuldigung, hatte das Post übersehen.1. ich rechne mit wesentlich mehr Hunden als 30.
2. mich würde interessieren, wie ein Verein die amtsvet. Genehmigung zur Hundehaltung bekommt unter diesen Umständen, die beschrieben und gezeigt wurden???
3. Seiten vorher habe ich gefragt, wie eine Hartz4 Empfängerin das finanziert? wer finanziert?
4. wenn Hunde ihr gehören, muß sie Steuern zahlen...hat sie nur 5 Hunde auf ihren Namen (fiktiv).....
5. ist der Verein / sie versichert????
Mein Fazit: nach wie vor sehe ich die Hauptschuld beim AMT und seinen Vertretern....
und es macht mich unendlich traurig...dass seit JAHREN nicht wirklich etwas geschieht.
P.S. Wo bleibt übr KK in diesem Fred?
Deswegen sagte ich ja, daß ich in diesem Post ausnahmsweise etwas von meinem Empfinden damals schrieb.(deine letzten Worte klangen sehr verklärt, relativieren aber das Bild ein bißchen...)
Grundsätzlich verstehe ich Deine Aussage und stimme ihr zu.und tut mir leid S.L.
aber aus über 20 Jahren TS-Erfahrung bezweifle ich grundsätzlich, dass jemand/ eine Einzelperson sich um 30 Hunde ausreichend kümmern kann...verwahren ja....richtig kümmern nein...
Ich denke nicht, daß es überhaupt das Amt ist, das diese Lösung herbeiführen kann/wird.Wie kann Druck auf das Amt ausgeübt werden, dass es eine gangbare Lösung auch für M.P gibt???
Doch ist er. Bis auf eben diese 30 erlaubten Hunde.Warum ist eigentlich im letzten Jahr der Bestand nicht noch weiter reduziert worden?
Nein, das ist falsch, daß hatte nichts damit zu tun, daß es zuviel Tiere waren.Dann habe ich auch in Erinnerung das Fr.P. bereits in 1996 einmal ein Anwesen verlassen mußte, weil sie dort zuviel Tiere hielt.
Ja, das sehe ich auch so, wobei ich das mit dem Wasser und dem Strom jetzt nicht so tragisch finde, da ich die Problemlösung für durchaus praktikabel halte.Ein Hof ohne fließendes Wasser, ohne eigenen Stromanschluss mit einer Unterbringung in dieser Form läßt nur noch wenig Platz zum Spekulieren. Das ist einfach keine Unterbringung, wo Hunde leben sollten.
Und ich habe hier nicht "angegriffen", aber solange mir hier jemand zuhört oder zuhören möchte, antworte ich auf diese Fragen, in der Hoffnung, daß irgendwann jeder begreift, daß eine Rettungsaktion nicht dann zu Ende ist, wenn die Tiere irgendwo raus sind, sondern erst dann, wenn sie wirklich "in Sicherheit" sind.
ein wahres,wahres wort. was übernahmen oder räumungen angeht,ebenso was amrande erwähnt ausl.tiere angeht.
retten, und sich dann was auf die heilige fahne schreiben,was andere mittrugen, ist nur der anfang.erst wenn tier ein zuhause hat, was des namens auch würdig ist, und im tiersinne ausgesucht wurde,ist der kuchen fertiggebacken.retten aus dem ausland ,hier dann auf unfähige,wenn auch willige ps zu verteilen, oder übernehmen aus räumungen,weil das so gut zu vermarkten ist, oder weil das mitleid überwog, aber die kenntnis oder die kohle fehlen - der kuchen schmeckt nicht. denn was rauskommt, ist ebenfalls tierquälerei.
Marietta hatte Unterstützung von einem Verein.
Dieser kam irgendwann auf die Schnapsidee aus der Kaserne eine "Auffangstation" zu machen. Mit Marietta als Arbeitskraft.
Sie wollte das nicht, wollte weg von diesem Gelände, irgendwo hin, wo sie mit ihrem Altbestand in Ruhe leben kann, wollte keine weiteren Massen an Tieren, weil ihr die Zeit mit ihren Althunden durch die Finger rann.
Sie wollte wieder viel mehr Zeit für sie haben, soviel Zeit, wie einem eben bleibt mit den Oldies.
Sie weiß, daß die Kaserne kein Platz für Hundehaltung ist.
Der Verein jedoch hatte sie lange unterstützt und verlangte nun eine Gegenleistung. Als Marietta sich immernoch sträubte, wurde man ziemlich deutlich, man verstand sich ja gut mit dem Vet, den man für die Idee einer Station hatte begeistern können.
Nur so könnte sie ihre Hunde behalten.
Es wäre ja auch erstmal nur für kurz.....
und so wurden also weitere -unlkastrierte Hunde- nach Vitzeroda verbracht, obwohl die Abtrennungen und Türen so morsch waren. Und das war bekannt.
Marietta konnte zusehen, wie sie das bewältigte.
vielleicht ist das wahr. ich neige durchaus dazu, es nicht zu verwerfen. dazu gibt es zu viel fälle, die ähnlich klingen.
aber, sandra: sie ist nun doch schon lange dabei. und nicht wirklcih der übernaive, dumme blauaugenmensch, der so überhaupt gar nichts blickt.
wer sich abhängig macht, ist es auch. wer auch nur ein wenig durchblick hat,ein wenig hirn,sorry wenn ich das jetzt mal so ausdrücke, der weiss,daß er,wenn er um seine alten behalten zu können, weil iihm gedroht wird,einen pakt mit dem teufel schliesst, schlussendlich noch mehr ******** am stiefel kleben hat.
und, wenn sie denn geistig fit ist, dann muss der punkt kommen, wo sie die zustände nicht mehr mittragen kann.wo sie das elend einfach nciht mehr verantworten kann.ich weiss,man wächt in solche dinge rein - trotzdem muss es ein ende der fahnenstange geben. ein punkt, wo man sich sagt, verdammt nochmal, nur um meine 30 zu retten,kann ich nicht hundert, oder hunderte,quälen.
Marietta bat inständig darum, die Hunde endlich wieder abzuholen.
Weggeschafft wurden die letzten erst kurz vor der Räumung.
das wäre, wenn dem so gewesen wäre, auch nix neues.ohne drastische strafen geht es einfach nicht mehr.was angebliche tsch sich da täglich leisten, ist kriminell und gehört so bestraft, daß denen die geldbeutel und ohren klingeln
Nein, das ist falsch, daß hatte nichts damit zu tun, daß es zuviel Tiere waren.Dann habe ich auch in Erinnerung das Fr.P. bereits in 1996 einmal ein Anwesen verlassen mußte, weil sie dort zuviel Tiere hielt.