SternTV 19.10.11-Nach Rottweiler-Attacke Was wurde aus dem Hund, der Malik angegriff

[qu

eigentlich geht es hier nur um diesen einen, speziellen rotti, der genau dieses kind gebissen hat und niemand weiß, warum er gebissen hat, die aussagen widersprechen sich. leider habe ich den beitrag am mittwoch nicht gesehen, kann mich aber noch sehr gut an den ersten beitrag erinnern.

einerseits stellst du den pit und co als gefährliche hunde dar, andererseits bezeichnest du sie als "Anfängerhunde" WAS DENN NUN ?? ich kann dir nicht mehr folgen,

du würdest dir keinen bissigen hund ins haus holen, was aber niemand machen würde, der kinder im haus hat.. hier geht es nicht um bisse in der familie.

das viele hund von ihren haltern FALSCH eingeschätzt werden, da sind sich eigentlich auch alle einig. wieso hat er ihn falsch eingeschätzt, wenn es tatsächlich vorher keinen anderen vorfall gab und dieser hund freundlich zu menschen war, was er ja wohl nachweislich auch immer noch ist.

du stellst einen hund, der ein huhn getötet hat auf gleiche stufe mit einem hund, der evtl. gegen menschen geht ( was es nun nicht wirklich oft gibt - ohne einen hintergrund zumindest ) ergo müssten viele jäger ihre hunde himmeln, denn 99%von diesen hunden gehen jagen. - vieleicht weil es jagdhunde sind ?? :rolleyes:

du würdest deinen hund töten lassen, ohne zu hinterfragen, WARUM er dein kind evtl. gebissen hat >? ich würde es hinterfragen... war er krank, hatte er schmerzen, hat das kind ihn gequält oder gehauen ?? und ja, auch das machen manche kinder, die vor den eltern einen heiligenschein haben.... manchmal sogar aus eifersucht auf den hund, alles schon vorgekommen.

ich komm da nicht mehr mit.. so:nee:rry. :nee:

Dieser Hund ist doch gegen Huhn und Mensch gegangen. Hunde, die Menschen schwer beißen gehören weg.
Punkt aus.

Ganz egal ob Rotti, Pitti, DSH oder nen Labrador. Es geht hier genau um die eine Hündin. Diese hat ohne rechtfertigenden Grund ein Kind schwerst verletzt! Daher sollte dieser Hund m.e. dann auch eingeschläfert werden und der Halter ein Haltungsverbot für Hunde bekommen. Die Durchsetzbarkeit scheint hier allerdings etwas problematisch.

Der Pit ist schon ein Anfängerhund.
Da er sehr führerweich ist und sich leicht erziehen lässt.
OT:
Das mit den Hunderassen hat aber enn anderen Hintergrund. Schau dir doch mal die Leute an, die heute American Bulldogs züchten oder die Alano-Fraktion? Die hatten doch fast ausnahmslos vor den Listen Bull and Terrier gehalten, aber oft auch gezüchtet. Insofern sieht man da schon den Einfluss der Rasselisten.
 
Woher willst du denn wissen, dass die Hündin grundlos gebissen hat? Warst du dabei?
Kein Hund beisst grundlos zu...
 
Also ich hatte jetzt hier von dem Halter nicht den Eindruck, dass ihm das alles egal ist.
Wie er schon schreibt - es hat auch sein Leben und das seiner Frau verändert.

Und ich finde es auf jeden Fall berechtigt, zu hinterfragen, warum der Hund gebissen hat - auch wenn wie zuvor beschrieben - aufgrund eines Schockzustandes der Hergang nicht mehr genau nachzuvollziehen ist.

Wenn die Rotti mit etlichen kleineren Kindern in der Familie zuvor Kontakt hatte fragt man sich wirklich, was zu dem Vorfall geführt hat. Auch wenn der Halter sich sicher ist, dass sein Hund niemals sofort das Kind gebissen hat.

Irgendetwas ist nicht nachvollziehbar hier...
wenn der Hund 2 Jahre täglich seinen Freilauf hatte, sich weder für Erwachsene noch für Kinder auf der Hundewiese interessiert hat - dann muss ja diesesmal etwas anders gewesen sein.
 
An den Halter (falls er es wirklich ist - Respekt, das du dich hier stellst) ein Paar Fragen - man hat ja selten Gelegenheit bei einem Vorfall mal wirklich Hintergrundfragen zu klären und dies sind so Dinge, die mich fürs Gesamtbild interessieren - gerade auch, weil ich früher selber Rottis hatte

Woher stammt die Hündin? Von einem seriösen Züchter? Wie ist sie dort aufgewachsen und sozialisiert worden?

Wie wurde sie gehalten? (es gibt Aussagen, sie hätte auf dem Balkon gelebt?)

Du hattest geschrieben, dass ihr auf dem Hundeplatz mit ihr gearbeitet habt: was wurde gearbeitet? Unterordnung? Schutzdienst?

Auch von weiteren früheren Vorfällen ist die Rede, die aber nicht Aktenkundig geworden sind. Ist da etwas dran?

Wieso hatte die Hündin die Möglichkeit mehrere Minuten unbeaufsichtig zu laufen? Passierte dies das erste Mal oder hat sie sich häufiger so weit und lange von euch entfernt?

War die Hündin tierärztlich durchgecheckt? Wurde sie nach dem Vorfall gründlich untersucht ? (Schilddrüse evtl CT)

Und zum Schluß, hast du Infos, ob es stimmt, dass sie jetzt bei einer Hundetrainerin von Michael Grewe lebt?

Wäre toll, wenn du Rückmeldung geben würdest

gruß
sabine
 
Hinterfragen ist ja schön und auch legitim - nur ändert sich etwas dadurch? Und wenn ja, für WEN?

Mir kommt es seltsam vor, dass ein Hund, der angeblich nie auffällig bei Kindern war und offensichtlich auch viel Kinderkontakt hatte, plötzlich derart zubeisst. Und dass die Hündin unangemessen reagiert hat, daran besteht wohl kein Zweifel.

Ob die Oma nun im Nachhinein Dinge anderst darstellt als tatsächlich vorgefallen, kann auch keiner mehr nachprüfen, könnte ich mir aber gut vorstellen (ich sage NICHT, dass es so ist), da das Ereignis wohl sehr schwer als Beteiligte(r) zu verarbeiten ist.

Ich würde die Hündin wohl aus dem Verkehr ziehen, ganz einfach, damit nicht noch einmal ein Quotengeiler Sender "Schindluder" damit treibt, damit das Thema aus den Medien raus ist usw. usf. Abgesehen davon sind Hunde schon wegen deutlich weniger "Tat" eingeschläfert worden, was nicht heisst, dass ich das gut finde.

Dass es einen Zusammenhang zwischen Huhn killen und Kind beissen gibt, ist natürlich völlig schräg, was jedem Halter eines nur minimal jagdlich motivierten Hundes klar ist.

Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass anerkannte Hundepersönlichkeiten oder Trainer, die etwas für Ihre Bekanntheit tun wollen und sich auch nicht selbst zu schade sind sich für Sensationssender wie RTL und Co. zu prostituieren, wenigstens in der Aufnahmezeit die eigene Eitelkeit zurückfahren, das Hirn einschalten und konzentriert am Hund arbeiten.
 
[qu

eigentlich geht es hier nur um diesen einen, speziellen rotti, der genau dieses kind ...

Von mir gekürzt.

... ich komm da nicht mehr mit.. so:nee:rry. :nee:

Dieser Hund ist doch gegen Huhn und Mensch gegangen. Hunde, die Menschen schwer beißen gehören weg.
Punkt aus.

Ganz egal ob Rotti, Pitti, DSH oder nen Labrador. Es geht hier genau um die eine Hündin. Diese hat ohne rechtfertigenden Grund ein Kind schwerst verletzt! Daher sollte dieser Hund m.e. dann auch eingeschläfert werden und der Halter ein Haltungsverbot für Hunde bekommen. Die Durchsetzbarkeit scheint hier allerdings etwas problematisch.

Der Pit ist schon ein Anfängerhund.
Da er sehr führerweich ist und sich leicht erziehen lässt.
OT:
Das mit den Hunderassen hat aber enn anderen Hintergrund. Schau dir doch mal die Leute an, die heute American Bulldogs züchten oder die Alano-Fraktion? Die hatten doch fast ausnahmslos vor den Listen Bull and Terrier gehalten, aber oft auch gezüchtet. Insofern sieht man da schon den Einfluss der Rasselisten.

Jeder Mensch (Hundehalter) sollte in einem zivilisierten Land das Recht haben, gerecht für seine Taten geurteilt zu werden. Das ist aber nur dann möglich, wenn wir jede Situation individuell betrachten und nicht pauschal aburteilen. So spielen bei der Verurteilung viele Faktoren einen ausschlaggebenden Grund für den Umfang des Strafmaßes. Dass Kinder z.B. In Deutschland nicht bestraft werden können, mildernde Umstände zum tragen kommen können, zwischen der Mutwilligkeit einer Tat und vielen anderen Faktoren die schwere der Tat beurteilt wird, ist eine Errungenschaft unserer Zivilisation.

Dass wir teilweise auch gegenüber Tieren solche Maßstäbe ansetzen, spricht für den hohen Grad unserer Zivilisation in Deutschland und wenn es nach mir ginge, müsste man da noch viel weiter gehen, wenn es um die Urteilung von Tieren geht.

Ich denke, dass Dir noch die Erfahrung fehlt, wie es ist, wenn man für eine Tat, die man nicht getan hat, versehentlich begangen hat, sich der Schwere der Tat oder der Folgen nicht bewusst war.... zur Rechenschaft gezogen und mit harten Strafen bedroht wird.

Ich wünsche Dir daher auch ehrlich nie, eine solche Erfahrung zu machen, denn dann wirst Ydu Deine jetzt sehr unnachgiebige Einstelung ändern.

Was meinst Du, wenn morgen Dein Hund ein Kind von Dir beißt, wieviel oder wenig Einfluss Du dann noch auf den weiteren Verlauf hast, der dann als Konsequenz auf Euch alle zukommt? Je nachdem wieviel öffentliches Interesse an Eurem Vorfall besteht, oder wie schwerwiegend der Vorfall ist oder von der Presse dargestellt wird, wirst Du froh sein, wenn andere Euren Vorfall nüchtern, sachlich und individuell betrachten.

Deine Statements, das Du jeden Hund sofort zum Tierarzt bringst, der Deine Kinder beißt, helfen Dir dann gar nicht, wenn Du als asozialer, rücksichtsloser, verantwortungsloser und unfähiger Halter und Vater vom Amt und der Presse durch den Kakao gezogen wirst, der bewusst die Gesundheit seiner Kinder durch seinen beisswütigen "Kampfhund" gefährdet hat.

Du wirst dann sicher in Deinem Sinne und im Sinne Deines Hundes froh sein, wenn die Umstände und der Tathergang seriös und sachlich beurteilt wird und nicht pauschal ein Urteil über Dich gefällt wird, dass Dich für mehrere Jahre ins Gefängnis bringt und Deine Kinder ins Kinderheim.

Dir fehlt in diesem Thema einwenig die Fähigkeit, sich in andere Menschen und ihre Situation hineinversetzen zu können.
 
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Deine Statements, das Du jeden Hund sofort zum Tierarzt bringst, der Deine Kinder beißt, helfen Dir dann gar nicht, wenn Du als asozialer, rücksichtsloser, verantwortungsloser und unfähiger Halter und Vater vom Amt und der Presse durch den Kakao gezogen wirst, der bewusst die Gesundheit seiner Kinder durch seinen beisswütigen "Kampfhund" gefährdet hat.

Zumindest die Unfähigkeit müsste ich mir gefallen lassen, da es sonst nicht zu einem solchen Vorfall gekommen wäre. Rein sachlich und objektiv betrachtet. Ich wage auch zu bezweifeln das es jemals bei mir dazu kommen wird. Hunde haben sehr viele Möglichkeiten sich gegen Menschen zu wehren und ihren Unmut zu zeigen. Da gibt es Flucht, knurren, Zähne zeigen usw. Dann ist es zudem entscheidend wie stark eine Attacke ausfällt.
Das war ja wohl mehr als "nur" mal schnappen.
 
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Deine Statements, das Du jeden Hund sofort zum Tierarzt bringst, der Deine Kinder beißt, helfen Dir dann gar nicht, wenn Du als asozialer, rücksichtsloser, verantwortungsloser und unfähiger Halter und Vater vom Amt und der Presse durch den Kakao gezogen wirst, der bewusst die Gesundheit seiner Kinder durch seinen beisswütigen "Kampfhund" gefährdet hat.

Zumindest die Unfähigkeit müsste ich mir gefallen lassen, da es sonst nicht zu einem solchen Vorfall gekommen wäre. Rein sachlich und objektiv betrachtet. Ich wage auch zu bezweifeln das es jemals bei mir dazu kommen wird. Hunde haben sehr viele Möglichkeiten sich gegen Menschen zu wehren und ihren Unmut zu zeigen. Da gibt es Flucht, knurren, Zähne zeigen usw. Dann ist es zudem entscheidend wie stark eine Attacke ausfällt.
Das war ja wohl mehr als "nur" mal schnappen.

mein lieber schieber, du spuckst aber echt gewaltig dicke töne.... das haben schon ganz andere gesagt...:rolleyes:
 
Eines liegt mir hier zudem auf dem Herzen, was meiner Meinung nach auch mal klar gestellt werden muss, weil oft so getan wird, als ob jeder Halter, der seinen Hunden nicht am Beissen hindern konnte, ein fragwürdiger Hundehalter ist und jeder Hund, der gebissen hat, automatisch ein gefährliches Tier ist.

Man kann jahrelang der beste und verantwortlichste Halter mit dem freundlichsten Hund des Erdballes sein und trotzdem in einem unglücklichen Moment, wo viele ungünstige Faktoren und Zufälle auf einmal zusammen kommen, den Supergau mit seinem Hund erleben.

Es ist fast immer so, dass bei einem Vorfall im Vorfeld eine "Aneinanderkettung" vieler Umstände gegeben sind, die sonst nicht passieren und auch nicht passieren dürfen, aber dann alle auf einmal zusammentreffen, wodurch es erst zum Vorfall kommen konnte.

Beispiel:

Der Hund ist im Haus. Die Tochter bringt den Müll raus und geht dafür aus dem Haus, durch den Garten, auf die Strasse, um das Haus herum zu den Mülltonnen und holt sich bei der Gelegenheit noch Zigaretten am Kiosk. Normaler Weise wird darauf geachtet, dass der Hund nie alleine im Garten ist, aber an diesem Tag ist die Tante zu Besuch, die von dieser Regel nichts weis und lässt den Hund raus. Normaler Weise ist die Gartentür verschlossen. Diese Regel kennt auch die Tochter, die aber, weil sie nur kurz den Müll um die Ecke bringen wollte, es in dem Fall nicht getan hat. Dass sie dann zum Kiosk geht, um sich Zigaretten zu holen und dort die Nachbarin traf, die sie dort aufgehalten hat, war in dem Moment, als sie die Gartentür hinter sich nur zuzog, aber nicht abschloss, war nicht geplant. Dem Postboten, der ein Päckchen abzugeben hat und die Gartentür unabgeschlossen vorfindet und zum Haus geht, macht sich ganz einfach keine Gedanken darüber, dass es einen Hund im Haushalt bzw. Garten gibt und lässt die Tür angelehnt offen. Die Nachbarin, die sonst immer mit angeleintem Hund vor die Tür geht, hat heute einen Karton mit schweren Dingen in den Armen und ihr Kleinkind an einer Hand. Der Hund läuft ausnahmsweise kurz ohne Leine. Sie will ja nur zum Auto, dass direkt vor dem Haus bzw. Vor dem Garten unserer ersten Familie steht.

Sie geht also zum Auto, in dem Moment macht der Postbote die Gartentür zur Straße auf, weil er sein Päckchen abgegeben hat. Der Hund der ersten Familie hat den Postboten freundlich zur Gartentür verfolgt. Plötzlich stehen der Hund der Nachbarin und der ersten Familie frontal gegenüber. Beide Hunde sind eigentlich super nette und verträgliche Hunde, aber genau die beiden können sich nicht leiden, wodurch sie auf einander zustürmen. Normaler Weise ist es aber trotzdem so, dass die Hunde sich trotz ihrer Feindschaft nicht an den Kragen gehen, sondern sich nur mit Drohgebärden gegenseitig beeindrucken. An diesem Tag kommt es aber anders, weil der Postbote nach einender Hunde greift und den anderen mit der anderen Hand zurück gedrängt. Die Rufe der Halterin aus dem Haus, den Hund nicht anzufassen, ignoriert der Postbote. Die Halterin des anderen Hundes reagiert für einen kurzen Augenblick gar nicht, weil sie den Karton in der Hand hat und in der anderen Hand ihr Kind und weil sie ja weiß, dass die Hunde sich eh nichts tun. Dann geht aber alles sehr schnell ohne das jemand reagieren konnte. Die Hunde beissen sich und der eine Hund (aus dem Garten) erwischt im Eifer des Gefechtes das Kind im Gesicht, dass direkt daneben steht.

Offiziell heißt es, dass ein Hund aus einen offen stehenden Gartentor auf die Strasse gelaufen ist und ein Kind und einen Hund schwer verletzt hat. Der Postbote hat zu berichten, dass er noch durch sein Eingreifen Schlimmeres verhindert hat, weil die beiden Hunde im Blutrausch aufeinander los sind. Der eine Hund habe auch sofort das Kind angegriffen und wollte es töten.
 
Ich bin auch kein Hundeexperte,...
Das wird in so ziemlich jedem deiner Beiträge deutlich. :eg:
... sondern nur ein ganz normaler Mensch, der Hunde hält. Nicht mehr und nicht weniger.
Normal ist relativ und liegt im Auge des Betrachters. ;)
Ich kritisiere auch keine Experten wie es so viele hier tun. Das maße ich mir eben nicht an.
Dir fehlt dazu, wie du selbst bereits erkannt hast, auch die Basis.
Ich hatte nun Zeit mich in das Forum einzulesen. Hier werden Experten krietiesiert von Leuten, die in anderen Threads schreiben das ihr eigener Hund Vorfälle verursacht hat.
Das ist dann schon der Hammer muss ich sagen. Experten kritisieren, aber den eigenen Hund nicht unter Kontrolle haben .
Schon mal daran gedacht das manche Halter auch Hunde übernommen haben, die im Vorfeld entsprechende Vorfälle hatten? Es soll tatsächlich Menschen geben die damit keine Probleme haben und in der Lage sind auch solche Hunde vorfallsfrei zu führen. Und diese wissen in der Regel von was sie reden. :hallo:
Sorry, das ich nicht so viel Ahnung habe wie du (es vorgibst), aber solange meine Hunde keine Vorfälle verursachen ist das auch vollkommen ausreichend.
Falsch! Sachkenntnis schafft die Voraussetzung dafür das ein Hund vorfallsfrei geführt werden kann. Ohne die nötige Sachkenntnis ist das vorfallsfreie Führen eines Hunde mehr Glückssache als Können!
Du hast den Maßstab, das jeder sich so mit Hunden befasst wie du und das jeder deine Meinung teilen soll.
Auch Falsch! Jeder Hundehalter sollte sich gründlich mit Hunden befassen.
 
Auch Falsch! Jeder Hundehalter sollte sich gründlich mit Hunden befassen.

Danke Jan:hallo:

mir fällt zu @pitti Rotti seit gefühlten 100 Postings nix mehr ein.
Vorurteile, gepaart mit völliger Unwissenheit solche Hundehalter machen mir Angst.

Und solche Menschen setzen Kinder in die Welt und geben ihre Weltanschauung weiter:(
 
Ich teile in diesem Thema nicht die Meinung von Pitti Rotti, aber kann zu seiner generellen Erfahrung mit Hunden nichts sagen, da ich ihn, genauso wenig wie ihr, persönlich kenne. Ich halte ihn wegen seiner Meinung zu diesem Thema auch ansonsten nicht für irgendwie fragwürdig. Das wollte ich nur mal so klargestellt haben, weil ich mich von der allgemeinen Hetze distanzieren möchte, die gerade gegen seine Person von einigen Usern anzufangen droht.

Ich finde es eher schön, wenn unterschiedliche Meinungen diskutiert werden. Das macht eine Diskussion erst interessant.
 
Also folgende Dinge würden mich interessieren (teilweise wohl nur zu beantworten von Oktay:(


- der Hund welchen die Oma und Malik dabei hatten, wie groß war der denn und welche Rasse?
- war dieser andere Hund angeleint?
- laut Aussage der Tante von Malik gehörte der ausgeliehene Hund welchen sie dabei hatten zur Familie (Schwägerin von jemanden)
- als Oktay (Halter vom Rotti) dazu kam und die 2 Hunde geschockt daneben standen und alles voll mit Blut war, waren beide Hunde blutig im Maul oder nur einer der 2 oder weißt Du das nicht mehr?
 
Ich teile in diesem Thema nicht die Meinung von Pitti Rotti, aber kann zu seiner generellen Erfahrung mit Hunden nichts sagen, da ich ihn, genauso wenig wie ihr, persönlich kenne. Ich halte ihn wegen seiner Meinung zu diesem Thema auch ansonsten nicht für irgendwie fragwürdig. Das wollte ich nur mal so klargestellt haben, weil ich mich von der allgemeinen Hetze distanzieren möchte, die gerade gegen seine Person von einigen Usern anzufangen droht.

Ich finde es eher schön, wenn unterschiedliche Meinungen diskutiert werden. Das macht eine Diskussion erst interessant.

nur wird seine meinung von ihm als unumstößliche wahrheit dargelegt ( siehe auch andere threads ) und dem ist nunmal nicht so..:unsicher:
 
Ich teile in diesem Thema nicht die Meinung von Pitti Rotti, aber kann zu seiner generellen Erfahrung mit Hunden nichts sagen, da ich ihn, genauso wenig wie ihr, persönlich kenne. Ich halte ihn wegen seiner Meinung zu diesem Thema auch ansonsten nicht für irgendwie fragwürdig. Das wollte ich nur mal so klargestellt haben, weil ich mich von der allgemeinen Hetze distanzieren möchte, die gerade gegen seine Person von einigen Usern anzufangen droht.

Ich finde es eher schön, wenn unterschiedliche Meinungen diskutiert werden. Das macht eine Diskussion erst interessant.

nur wird seine meinung von ihm als unumstößliche wahrheit dargelegt ( siehe auch andere threads ) und dem ist nunmal nicht so..:unsicher:

Aber das ist doch bei jedem so und zwar das er seine Meinung für die einzig wahre Meinung hält. Und auch dann rechtfertigt das doch nicht, dass man ihn generell in Frage stellt und im Kollektiv runter macht. Ich werde dieses gemeinsame Fertigmachen einzelner Personen nie verstehen. Das macht doch keinem gefestigten Menschen Spaß.
 
..das is wie bei den hunden: einer fängt an zu mobben und alle anderen hauen mit drauf. dennoch könnte auch und gerade der angesprochene herr seinen ton etwas mäßigen. wie man in den wald hineinruft...
 
Ich teile in diesem Thema nicht die Meinung von Pitti Rotti, aber kann zu seiner generellen Erfahrung mit Hunden nichts sagen, da ich ihn, genauso wenig wie ihr, persönlich kenne. Ich halte ihn wegen seiner Meinung zu diesem Thema auch ansonsten nicht für irgendwie fragwürdig. Das wollte ich nur mal so klargestellt haben, weil ich mich von der allgemeinen Hetze distanzieren möchte, die gerade gegen seine Person von einigen Usern anzufangen droht.

Ich finde es eher schön, wenn unterschiedliche Meinungen diskutiert werden. Das macht eine Diskussion erst interessant.

nur wird seine meinung von ihm als unumstößliche wahrheit dargelegt ( siehe auch andere threads ) und dem ist nunmal nicht so..:unsicher:

Aber das ist doch bei jedem so und zwar das er seine Meinung für die einzig wahre Meinung hält. Und auch dann rechtfertigt das doch nicht, dass man ihn generell in Frage stellt und im Kollektiv runter macht. Ich werde dieses gemeinsame Fertigmachen einzelner Personen nie verstehen. Das macht doch keinem gefestigten Menschen Spaß.

ich für mich stelle nicht ihn in frage, sondern einige seiner aussagen, aussagen, die sich teilweise sehr widersprechen.. und nein, ich habe keine lust, sie rauszusuchen.. :D
 
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