mat
15 Jahre Mitglied
Und wie wäre der Kangalfall wohl ausgegangen wenn auch dort der erste Schuß nicht der Finale gewesen wäre (weiß man überhaupt das er es war?), oder der Hund ähnlich "unkooperativ" gewesen wären was das "in die Ecke drängen" angeht? Die Situationen lassen sich zudem nicht so einfach vergleichen da es sich dabei um lediglich einen Hund gehandelt hat auf den mehrere Einsatzfahrzeuge kamen und nicht mehrere Hunde und dafür zuwenige Einsatzkräfte. Aber das wirst du auch wieder entweder nicht verstehen wollen/können oder geschickt ausblenden.Schau Dir den Fall des Kangals, Rasthof an. Da findest Du einen geeigneteren Lösungsansatz. Offensichtlich wurde in diesem Fall nicht nach einer geeignete Lösung gesucht, die Dynamik der Situation hat mal wieder das Beste aus den Menschen herausgekehrt.
Beantwortet aber auch nicht die Frage warum die Hunde, die ja angeblich(!) nur futteraggressiv gewesen sein sollen, in Abwesenheit der Halterin getrennt gehalten werden mussten.
Mir ist es egal was innerhalb des Grundstückes mit den Hunden passierte. Mir ist es egal, ob die verträglich usw waren. Die Frau hat übrigens mit den Hunden in der UO mehr erreicht, als die meisten hier im Forum jemals erreichen werden. Die Tochter ebenfalls.
Es geht mit ausschließlich um die grausame Jagd, um die sinnlose, brutale Eskalation durch die Polizei und Feuerwehr. Mir erscheint das Verhalten maßlos, gesteuert von niederen Beweggründen. Als Hundehalter sollten wir ALLE bestrebt sein, das es so nicht wieder passieren wird.
Es ist ja nicht so, das der Tötung von aggressiven Tieren hier abgelehnt wird: die Art und Weise spielt aber schon eine Rolle.