Der Veggie-Fred

Natürlich, es sei denn, man geht davon aus, dass manche Lebewesen weniger wert sind als andere...

Mal davon abgesehen, dass v.a. indirekt durch Getreide-, Obst- und Gemüseanbau durch Pestizideinsatz, Überdüngung, Bodenerrosion und Waldrodung deutlich größere Umweltschäden entstehen als durch die Fleischproduktion.
 
die pauschalisierung ist der beste freund vieler... meine güte...
das elend, dass aus einer tatsache entspringt ist nicht besserm als das elend, dass aus einer anderen sache entsteht...
aber...
also ist es gleichbedeutend, die "opfer" der gemüsegewinnung ( und besonders der im heimischen garten ) und die der "schlachtungen" ? kann man das miteinander vergleichen ?
also wenn man sagt "ich will nicht, dass Tiere für mein Essen sterben dann ja"
Tiere bezieht ja alle Tiere mit ein.
Wenn man zB nur an Nutztiere denkt dann sicherlich nicht.

Es gibt ja drei Wege:
1) Tiere werden direkt für die Nahrungsgwinnung getötet
2) Tiere werden indirekt für die Nahrungsgwinnung getötet
3) der Verzicht auf alle Produkte, wo Punkt 1+2 greifen.

Letzteres wäre mit Sicherheit der beste Weg, aber eben schwierig umzusetzen: sei es denn, weil man nicht verzichten will oder kann.
 
Mal davon abgesehen, dass v.a. indirekt durch Getreide-, Obst- und Gemüseanbau durch Pestizideinsatz, Überdüngung, Bodenerrosion und Waldrodung deutlich größere Umweltschäden entstehen als durch die Fleischproduktion.
Dir ist schon klar, dass "Nutztiere", die für die Fleischproduktion gehalten werden, auch mit irgendwas gefüttert werden müssen? Und das für die Produktion von Fleisch (will meinen die Fütterung der "Nutztiere") immense Mengen an Getreide/Soja benötigt werden? Meinst du, die fallen vom Himmel?

Will meinen, Fleischkonsumenten verballern ein Vielfaches an Getreide als ein dämlicher Veggie, der ja von Rodungen und deren Ursachen und Folgen natürlich so gar keine Ahnung hat.
 
Iris, ich hab deine Frage beantwortet, dann kam ein Absatz :hallo:

Ich hatte auch schon Veggies hier, die knallen einem dann sowas vor den Kopf (keine Ahnung warum du nun denkst, dass du gemeint warst ;)), das war allgemein gehalten.

Ich hab kein Problem damit, wenn meine Freundin (ihres Zeichens absolute Hardcore Veganerin) mich aufklärt oder informiert, ich finde das Thema äußerst interessant. Ich kann sowas aber eben nicht ernst nehmen (und es auch nicht annnehmen), wenn es von Leuten kommt (auch wieder allgemein gehalten, ohne jemanden persönlich anzusprechen), die mit dem Finger auf Andere zeigen aber selber keinen Tacken besser sind.

Was das irgendwie verständlich erklärt? :)
 
Mal davon abgesehen, dass v.a. indirekt durch Getreide-, Obst- und Gemüseanbau durch Pestizideinsatz, Überdüngung, Bodenerrosion und Waldrodung deutlich größere Umweltschäden entstehen als durch die Fleischproduktion.

Dir ist schon klar, dass "Nutztiere", die für die Fleischproduktion gehalten werden, auch mit irgendwas gefüttert werden müssen? Und das für die Produktion von Fleisch (will meinen die Fütterung der "Nutztiere") immense Mengen an Getreide/Soja benötigt werden? Meinst du, die fallen vom Himmel?

Will meinen, Fleischkonsumenten verballern ein Vielfaches an Getreide als ein dämlicher Veggie, der ja von Rodungen und deren Ursachen natürlich so gar keine Ahnung hat.

Die Schlussfolgerung hinkt gewaltig...
Wenn die produzierten Feldfrüchte nicht den Umweg über die Fleischproduktion nehmen würden, würden sie direkt konsumiert werden - irgendwas muss der Mensch ja essen.
Aber es ist ja einfach, den schwarzen Peter ausschließlich den Nicht-Vegetariern zuzuschieben...
 
Es gibt ja drei Wege:
1) Tiere werden direkt für die Nahrungsgwinnung getötet
2) Tiere werden indirekt für die Nahrungsgwinnung getötet
3) der Verzicht auf alle Produkte, wo Punkt 1+2 greifen.

Wobei die indirekt für die Nahrungsgewinnung getöteten Tiere in der Regel im Vorfeld nicht unter erbärmlichen Bedinungen gehalten werden.

Sicher, als Veggie sollte man wohl besser nicht sagen, "Für mein Essen werden keine Tiere getötet", das sehe ich ein.

Aber ich persönlich sehe schon einen Unterschied darin, ob Tiere unter erbärmlichsten Bedingungen gehalten werden, bevor sie auf alles andere als angenehmen Transporten zum nächsten Schlachthof gekarrt werden, oder vorher zumindest in Freiheit leben durften...
 
Ein Absatz sagt aber nicht unbedingt aus, dass man sich nicht mehr auf das Zitierte bezieht. :D
 
Aber ich persönlich sehe schon einen Unterschied darin, ob Tiere unter erbärmlichsten Bedingungen gehalten werden, bevor sie auf alles andere als angenehmen Transporten zum nächsten Schlachthof gekarrt werden, oder vorher zumindest in Freiheit leben durften...

Daran wird man aber gerade als Vegetarier nichts ändern, das kann nur der Kunde, der das "Produkt" auch bezieht.
 
Es gibt ja drei Wege:
1) Tiere werden direkt für die Nahrungsgwinnung getötet
2) Tiere werden indirekt für die Nahrungsgwinnung getötet
3) der Verzicht auf alle Produkte, wo Punkt 1+2 greifen.
Wobei die indirekt für die Nahrungsgewinnung getöteten Tiere in der Regel im Vorfeld nicht unter erbärmlichen Bedinungen gehalten werden.

Sicher, als Veggie sollte man wohl besser nicht sagen, "Für mein Essen werden keine Tiere getötet", das sehe ich ein.
darum geht es mir ua. Wenn jemand sagt "ich weiß es und ich versuche es zu reduzieren (oder ganz sein zu lassen)" ist das vollkommen okay und so eine Aussage fänd ich auch glaubwürdiger. Verzicht fällt eben nicht Jedem leicht.
Aber ich persönlich sehe schon einen Unterschied darin, ob Tiere unter erbärmlichsten Bedingungen gehalten werden, bevor sie auf alles andere als angenehmen Transporten zum nächsten Schlachthof gekarrt werden, oder vorher zumindest in Freiheit leben durften...
natürlich ist das ein Unterschied. Aber das Sterben ist das Gleiche, egal ob das jeweilige Tier vorher ein schönes Leben hatte oder nicht. Sicherlich würde ich mich für die Variante "schneller Tod" entscheiden, aber wenn ich gar nicht sterben will wäre diese Variante für mich auch nicht besser oder akzeptabel.

Ein Absatz sagt aber nicht unbedingt aus, dass man sich nicht mehr auf das Zitierte bezieht. :D
extra für dich, liebste Iris, werde ich demnächst nen fetten Balken einziehen :eg::p
 
Die Schlussfolgerung hinkt gewaltig...
Wenn die produzierten Feldfrüchte nicht den Umweg über die Fleischproduktion nehmen würden, würden sie direkt konsumiert werden - irgendwas muss der Mensch ja essen.
Aber es ist ja einfach, den schwarzen Peter ausschließlich den Nicht-Vegetariern zuzuschieben...

Sicher muss der Mensch irgendwas essen. Aber die zu konsumierenden Mengen wären geringer. Will meinen, ließe man den Umweg über die Fleischproduktion aus, ließe sich mit dem, was an Futtermittel draufgeht, sich ein Vielfaches an Menschen ernähren. Soweit ich mich erinnern kann, werden für die Produktion von 1 kg Fleisch 7 kg Getreide benötigt. Über den Umweg Fütterung von "Nutztieren" geht einiges verloren... Das ist bekannt.

Und nein, ich sehe durchaus, dass auch Veggies am Getreideanbau etc. beteiligt sind. Ich mag es nur nicht, wenn Veggies die alleinige Schuld für Rodungen etc. zugeschoben wird, an der Fleischkonsumenten sogar noch fleißiger mitwirken.

Das ist wieder so ein Punkt. Da wird dem Veggie gesagt, dass er ja ganz böse ist, wegen seines Getreidekonsums und völlig außer Acht gelassen, dass der Burger einiges an Getreideinput braucht, um überhaupt erst als Burger auf dem Tisch zu landen.
 
Meiner Meinung nach bringt das sich gegenseitige Schuld zuschieben gar nichts und so lange jede Fraktion mit dem Finger auf die andere zeigt und selbst nichts ändert, wird sich an den Zuständen auch nichts ändern.
 
Ich mag es nur nicht, wenn Veggies die alleinige Schuld für Rodungen etc. zugeschoben wird, an der Fleischkonsumenten sogar noch fleißiger mitwirken.

Das ist wieder so ein Punkt. Da wird dem Veggie gesagt, dass er ja ganz böse ist, wegen seines Getreidekonsums und völlig außer Acht gelassen, dass der Burger einiges an Getreideinput braucht, um überhaupt erst als Burger auf dem Tisch zu landen.
das wäre ja auch nonsens.
 
Es gibt ja drei Wege:
1) Tiere werden direkt für die Nahrungsgwinnung getötet
2) Tiere werden indirekt für die Nahrungsgwinnung getötet
3) der Verzicht auf alle Produkte, wo Punkt 1+2 greifen.
Wobei die indirekt für die Nahrungsgewinnung getöteten Tiere in der Regel im Vorfeld nicht unter erbärmlichen Bedinungen gehalten werden.

Sicher, als Veggie sollte man wohl besser nicht sagen, "Für mein Essen werden keine Tiere getötet", das sehe ich ein.

Aber ich persönlich sehe schon einen Unterschied darin, ob Tiere unter erbärmlichsten Bedingungen gehalten werden, bevor sie auf alles andere als angenehmen Transporten zum nächsten Schlachthof gekarrt werden, oder vorher zumindest in Freiheit leben durften...
Man muß es ja nicht mit Gewalt schwarz / weiß sehen wollen.
Wie wäre es denn, bewußt Fleisch zu konsumieren, die Massentierhaltung, wo möglich, ganz aussen vor zu lassen, also da sein Fleisch zu holen, wo man es ethisch auch vertreten kann? Ich kaufe z.B. schon lange kaum noch Fleisch im Supermarkt, sondern 90 Prozent direkt und da, wo ich die Tiere und deren Haltung sehe. Da ist nichts von erbärmlichen Bedingungen.
Man könnte so also lieber den Konkurrenznachteil, den diese Bauern / Schäfer ohne Zweifel haben, mindern, indem man ihnen ihre hochwertigen und sauber erzeugten Produkte abkauft, statt sie zu boykottieren und somit den Weg für die zu ebnen, denen es nicht auf 10 oder 20 Kunden ankommt.
 
Mich würde mal interessieren, ob die "Aufklärer", ich nenne sie mal so, in diesem Thread z. B. bei diversen Grillparties, auch der KSG, nur Fleisch aus argerechter Haltung futtern, oder ob da schon mal fett bei Lidl, Aldi und Co. eingekauft wird.
Da ich nicht den missionarischen Anspruch habe nehme ich es so wie es kommt. Habe ich die Möglichkeit selbst zu schlachten, bzw. selbstgeschlachtetes zu beziehen verwerte ich das und ansonsten gehe ich bei Bedarf auch mal in den Supermarkt. Das Futter für meine Hunde ist in der Regel Fleisch/Fisch/Käse, ect. mit abgelaufenen MHD/Verbrauchsdatum welches ansonsten entsorgt würde. So wird das auch noch verwertet und ich spare mir das Geld fürs Hundefutter.
 
Gerald, aber das Ende ist das Gleiche: das Tier wird sterben (egal, ob es nun ein Huhn ist, das irgendwann mal keine Eier mehr legen mag und nur noch ein "unnützer" Fresser ist oder die Kuh, die im Alter nicht mehr soviel Milch produziert).

Vielleicht liegen die Reibereien auch häufig daran, dass es verschiedene Beweggründe gibt: da gibt es die Veggies, die nur den TS Aspekt sehen (und die Umwelt außen vor lassen), dann die Veggies, bei denen sich Umwelt und Tierschutz die Waage hält ...............mit Letzteren komm ich persönlich eher klar bzw ich kann ihren Lebensstil eher nachvollziehen.
 
Man könnte so also lieber den Konkurrenznachteil, den diese Bauern / Schäfer ohne Zweifel haben, mindern, indem man ihnen ihre hochwertigen und sauber erzeugten Produkte abkauft, statt sie zu boykottieren und somit den Weg für die zu ebnen, denen es nicht auf 10 oder 20 Kunden ankommt.
Ja, aber dazu muß man:
a) die Möglichkeiten dazu haben.
b) es sich leisten können.
Wenn man realistisch bleibt ist der überwiegende Teil der Bevölkerung auf Produkte aus der konventionellen Massentierhaltung angewiesen. Das beinhaltet ja nicht nur Fleisch- und Wurstwaren, Eier ect., sondern auch bspw. Süßwaren, Bekleidung, usw.
 
Gerald, aber das Ende ist das Gleiche: das Tier wird sterben (egal, ob es nun ein Huhn ist, das irgendwann mal keine Eier mehr legen mag und nur noch ein "unnützer" Fresser ist oder die Kuh, die im Alter nicht mehr soviel Milch produziert).

Vielleicht liegen die Reibereien auch häufig daran, dass es verschiedene Beweggründe gibt: da gibt es die Veggies, die nur den TS Aspekt sehen (und die Umwelt außen vor lassen), dann die Veggies, bei denen sich Umwelt und Tierschutz die Waage hält ...............mit Letzteren komm ich persönlich eher klar bzw ich kann ihren Lebensstil eher nachvollziehen.
Sicher wird es sterben und das ist etwas, was man mit sich ausmachen muß. Mir geht es in erster Linie um die Haltung bis zum Tod des Tieres. Ich habe kein Problem damit, daß die Tiere für uns sterben müssen, ich halte das für eine natürliche Sache. Nicht mehr natürlich ist, daß die Tiere zu Ramsch und Massenware verkommen, erbärmlich vegetieren, leben kann man es nicht nennen, anonym und ohne jede Beziehung erzeugt und auch konsumiert werden.

Von daher ist bewusstes Konsumieren mehr Tierschutz als Boykott, denn wie bereits geschrieben, schwäche ich damit den, der mit den Tieren anständig umgeht (bzw. es sollte).
Gleiches betrifft diesbezüglich die Kritik an der Jagd, die ich so überhaupt nicht nachvollziehen kann. Das Tier lebt bis zum Ende (das nun mal notwendig ist, wenn ich es essen will) in Freiheit, weitaus besser und würdevoller als alles, was man sonst beim Metzger im Supermarkt kauft.
 
Es gibt ja drei Wege:
1) Tiere werden direkt für die Nahrungsgwinnung getötet
2) Tiere werden indirekt für die Nahrungsgwinnung getötet
3) der Verzicht auf alle Produkte, wo Punkt 1+2 greifen.
Wobei die indirekt für die Nahrungsgewinnung getöteten Tiere in der Regel im Vorfeld nicht unter erbärmlichen Bedinungen gehalten werden.

Sicher, als Veggie sollte man wohl besser nicht sagen, "Für mein Essen werden keine Tiere getötet", das sehe ich ein.

Aber ich persönlich sehe schon einen Unterschied darin, ob Tiere unter erbärmlichsten Bedingungen gehalten werden, bevor sie auf alles andere als angenehmen Transporten zum nächsten Schlachthof gekarrt werden, oder vorher zumindest in Freiheit leben durften...
Man muß es ja nicht mit Gewalt schwarz / weiß sehen wollen.
Wie wäre es denn, bewußt Fleisch zu konsumieren, die Massentierhaltung, wo möglich, ganz aussen vor zu lassen, also da sein Fleisch zu holen, wo man es ethisch auch vertreten kann? Ich kaufe z.B. schon lange kaum noch Fleisch im Supermarkt, sondern 90 Prozent direkt und da, wo ich die Tiere und deren Haltung sehe. Da ist nichts von erbärmlichen Bedingungen.
Man könnte so also lieber den Konkurrenznachteil, den diese Bauern / Schäfer ohne Zweifel haben, mindern, indem man ihnen ihre hochwertigen und sauber erzeugten Produkte abkauft, statt sie zu boykottieren und somit den Weg für die zu ebnen, denen es nicht auf 10 oder 20 Kunden ankommt.

Wenn Du das so für Dich realisierst, dann mache es doch so und lass Andere nach ihrer Auffassung leben.
Das kann doch nicht so schwer sein?! Gilt analog für den anderen HSH und Darla und afc_shorty und was-weiss-ich-wen.
 
Süßwaren sind m.M. nach nicht lebenswichtig und Bekleidung braucht man auch nicht andauernd neu zu kaufen, muss ja nicht immer alles gerade "in" sein.
Ich hab hier zum Teil Klamotten, die schon gute 10 Jahre und teilweise sogar noch älter sind, die sind noch immer in nem super Zustand und ich werd nen Teufel tun und die entsorgen.

Aber solange im Großteil der Bevölkerung ne "Geiz ist geil" Mentalität herrscht und man für so wenig Geld wie möglich am Besten alles im Überfluss haben möchte, wird sich an den Zuständen nichts ändern.
Würde mehr Wert auf regionale Herkunft und saisonale Verfügbarkeit gelegt werden, wäre schon viel gewonnen.
 
Gerald, das bezog sich eher auf die Leute, die mir sagen "du bist böse, wegen dir sterben Tiere".
ich bin mir dessen bewusst, ich esse vielleicht (wenn es hoch kommt) alle 2 Wochen Fleisch (weil ich es einfach nicht sonderlich mag, aber ab und an überkommt mich dann das Verlangen).

Ja, auch für meine Lederschuhe sterben Tiere (bzw die Tiere werden zur Fleischgewinnung geschlachtet, das Leder ist in meinen Augen ein Abfallprodukt, welches eben verwertet wird)........................Verzicht ist eben nicht immer leicht.
 
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