Ich bin in eine situation gekommen und ich dachte ich bin im falschem Film

Ja, okay, das kann ich so auch nicht nachvollziehen.

Ich hab aber einfach vermutlich eine andere Situation vor dem inneren Auge als Barbara.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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@sockenbaer

Nee... Aber ich will jetzt nicht zum hundersten Mal den Choral "Eine Erklärung ist keine Entschuldigung" und zum dritten Mal "Es gibt einen Unterschied zwischen dem Verhalten während der Situation, im Vorfeld der Situation und hinterher" anstimmen.

Wer das nicht verstehen will oder kann, muss es eben lassen. :hallo:
 
Einfach nochmal: der Vorfall ist der vorläufige Höhepunkt eines privaten Streites zweier Personen, - wer was zu wem wann im Vorfeld gesagt oder gedroht, das wissen wir nicht. Aber wir wissen, dass die beiden früher mal so was wie befreundet waren.

Wie gesagt , ein Privatkrieg, aber eine globale oder auch nur regionale Bedrohung ist da beim besten Willen nicht rauszuholen, - zum Glück!!

Eine Anzeige wird, was den Streit betrifft, vermutlich ausgehen wie das Hornberger Schießen. Aber es besteht auch die Gefahr, dass sich aus ihr eine Eigendynamik entwickelt, die für Legolas Kontrahenten zu einer existentiellen Bedrohung werden könnte.
Man bedenke ganz einfach mal sein Alter und seine Wohnsituation...
Dann ist es eben die Frage (an Legolas ), ist es einem das wert??!!!

LG Barbara
 
Einfach nochmal: der Vorfall ist der vorläufige Höhepunkt eines privaten Streites zweier Personen, - wer was zu wem wann im Vorfeld gesagt oder gedroht, das wissen wir nicht. Aber wir wissen, dass die beiden früher mal so was wie befreundet waren.

Wie gesagt , ein Privatkrieg, aber eine globale oder auch nur regionale Bedrohung ist da beim besten Willen nicht rauszuholen, - zum Glück!!

Eine Anzeige wird, was den Streit betrifft, vermutlich ausgehen wie das Hornberger Schießen. Aber es besteht auch die Gefahr, dass sich aus ihr eine Eigendynamik entwickelt, die für Legolas Kontrahenten zu einer existentiellen Bedrohung werden könnte.
Man bedenke ganz einfach mal sein Alter und seine Wohnsituation...
Dann ist es eben die Frage (an Legolas ), ist es einem das wert??!!!

LG Barbara

Gern auch nochmal ;): Woher weisst du, dass es ein Privatkrieg war? Woher weisst du, dass das eine einmalige Angelegenheit ist? Und wieso gehst du davon aus, dass eine Anzeige eine existentielle Bedrohung für den Mann werden könnte? Es könnte ihm sogar geholfen werden, wenn sein "Fall" aktenkundig würde- auch eine Möglichkeit.

Legolas, du, ich oder sonstwer muss doch überhaupt gar nicht einschätzen können, ob dieser Mann eine Gefahr für Dritte ist oder wird. Die geschilderte Situation war gefährlich, Legolas ist bedroht worden. Und gerade weil niemand weiss, was in Zukunft noch passieren wird, bin ich der Auffassung, dass ein solcher Vorfall zur Anzeige gebracht werden muss. Wie danach damit umgegangen wird, liegt nicht in der Macht des Anzeigenstellers. Aber er hat dann wenigstens seine einzige Möglichkeit genutzt, weitere möglichen Vorfälle nicht nur dem Zufall (oder dem Alkoholpegel) zu überlassen.

Ich wurde von einer älteren Dame mit Hund beim Spaziergang angesprochen, sie war sehr aufgeregt und verwirrt. Ich kenn sie schon seit Jahren und weiss, dass sie allein in ihrem abgelegenen Häuschen wohnt. Sie erzählte, beim Einkaufen hätte sie ein junger Mann angesprochen und ihr gesagt, er würde sie von einem Foto kennen, dass seine Mutter hätte und sie gern mit ihrem Einkauf nach Hause fahren. Sie fand ihn nett und das Angebot toll.... naja, was soll ich weiter ausschweifen, kann sich jeder denken. Am Ende fehlte ihr zwar "nur" ihr Bargeld, aber sie hatte nun Angst, dass er wieder kommen würde- klar. Die Polizei hatte sie nicht benachrichtigt, sie wäre doch auch so schon durch den Wind und wollte nicht noch mehr Aufregung. Ich habe ihr nochmal gesagt, sie müsse das tun, aber sie wollte nicht.

Auf dem Weg nach Hause hab ich mir einen Kopp gemacht, ob ich das nun der Polizei melden soll oder lieber doch nicht- bin dann aber recht schnell zu dem Entschluss gekommen, dass es doch gar nicht meine Aufgabe sein kann, zu überlegen, wie man mit dem Gehörten umgeht. Und genau DAS habe ich dann der Polizei bzw. Kripo gesagt, zu der ich dann durchgestellt wurde. Ich wusste nur, dass ich nicht hinterher sagen wollte "Schaisse, hätte ich mal...", wenn sie die alte Dame mit den Füßen zuerst aus ihrem Häuschen tragen. Was nach meinem Anruf passiert ist, lag nicht mehr in meiner Verantwortung, aber ich habe es als meine Verantwortung angesehen, darüber nicht zu schweigen und alles Weitere dem Zufall zu überlassen.
 
Wenn Legolas ihn aber anzeigt, und sich daraus noch ein Verfahren entwickelt, wird der Axtmann wohl oder übel die Adresse und den Namen von Legolas erfahren.

Wenn der Axtmann es dann wirklich drauf anlegt, kann er zu Legolas nach Hause gehen und ihn ....ich will das gar nicht aussprechen.
 
Lies am Ende des Eingangsposts noch mal genauer. Er weiß eh wo legolas wohnt.
 
Eine Anzeige wird, was den Streit betrifft, vermutlich ausgehen wie das Hornberger Schießen. Aber es besteht auch die Gefahr, dass sich aus ihr eine Eigendynamik entwickelt, die für Legolas Kontrahenten zu einer existentiellen Bedrohung werden könnte.
Man bedenke ganz einfach mal sein Alter und seine Wohnsituation...
Dann ist es eben die Frage (an Legolas ), ist es einem das wert??!!!

LG Barbara

Nur schon der Fakt dass dieser Mann jeweils betrunken Auto fährt ist für mich ein absolutes no go.

Inwiefern Legolas zur Eskalation der Situation beigetragen hat kann und will ich nicht beurteilen aber einfach so zu tun als wäre nichts gewesen und die Frage zu stellen ob es das wert ist halte ich für sehr befremdlich.
 
Meine Gedanken bei dem ganzen geschehen waren ziemlich klar, keine Panik, ich hätte den Typ leicht umhauen können doch wie war die Situation, austrainierter kampfsportler mit 85 kg schlägt betrunkenen Rentner zusammen, Aussage gegen Aussage und ich bin im öffentlichen dienst, Vorstrafe bedeutet Verlust des arbeitsplatzes und das Risiko wollte ich nicht eingehen und ich habe kein vertrauen in unsere Rechtsprechung.
bei uns wärst du gerade mal noch unteres mittelgwicht :)

In seinen Augen habe ich feige gekniffen, soll er das ruhig glauben, das kratzt mich nicht, fallls er doch versuchen würde in irgendwelcher Art meine Familie zu belästigen, was ich aber fast zu 100 Prozent ausschliese kloppe ich den Typen weg

Du würdest dich also dann überhaupt nicht aufregen, da am Steuer eine besoffner schwacher rentener sitzt der überhaupt kein Gegner für mich ist.


Also wenn einer 20 Jahre älter ist, 15 kg weniger wiegt , stockbetrunken ist, Und keinerlei Training und keinerlei kampftraining und kampferfahrung hat, dann ist das definitiv kein Gegner für mich, ich will jetzt mal Net protzen oder angeben, aber deine Aussage ist Quark, und wenn du das Net glaubst, dann geh mal in einen boxverein und mach mal ein probetraining und dann reden wir weiter.

Bei uns gibt es 2 Stunden knallhartes Training und das dreimal pro Woche und da wird nicht nachgefragt wie alt man ist, ob 20 oder 50 das Training ist für alle gleich, und ich garantiere dir das würdest du keine 20 Minuten durchstehen. Unter anderem gibt es da sparring, da wird nach Gewicht und können die Gegner zugeteilt und da habe ich auch manchmal einen Gegner der versucht mich umzulegen und Der Ist 20 Jahre jünger, aber bisher hat mich noch keiner umgelegt.



Wie geil :D


Wenn du doch so überlegen warst und den gegner einfach so wie du schreibst: "umhauen" hättest können..dann wäre es dir als super austrainierten, erfahrenen, super pro fighter sicher doch ein leichtes gewesen ihn einfach so zu entwaffnen und zu sichern oder ? ;)

Jaja ... ich an deiner stelle würde mir eine schüssel mit warmer milch machen, vielleicht noch etwas honig rein falls es zu derb schmeckt, unter eine wärmedecke verkriechen und abwarten bis der rentner jemand verletzt...das kannst du ja dann schön von zuhaus aus in der zeitung lesen, oder im radio hören :D

:zufrieden:
 
Mich würde bei dieser ganzen Geschichte jetzt mal interessieren was nun mit dem Fuß ist :verwirrt:

Und zum Rest...klar, du hättest ihm mit absolut klarem Kopf und in aller Ruhe erstmal seine Axt entnommen und ihn danach kampfunfähig gemacht...sicher :rolleyes: Das hätte ich sehen wollen, ein Besoffener der in Rage wild ne Axt schwingt und Herr legolas der eben diesen "umlegt" (wie im Film).

Du kannst Gott dankbar sein, dass der Kerl es nur auf dich abgesehen hatte, sonst wäre dein Hund nämlich jetzt wirklich zerhackstückelt.

Irgendwie weiß ich gar nicht was ich von all dem Gelesenen halten soll :rolleyes:
 
Das hätte ich sehen wollen, ein Besoffener der in Rage wild ne Axt schwingt und Herr legolas der eben diesen "umlegt" (wie im Film).

Da sagst du was.

Ich finde die ganze Situation sicher nicht lustig. Aber den Axtmann stelle ich mir bildlich so in etwa vor:

verrckter.png




und mit so einem Gesellen, würde ich mich nicht unbedingt anlegen wollen
 
Ganz ehrlich : warum läufst Du da zwei Monate lang und provozierst den Mann somit?!
Er ist im landlaüfigen Sinn runtergekommen, Alkoholiker und einfach nur fertig.

Abgesehen davon, dass es mir insgesamt nicht liegt, würde es mir keine Freude machen mich mit einem derart schwachen "Gegner" anzulegen, - und bist Du mal ehrlich, "getraut" hast du dich ja dann letztendlich auch nix.
Verstehe deine Aufregung nicht!!


LG Barbara

Das Opfer ist der Täter. Typisch Deutschland. :unsicher:
 
@lekto,

Du hast recht, ich habe auch eine gewisse Mitschuld an der Sache das ich durch meinen Stolz und da ich eigentlich wusste wie er reagiert die Situation eskalieren habe lassen.

Letztendlich wäre es klüger gewesen diesen weg einfach zu meiden, aber innerlich wollte ich dem zeigen das ich nicht kusche, das die Sache dermaßen aus dem Ruder läuft , damit habe ich eigentlich nicht gerechnet.

So nun ist das Kind in den Brunnen gefallen, ändern kann ich nichts mehr, aber dadurch das ich vor ihm ziemlich gekniffen habe und ihm in allen Dingen recht gegeben habe, dürfte sein Ego befriedigt sein, und ich bin mir ziemlich sicher das es das wahr.

Nö. Du hast das Recht auf einem öffentlichen Weg zu laufen - ob es einem kranken Irren passt, oder nicht. Dieses Recht würde ich nun auch per Muffti Order durchdrücken - und zwar mit Hilfe der Polizei, der Presse und meines Anwalts.

Mit Absicht jemanden anfahren und mit einer Axt bedrohen ... Sind wir hier bei Resident Evil, oder was?!? :unsicher:
 
Nö. Du hast das Recht auf einem öffentlichen Weg zu laufen - ob es einem kranken Irren passt, oder nich

laut Legolas war es aber kein öffentlicher, sondern ein Privatweg, auf dem der Säufer sogar das recht bekam, eine Hütte zu bewohnen.

Hätte der Säufer nun einen Mietvertrag mit dem Wiesenbesitzer abgemacht, würde rein rechtlich der Besitz des Weges auch dem Säufer zustehen.

Sind wir hier bei Resident Evil, oder was?!?

Das würde ich irgendwie cool finden
 
Omg !!!:uhh::uhh:
Das ist ja wie im Horrorfilm.
Ganz ehrlich?
Wenn mich wer mit der Axt verfolgen würde,und ich meinen Hund dabei hätte,wäre ich gerannt,gerannt,gerannt,hätte geschrien ohne Ende...
Oh Gott,da bekommt man doch Todesangst..
Der ist wahrscheinlich so durch und fertig mit seinem Leben,das geht schon gar nicht mehr.
Und wenn mir jemand sagt,du gehst hier nicht mehr lang,weil ich das so will.
Dann würde ich dort trotzdem langgehen,ich rechne ja nicht damit,dass der mir ans Leben will.
Ich hoffe,du und dein Hund haben sich einigermaßen vom Schock erholt...schrecklich..undheimlich:uhh:
 
ich kann mich da nur salvation anschießen- betrunken autofahren ist auch für mich ein absolutes no-go. und da ist mir sowohl die lebensgeschichte, die wohnsituation als auch die soziale stellung des autofahrers vollkommen egal.
ich glaube mein weg wäre mal kontakt mit einem psycho-sozialen dienst aufzunehmen, ihnen den vorfall zu schildern und zu fragen ob sie nicht mal nach dem mann schauen können.
 
You made my day. Ich würds auch cool finden.

fehlt nur noch, dass wir an jeder Ecke Schrotflinten, Revolver und MGs finden. Dann würde mir der Axtmann auch nichts ausmachen.

Aber mal ehrlich:

bei der Masse an kranken, psychotischen und durchgeknallten Menschen komme ich mir auch schon vor, wie in einem Horrorfilm.

Nichtsdestotrotz:

Legolas muss dazu lernen. Falscher Stolz und Provokationen gehören beseitigt.
 
Das Opfer ist der Täter. Typisch Deutschland. :unsicher:

Ähm, nein.

Aber wenn er den Mann schon vorher als "voll gewaltbereit" beschreibt

legolas schrieb:
Er ging also morgens zu seiner huette und soff sich so jeden Tag die Hucke voll, und war voll gewaltbereit.

- das aber im Grunde ignoriert - sprich: Auf sein Gepöbel eingeht, ihm "die Meinung sagt", und dann noch wochenlang "sein Grundstück betritt" (was nicht seines ist, schon klar - aber eben auch kein öffentlicher Weg) und ihn dadurch reizt - muss er sich (speziell in diesem Fall) nicht wundern, wenn dieser schon vorher von ihm als gewaltbereit eingeschätzte Mensch irgendwann gewalttätig wird.

Finde ich.

Und dann denke ich mir: Wenn ich weiß, jemand ist "gewaltbereit" - dann verhalte ich mich entsprechend.

Kann heißen: Ich bin entsprechend vorsichtig und meide diese Person.
Kann heißen: Ich zeige ihn an. (Was jetzt ginge, ohne konkretes Ereignis aber sicher schwierig ist)
Kann heißen: Ich leg's nicht auf eine offene Auseinandersetzung an.
Oder: Ich tu's, aber dann bin ich vorbereitet.

Ich finde, sagen lassen kann er sich das ruhig, zumal als Kampfsportler. Ich finde, das dazu auch gehört, Gefahrensituationen einzuschätzen und Konflikte im echten Leben möglichs schon vor der Eskalation und der körperlichen Auseinandersetzung zu lösen.

(Gepredigt wird diese Besonnenheit wenigstens allerorten bzw. überall, wo ich schon gewesen bin - wobei es natürlich sein mag, dass der durchschnittliche erfolgreiche Kampfsportler darunter etwas anderes versteht als ich... :p:D ). Und die hat Legolas zumindes zu Beginn des Konflikts eben nicht an den Tag gelegt.

Möglicherweise wäre es sonst auf Dauer nie zum Verbot des Weges und zur Eskalation gekommen?
(Das ist nicht vorwurfsvoll gemeint, eher konstruktiv).

Das macht ihn selbstverständlich nun nicht weniger zum Opfer, immerhin IST er angefahren und bedroht worden. Aber der Blitz hat nicht aus heiterem Himmel eingeschlagen, sagen wir's mal so.
 
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