Cesar Millan, was haltet ihr von ihm?

Finde ich echt toll, das es so einen wahnsinnigen Erfolg bei euch gebracht hat.:)

Für mich persönlich ist das unglaublich toll zu sehen, wie Piet sich in so kurzer Zeit entwickelt hat.

Ich habe jetzt auch die "Traute" ins soziale Verhalten reinzuclicken.
Gestern hatten wir im Freilauf einen Junghund dabei.
Für den Piet ein typisches Mobbingopfer.
Noch mal wenn ich dem Piet was verbiete dann macht der mal null.
Der würde es nie wagen zu mobben wenn ich es ihm verbieten würde.
Aber er fühlt sich sichtlich unwohl angespannt in solchen Situationen. Da fehlte mir bisher der richtige Dreh...
Eine gute Freundin die uns sehr gut kennt stand genau daneben.
Und ich hab dann mal sämtlichen Druck beim Piet weggelassen hab Piets Verhalten beclickt.
Piet entspannte sich so sehr das es ihm völlig egal war das der Junghund bei uns angedockt war...
Er hat es sogar akzeptiert das der Jungshund neben ihm sass um auch eine Belohnung abzugreifen.
Meiner Freundin viel der Unterschied zu sonst auch sofort auf...

Ich bin da gerade in einer Versuchsphase, es wäre einfach sehr schön wenn ich es schaffen würde da noch ein bißchen Druck vom Piet zu nehmen.

Wie ich gerade sehe völlig OT...mußte ich aber loswerden.
 
Wenn du schreibst, das man den Hund, der in für ihn schwierigen Situationen aggressiv reagiert, in diesem Verhalten stoppen sollte, weil es ja Stress bedeutet, verstehe ich das so, das du der Meinung bist, das der Stress nur auf diesem Verhalten beruht.

Das heißt dann im Umkehrschluss: Wenn man dieses Verhalten unterbricht (da hatte ich damals gefragt, wie du das Verhalten unterbrechen würdest und keine Antwort erhalten;)) ist somit der Stress vorbei.
Glaubst du das wirklich ?
Nein, das ist nur das, was du im Umkehrschluß daraus machst, bzw. unterstellst. :wand:
Nochmal, niemand hier hat behauptet das damit jeglicher Stress vorbei wäre. Was gesagt/geschrieben wurde ist das es dann deutlich leichter ist an den Symptomen zu arbeiten. :rolleyes: Begründet wurde das auch (mehrmals), lies also am besten nochmal gründlich(!) nach.
 
Das sich der DSH mittlerweile auch nur an euch gewöhnt haben kann
Kann man ausschliessen, weil er das auch bei Mensch/Hundgespanne macht, die viel öfter bei ihm vorbeikommen, weil sie immer diesen Weg laufen.
Ich laufe den Weg viel seltener.


oder mit ihm gearbeitet wurde (weil es ja offenbar den Besitzern auch nicht gepasst hat wie sich der Hund benimmt) fällt natürlich komplett aus dem Rahmen der Möglichkeitem.
Schliesse ich auch aus, weil es dieser Hund schon seit Jahren unverändert praktiziert. Er ist im Hof/Garten sich selbst überlassen und darf dort "schalten und walten" wie es ihm gefällt. Manchmal hat er auch noch Unterstützung von einem Yorkie, der nicht minder heftig Randale macht.
Das die Besitzerin sich damals mit einem "Aus" einbrachte, war ja nur dem Umstand zu zollen, das sie kurz vorher aus der Haustür kam und somit mttendrin war in dieser Situation. Ansonsten wurde da noch nie in dieser Richtung etwas unternommen, selbst wenn man Menschen hinter dem Fenster oder im hinteren Bereich des Hofes/Garten sah.
Es ist ja auch so, das für die meisten HH es ist, das der Hund sein Revier verteidigt.
 
Finde ich echt toll, das es so einen wahnsinnigen Erfolg bei euch gebracht hat.:)

Für mich persönlich ist das unglaublich toll zu sehen, wie Piet sich in so kurzer Zeit entwickelt hat.

Ich habe jetzt auch die "Traute" ins soziale Verhalten reinzuclicken.
Gestern hatten wir im Freilauf einen Junghund dabei.
Für den Piet ein typisches Mobbingopfer.
Noch mal wenn ich dem Piet was verbiete dann macht der mal null.
Der würde es nie wagen zu mobben wenn ich es ihm verbieten würde.
Aber er fühlt sich sichtlich unwohl angespannt in solchen Situationen. Da fehlte mir bisher der richtige Dreh...
Eine gute Freundin die uns sehr gut kennt stand genau daneben.
Und ich hab dann mal sämtlichen Druck beim Piet weggelassen hab Piets Verhalten beclickt.
Piet entspannte sich so sehr das es ihm völlig egal war das der Junghund bei uns angedockt war...
Er hat es sogar akzeptiert das der Jungshund neben ihm sass um auch eine Belohnung abzugreifen.
Meiner Freundin viel der Unterschied zu sonst auch sofort auf...

Ich bin da gerade in einer Versuchsphase, es wäre einfach sehr schön wenn ich es schaffen würde da noch ein bißchen Druck vom Piet zu nehmen.

Wie ich gerade sehe völlig OT...mußte ich aber loswerden.
Auch mal kurz OT:

Jetzt bitte nicht falsch verstehen ;), aber ich sehe da jetzt keine "wahnsinnige" Leistung. :kp: Auf den Hunderunden hier ist das, auch mit untereinander völlig fremden Hunden, noch nie ein Problem gewesen. Und wir sind teilweise in recht großen Gruppen unterwegs (und teilweise sind seeehr "hungrige" Hunde dabei ;)).
Aber vielleicht gehen wir hier wirklich von völlig verschiedenen Definitionen, was überhaupt problematisches Verhalten darstellt, in die Diskusion. Demzufolge mag auch die Freude über erzielte Veränderungen eine Andere sein. ;)
 
Auch mal kurz OT:

Jetzt bitte nicht falsch verstehen ;),

Ich gebe mir alle Mühe:lol:

aber ich sehe da jetzt keine "wahnsinnige" Leistung. :kp: Auf den Hunderunden hier ist das, auch mit untereinander völlig fremden Hunden, noch nie ein Problem gewesen. Und wir sind teilweise in recht großen Gruppen unterwegs (und teilweise sind seeehr "hungrige" Hunde dabei ;)).
Aber vielleicht gehen wir hier wirklich von völlig verschiedenen Definitionen, was überhaupt problematisches Verhalten darstellt, in die Diskusion. Demzufolge mag auch die Freude über erzielte Veränderungen eine Andere sein. ;)

Hi Jan,
es ging mir NICHT darum DAS er es akzeptiert. Das ist bei ihm gar nicht das Ding.
Piet ist ein überaus gehorsamer Hund.

Es ging mir darum WIE er es akzeptiert.
Es scheint so als wenn ich an seiner Emotion was geändert hätte.
Er wollte dem Junghund nur keines mehr auf die Mappe geben weil ICH es nicht will, sondern weil für ihn kein Grund mehr vorlag.
 
Hallo Matty.

Eben genau das ist das Problem, das oder den Standpunkt, egal wie lange es dauert (sprich, egal, wie lange er leidet).
Und dazu gab es bisher auch keine Antwort von Dir.
Doch, darauf hatte ich dir schon mal geantwortet. Ich habe dir da auch die Frage gestellt, wie du denn dieses Verhalten, was du ja für die eigentliche Stressursache zu halten scheinst, abstellen möchtest.;)

Wenn du schreibst, das man den Hund, der in für ihn schwierigen Situationen aggressiv reagiert, in diesem Verhalten stoppen sollte, weil es ja Stress bedeutet, verstehe ich das so, das du der Meinung bist, das der Stress nur auf diesem Verhalten beruht.

Das heißt dann im Umkehrschluss: Wenn man dieses Verhalten unterbricht (da hatte ich damals gefragt, wie du das Verhalten unterbrechen würdest und keine Antwort erhalten;)) ist somit der Stress vorbei.
Glaubst du das wirklich ?

Ja, weil der Abbruch so ist, dass der Hund mir vertraut und er weiß, dass wir gemeinsam die Situation meistern.
Das habe ich mittlerweile mit so vielen von "meinen" TH-Hunden hinter mir, dass ich das mit gutem Gewissen behaupten kann.
Ich bin nicht gerade die, die Hunde besonders erziehen kann und keiner meiner Hunde ist je exakt Fuß gelaufen. Das jedoch hat bisher immer geklappt und auch nicht Monate gedauert,
(Es waren immer Hunde, die wegen ihres Verhaltens vom TH Maulkorbzwang hatten und oft auch höchstens nach Rücksprache ausgeführt werden durften.)
Nach höchstens 2 Monaten sind alle bereits leinen-und maulkorblos mit meinen eignen durch Hundeauslaufgebiet gelaufen.)

Wenn genau diese Hunde bei anderen, wenn ich mal abgemeldet habe, oft noch andere Hunde zumindest ankläffen, (selbst Tacco), kann man davon ausgehen, sie fühlen sich mit mir zumindest so sicher, dass sie das Verhalten einfach nicht zeigen.



Ist ja eigentlich auch logisch, wenn die Ursache des Verhaltens Unsicherheit ist und vom Hund erlernt wurde, am besten komme ich durch, wenn ich richtig Rabatz mache. Das beeindruckt den bedrohlichen Hund samt HH.


Wir haben auf unserem Gassiweg hier im Ort übrigens einen Geflügelhof mit einem DSH als Wachhund, der alle vorbeikommenden Hunde anbellt. Auch die, die schon 10 Jahre da lang kommen.
Ich habe selbst mit meinem alten Schutzhundrotti noch nicht mal eine Woche gebraucht bis die Hunde sich am Zaun freundlich begrüßten und schon aufeinander warteten.
(Für den HH ist das i.O. Er geht davon aus, dass von mir und meinen Hunden seinem Hof keine Gefahr droht.)



Er ist ja weiterhin dieser "bedrohlichen" Situation ausgeliefert, die für ihn vielleicht jetzt noch bedrohlicher wirkt, weil sein Mensch ihn massregelt.
Da ist doch die Wahrscheinlichkeit groß, das der Stress sogar noch größer wird, oder ?

Kannst´e denn mal schreiben, was du so für Vorstellungen von maßregelnden HH hast?
Ich versuche in möglichst reizarmer Umgebung das Vertrauen des Hundes zu erlangen. Dann lernt er, meist sogar unbewußt, weil er Pferdeäppel u.ä. fressen will und ich wie bei allen anderen Hunden darauf reagiere, das Abbruchsignal und sehe ich ja, ob es bei Hundebegegnungen klappt.
Die passieren unorganisiert, weil nicht das TH gesperrt wird, nur weil ich unbedingt mit einem "unmöglichen" Hund spazieren gehen will.


Du hast doch aber auch geschrieben, das deine Bekannte Erfolge verbuchen kann. Wenn sie es doch so empfindet, ist das doch gut und das wird auch Grund für sie genug sein, so weiter zu machen.

JA, eine ältere, ganz ruhige und nie Kritik äußernde Bekannte von ihr habe ich kürzlich getroffen. (Ihr tanzen die Hunde im TH auch ein wenig auf dem Kopf rum.)
Völlig traurig sagte sie folgendes:
  • HHin wirkt völlig gestresst und gealtert;
  • hat einen Wirbel beschädigt;
  • Verhalten des Hundes so, dass ihr einfiel, wie Ihre längs erwachsene Tochter ihr letztens erklärte, dass sie im nachhinein erkannt hat, ihre antiautoritäre Erziehung, hat ihr eigentlich nur geschadet.
  • Als Beispiel nannte sie, bei den Freundinnen wurde bestimmt, um 23 Uhr haben sie nach hause zu kommen und Schluß. Mit ihr wurde ewig darüber verhandelt und diskutiert, was sie eigentlich auch ankotzte.
  • HH hat soviel Gewicht verloren, dass sie fürchterlich aussieht;
  • Besserungen im Hundeverhalten sah sie nicht.
    Bewerber des Pflegehundes waren wieder entsetzt und sagten ab;
  • durch extremes Speicheln und die Körperhaltung des Hundes ist für jeden sichtbar, er leidet!
    (Darüber, was derartiger Stress für gesundheitliche folgen haben kann, sollte evtl. auch gedacht werden!:()
LG Nicole
 
Hallo Andrea.
Es ging mir darum WIE er es akzeptiert.
Es scheint so als wenn ich an seiner Emotion was geändert hätte.
Er wollte dem Junghund nur keines mehr auf die Mappe geben weil ICH es nicht will, sondern weil für ihn kein Grund mehr vorlag.
Ich finde das genial.:zufrieden:...........solch gravierende Veränderung in so kurzer Zeit.
Bin mal gespannt wie der weitere Verlauf bei euch sein wird.

LG Nicole
 
Hallo Matty.

Wie unterbrichst du denn das Verhalten ?

Ich muß jetzt weg und werde später mehr dazu schreiben.

LG Nicole
 
Hallo Matty.

Wie unterbrichst du denn das Verhalten ?

Ich muß jetzt weg und werde später mehr dazu schreiben.

LG Nicole

(Hundetrainer, überlesen das Folgende besser. Gibt nur graue Haare.:albern:
Die Realität ist aber leider so, dass sich der einzelne Gassigeher eben so durchwursteln muß.;))

Das meist nebenbei, wie beschrieben, erlernte Abbruchsignal wird verwendet, wenn der Hund beginnt, sein Verhalten wegen des anderen Hundes zu verändern. Ich versuche, dem Hund zu vermitteln, dass das vorbeigehen an anderen Hunden etwas ganz normales ist, dass mich nicht aufregt und ihn auch nicht aufzuregen braucht.
Heißt also, möglichst entspannt bleiben, keinesfalls die Leine straffen.
Die Distanz kann ja anfangs ruhig größer sein und wenn ich noch nicht weiß, inwieweit das alles klappen wird, dann lasse ich "meinen" Hund und in der Regel etwas abseits mit mir irgendetwas üben, sowie ich den anderen Hund erblickt habe.
SITZ, PLATZ mit Belohnung und auch BLEIB, (weil ich halt nicht der große Erzieher bin, denn eigentlich ist das ein sinnloses Kommando für Hunde, die wirklich erzogen sind).
Ich richte das so ein, dass mein Hund gerade gut gelobt und belohnt werden kann für seine Ausführungen, wenn der andere an uns vorbeiläuft.
Die Belohnung gibt es nicht für das Aushalten der Situation mit dem anderen Hund, sondern dafür, was meiner gut gemacht hat.
Ich versuche auch immer die Distanzvergrößerung so rechtzeitig zu machen, dass meinem Hund der eigentliche Grund nicht bewußt wird.


(Loben wegen Distanzverringerung oder zur Belohnung die Distanz vergrößere, soetwas würde ich eh nie so hinbekommen, dass der Hund begreift, was wir beide da tun.:eg:)


So mache ich es auch beim Zusammentreffen mit Reitern mit allen Hunden, bei denen ich nicht weiß, ob sie die Situation kennen oder wenn mir der Reiter, meist die Reiterin:D, nicht geheuer ist.
(Hatte jetzt 2x hintereinander die Situation, dass "meine" 3 Hunde sich in 10-20 m Abstand brav mit mir beschäftigen, sichtbar angeleint und die Reiterinnen dann so unsicher wurden, dass das Pferd sie genau auf unserer Höhe abwarf und nicht wieder aufsitzen ließ.
Mit Müh und Not konnte das Pferd zumindest geführt werden.:nee:

So richtig kann ich das alles wohl auch nicht erklären, weil ich meist aus dem Bauch heraus handle.
Wichtig ist mir immer das rechtzeitige Eingreifen, bevor die Situation mehr oder weniger eskaliert, weil ich dem Hund gestatte, erst mal den anderen zu fixieren, eine "provozierende" Körperhaltung anzunehmen.... .

So weiß ich dann wenigstens auch, wenn`s anfänglich noch mal schief geht, wer schuld ist.:D



(Jetzt ernsthaft: Ich habe ich mir abgewöhnt, mit anderen gemeinsam zu laufen, denn Frau quatscht dann doch ja doch immer.:albern:
Anfangs eben, um nicht erst munter zu werden, wenn der Hund lospöbelt, später nur, weil der TH-Hund, der eigentlich ohnehin viel zu wenig Sozialkontakte hat, zumindest für die Zeit des Spaziergangs meine Aufmerksamkeit bekommen soll. Er muß sie ohnehin oft mit meinen Beiden Hunden oder zumindest einem teilen.
Ich ärgere mich in diesem Zusammenhang auch oft über Gassigeher, die oft und lange telefonieren, während sie Hunde ausführen.

Verkabelt geht das heutzutage ja prima.:eg:)

:uhh:Merke gerade, wir sind völlig OT.
 
Hallo Matty.

:uhh:Merke gerade, wir sind völlig OT.
Ja, das sind wir, aber trotzdem möchte ich auf deinen Beitrag noch eingehen, hoffe das das okqy ist.

Danke für diese ausführliche Beschreibung deiner Vorgehensweise.
So arg unterscheiden sich Deine und Meine da nicht. Du fragst ein Alternativverhalten ab und wenn es der Hund ausführt, gibt es eine Belohnung.
Viel anders läuft es bei uns auch nicht, nur, das Tobi mir meist sein Alternativverhalten mittlerweile selbstständig anbietet. Weiß ich, das es sehr schwer wird für ihn, helfe ich ihm auch manchmal dabei, indem ich eins abfrage oder sonst wie agiere.

So, wie ich das verstehe, versuchst du, so weit es dir möglich ist im grünen Bereich zu bleiben und als Abbruch benutzt du ein Signal, was der Hund so beiläufig lernt, wie z.B. ein "Aus".

Das hier:
Ich richte das so ein, dass mein Hund gerade gut gelobt und belohnt werden kann für seine Ausführungen, wenn der andere an uns vorbeiläuft.
Die Belohnung gibt es nicht für das Aushalten der Situation mit dem anderen Hund, sondern dafür, was meiner gut gemacht hat.
verstehe ich nicht so ganz. Warum unterscheidest du da so genau ? Warum bekommt er in deinen Augen die Belohnung nicht für das "Meistern" der Situation sondern für die gute Ausführung deines Signals ?
Dürfen "deine" Hunde denn den Reiz wahrnehmen, also auch hinschauen?

Ich versuche auch immer die Distanzvergrößerung so rechtzeitig zu machen, dass meinem Hund der eigentliche Grund nicht bewußt wird.
Wie meinst du das ?

(Loben wegen Distanzverringerung oder zur Belohnung die Distanz vergrößere, soetwas würde ich eh nie so hinbekommen, dass der Hund begreift, was wir beide da tun.:eg:)
Warum solltest du das nicht hinbekommen ?:)

So richtig kann ich das alles wohl auch nicht erklären, weil ich meist aus dem Bauch heraus handle.
Wichtig ist mir immer das rechtzeitige Eingreifen, bevor die Situation mehr oder weniger eskaliert, weil ich dem Hund gestatte, erst mal den anderen zu fixieren, eine "provozierende" Körperhaltung anzunehmen.... .
Bei Tobi muß ich da aufpassen, denn da ist leicht eine Grenze überschritten, wo er dann nicht mehr ansprechbar ist.

Ich ärgere mich in diesem Zusammenhang auch oft über Gassigeher, die oft und lange telefonieren, während sie Hunde ausführen.
Kenne ich auch oder wenn sie sich untereinander unterhalten und garnicht mitbekommen, wie der Hund an ihrer Leine sich uns gegenüber "aufbaut". Meist sind es die Gassigeher, die die "Kleinteile" ausführen und bei denen ist es ja nicht so schlimm, wenn die Rambazamba machen....im Gegenteil......viele sind da auch noch belustigt, über soviel Größenwahnsinn.

LG Nicole
 
Hallo Matty.

:uhh:Merke gerade, wir sind völlig OT.
Ja, das sind wir, aber trotzdem möchte ich auf deinen Beitrag noch eingehen, hoffe das das okqy ist.

Danke für diese ausführliche Beschreibung deiner Vorgehensweise.
So arg unterscheiden sich Deine und Meine da nicht. Du fragst ein Alternativverhalten ab und wenn es der Hund ausführt, gibt es eine Belohnung.
Viel anders läuft es bei uns auch nicht, nur, das Tobi mir meist sein Alternativverhalten mittlerweile selbstständig anbietet. Weiß ich, das es sehr schwer wird für ihn, helfe ich ihm auch manchmal dabei, indem ich eins abfrage oder sonst wie agiere.

So, wie ich das verstehe, versuchst du, so weit es dir möglich ist im grünen Bereich zu bleiben und als Abbruch benutzt du ein Signal, was der Hund so beiläufig lernt, wie z.B. ein "Aus".

Das hier:
Ich richte das so ein, dass mein Hund gerade gut gelobt und belohnt werden kann für seine Ausführungen, wenn der andere an uns vorbeiläuft.
Die Belohnung gibt es nicht für das Aushalten der Situation mit dem anderen Hund, sondern dafür, was meiner gut gemacht hat.
verstehe ich nicht so ganz. Warum unterscheidest du da so genau ? Warum bekommt er in deinen Augen die Belohnung nicht für das "Meistern" der Situation sondern für die gute Ausführung deines Signals ?
Dürfen "deine" Hunde denn den Reiz wahrnehmen, also auch hinschauen?

Wie meinst du das ?

Sie dürfen, solange sie nicht fixieren und provozieren.
(Ausnahme, ich habe einen neuen großen Hund, der so losgeht, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich ihn halten kann. Dann soll er anfangs einfach sitzen, zu mir schauen und Leckerli bekommen.;) Dient jedoch mehr meiner inneren Sicherheit und Ruhe, denn einen Hund, den ich wirklich nicht halten kann, denn führe ich auch nicht aus.)

Wenn sie sich jedoch freiwillig auf mich konzentrieren, werde ich sie nicht auffordern, nach dem fremden Hund zu schauen.

In meinem Fall hat der Hund dann nicht die Situation gemeistert, sondern seine Übung ordentlich ausgeführt. In diesem Stadium noch in Erwartung eines Leckerli.

Ich sehe keinen Sinn darin, den TH-Hund bewußt in eine Situation zu bringen, von der er meint, diese selbst regeln zu müssen. Zumindest, wenn ich das befürchte. Was soll er denn dabei lernen?


Warum solltest du das nicht hinbekommen ?:)

Weil ich mich kenne und weil ich immer wieder beobachtet habe, dass der Hund nicht begreift, was da eigentlich vor sich geht.
(Öfter leider wohl auch der HH nicht, der lobt und mit Distanzvergrößerung belohnt, wähend der Hund sich bereits wieder mit seiner Leinenaggression beschäftigt.)

Außerdem, wenn ich so gut klarkomme, kann dem Hund den Stress doch auch ersparen.
Zumal wir wirklich immer sehr rasch große Fortschritte machen.

Wir gehen dann, wenn ich mir ziemlich sicher bin, "mein" Hund wird nicht ausrasten.
Zumindest ich bin dann schon mal völlig ruhig und entspannt, was für mich eine Grundvoraussetzung ist.

An einem Tag, wo ich schon gestresst und unkonzentriert bin, verschwinde ich mit neuen Hunden lieber in der Tiefe des Waldes.:D

Das, was wir tun, schließt ja das laufen eines Bogens nicht generell aus.
Denn manchmal muß man dass schon zur eigenen Sicherheit tun.
Wenn ich sehe, da kommt xyz mit genau dem Hund an der Leine uns entgegen, da ist es sogar äußerst ratsam, ganz selbstverständlich und ohne irgendeinen Hinweis an meinen
Hund, einen Bogen zu laufen.

Es ist ja nicht so, dass die Hunde die Lage immer fehlinterpretieren.
Die erkennen oft schon sehr genau, was der andere ihnen mitteilen will und was auch zunächst zugelassen wird.


Und bei den unsicheren Reitern ist schon zum Schutz von Pferd und Reiter ein großer Bogen angebracht.

So richtig kann ich das alles wohl auch nicht erklären, weil ich meist aus dem Bauch heraus handle.
Wichtig ist mir immer das rechtzeitige Eingreifen, bevor die Situation mehr oder weniger eskaliert, weil ich dem Hund gestatte, erst mal den anderen zu fixieren, eine "provozierende" Körperhaltung anzunehmen.... .
Bei Tobi muß ich da aufpassen, denn da ist leicht eine Grenze überschritten, wo er dann nicht mehr ansprechbar ist.

Ja, aber irgendwann muß doch auch Tobi mal lernen, dass er den anderen einfach nicht zu fixieren hat und dass es ihm einfach besser geht, wenn er einigermaßen entspannt neben Dir hertrottet.
(Will damit sagen, ich versuche Hund und mich auf langsames Bewegen bewegen einzustellen.
Wie schwer das ist, zeigt mir im Moment gerade Externhektiker Tyson.
Der hat während meines Urlaubs die Macke entwickelt, dass er bei Errreichung des TH-Geländes bei Rückkehr kaum mehr ansprechbar ist und schon fast zwanghaft zu seinem Zimmer zurück zieht.)


Ich ärgere mich in diesem Zusammenhang auch oft über Gassigeher, die oft und lange telefonieren, während sie Hunde ausführen.
Kenne ich auch oder wenn sie sich untereinander unterhalten und garnicht mitbekommen, wie der Hund an ihrer Leine sich uns gegenüber "aufbaut". Meist sind es die Gassigeher, die die "Kleinteile" ausführen und bei denen ist es ja nicht so schlimm, wenn die Rambazamba machen....im Gegenteil......viele sind da auch noch belustigt, über soviel Größenwahnsinn.

LG Nicole
 
Bei Tobi muß ich da aufpassen, denn da ist leicht eine Grenze überschritten, wo er dann nicht mehr ansprechbar ist.
Das wäre dann der Punkt an dem man Art und Intensität der Ansprache überdenken sollte.
Wenn hier ein Hund (teils jenseits der 50kg Marke) "flippt" wird der, teilweise im Wortsinn, auf den Boden der Realität zurückgeholt. Das ist sowohl in meinem Interesse als auch im Interresse des Hundes.
 
Hallo Matty.

Ich will dir ja nichts anderes aufdrücken.;) Du machst das doch gut und auch erfolgreich und das ist doch die Hauptsache.

Mit Tobi habe ich auch meinen Weg gefunden und ich habe ihn auch gut im Griff. :)

LG Nicole
 
Bei Tobi muß ich da aufpassen, denn da ist leicht eine Grenze überschritten, wo er dann nicht mehr ansprechbar ist.
Das wäre dann der Punkt an dem man Art und Intensität der Ansprache überdenken sollte.
Wenn hier ein Hund (teils jenseits der 50kg Marke) "flippt" wird der, teilweise im Wortsinn, auf den Boden der Realität zurückgeholt. Das ist sowohl in meinem Interesse als auch im Interresse des Hundes.

Ich habe auch dafür auch mein "Handwerkszeug".
 
Bei Tobi muß ich da aufpassen, denn da ist leicht eine Grenze überschritten, wo er dann nicht mehr ansprechbar ist.
Das wäre dann der Punkt an dem man Art und Intensität der Ansprache überdenken sollte.
Wenn hier ein Hund (teils jenseits der 50kg Marke) "flippt" wird der, teilweise im Wortsinn, auf den Boden der Realität zurückgeholt. Das ist sowohl in meinem Interesse als auch im Interresse des Hundes.

Ich habe auch dafür auch mein "Handwerkszeug".

Ja, aber meinst du nicht, so langsam wäre es für Tobi schön, wenn er sich entspannt, wie jeder normale Hund mit dir durch`s Gelände bewegen könnte?

Zumindest jede Grenzüberschreitung, wie du es nennst, ist doch für ihn einer Lernerfolg in die falsche Richtung. Wahrscheinlich sogar schon das, was davor kommt.
 
Matty, wir haben schöne entspannte Spaziergänge. ;)
Es ist ja nicht so, das Tobi bei jedem Hund dem wir begegnet Terz macht. Wir machen z.B. morgen wieder mal einen Ausflug in ein Hundeauslaufgebiet. Glaubst du da ging ich hin, wenn Tobi nur unter Strom stehen würde ?

LG Nicole
 
So einiges kann ich so nicht stehenlassen.

*847
Ich habe nie behauptet, dass jeder Hund eine Futteraggression entwickelt wenn man ständig am Napf rumfummelt.
Ich habe vom Beispiel eines Bekannten berichtet, wo der Hund diese fast entwickelte weil er die Sache übertrieben hat.
Wobei bei jedem Hund die Reizschwelle unterschiedlich im Verhalten ist.

Zum Einsatz der Klapperdose habe ich schon einiges geschrieben.
Und wenn ich hier schreibe, dass es Leute gibt, die sich nicht an ihrem Hund trauen, ist das auch wieder ein Beispiel aus der Nachbarschaft.
Hier gibt es einen Westi-Rüden, den der Besitzer einmal versuchte zu maßregeln um ihm ein Dauergebell abzugewöhnen. Der HH versuchte ihn zu packen und der Hund drehte sich und schnappte in dessen Hand. Der HH zog die Hand erschrocken zurück. Das war das einzige Mal wo der Besitzer versuchte, den Hund zu maßregeln.
Seitdem macht der Hund was er will.
Der Mann könnte auch mit Wasserspritze arbeiten aber er hat es aufgegeben.

Aber bei der Gelegenheit.
Dann sollte man auch bei anderen Erziehungsmitteln, die frei im Tiermarkt verkäuflich sind auf die Gefahren hinweisen. Hundebesitzer bekommen dort vielfach gar keine Erklärung über Wurfkettennutzung, Stachler, Zitronenantibell-Spays u.ä.
Sogar das Tele ist frei verkäuflich, soviel ich weiß. Nur die Benutzung ist verboten.

Du weißt gar nicht, wielange ich HSH hatte. Ich weiß nicht, wie du auf irgendwelche deiner Behauptungen kommst.
Allerdings solltest du auch wissen, dass trotz der großen Familie der HSH jede Rasse noch unterschiedlich reagiert und agiert.

Jedes Video ist Werbung für CM.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand freiwillig auf Werbung verzichtet (das ist jetzt reine Mutmaßung von mir).
Allerdings fällt auf, dass nur die härtesten Videos herausgenommen wurden.
Mit den anderen gabs offenbar keine Probleme der "Urheberrechte".

*848

Die Aussage des ressourcenverteidigenden Hundes ist zu ungenau.
Natürlich muß der HH dem Hund jederzeit alles abnehmen können.
Das hat aber nichts mit dem Abnehmen von Sachen zu tun, im Zusammenhang mit eigenen Kindern bis zu einem gewissen Alter und erst recht nicht mit Besuchern.
Deine Aussage halte ich für gefährlich.

Offenbar gab es schon mehrere Äußerungen, dass jetzt nur noch "Mitleid empfunden" wird, deiner Äußerung, gemäß.
Traurig.

Ich hatte klar und deutlich geschrieben, dass ein Mod natürlich andere Meinung sein darf.
Das war aber auch nicht der Inhalt.
Den Thread hier gibt es seit einigen Jahren.
Wenn die überwiegende Anzahl der User der Meinung ist, den Thread zu schließen, kann man das auch machen.
 
So einiges kann ich so nicht stehenlassen.
Na dann antworte doch einfach mal auf die gestellten Fragen. Ich fragte:
Wenn hier geschrieben wird, dass man den Hund in Ruhe fressen lassen sollte,
geht die Diskussion darüber los.
Dann wird daraus gemacht, dass man wohl nicht in der Lage ist, an den Napf zu gehen und auch nicht in der Lage ist, seinen Hunden etwas aus dem Maul zu nehmen.
Wie kommt man auf so nen Mist?
Steht wo? Zitat bitte! Ansonsten "Wie kommst du auf diesen Mist?"
Deine "Antwort":
Ich habe nie behauptet, dass jeder Hund eine Futteraggression entwickelt wenn man ständig am Napf rumfummelt.
Ich habe vom Beispiel eines Bekannten berichtet, wo der Hund diese fast entwickelte weil er die Sache übertrieben hat.
Wobei bei jedem Hund die Reizschwelle unterschiedlich im Verhalten ist.
Also ist´s mal wieder nix mit Belegen für deine Behauptungen? Demnach hat also niemand deine Aussage so ausgelegt wie du es unterstellst. Interessant.
Gabi03 schrieb:
Zum Einsatz der Klapperdose habe ich schon einiges geschrieben.
Du hast viel belanglose Polemik dazu geschrieben wie zB dieses:
Aber bei der Gelegenheit.
Dann sollte man auch bei anderen Erziehungsmitteln, die frei im Tiermarkt verkäuflich sind auf die Gefahren hinweisen. Hundebesitzer bekommen dort vielfach gar keine Erklärung über Wurfkettennutzung, Stachler, Zitronenantibell-Spays u.ä.
Sogar das Tele ist frei verkäuflich, soviel ich weiß. Nur die Benutzung ist verboten.
das stimmt. Aber das ist immer noch keine Antwort auf die einfache Frage:

Was unterscheidet die Klapperdose von anderen Starkzwangmitteln?

Also?
Gabi03 schrieb:
Du weißt gar nicht, wielange ich HSH hatte. Ich weiß nicht, wie du auf irgendwelche deiner Behauptungen kommst.
Allerdings solltest du auch wissen, dass trotz der großen Familie der HSH jede Rasse noch unterschiedlich reagiert und agiert.
Auch das hat keinen wirklichen Bezug darauf:
HSHFreund schrieb:
Gabi03 schrieb:
Thema HSH
Wenn ich den Eindruck habe, man schreibt nur weil man eh alles besserweiß, klinke ich mich aus dem Thema aus. Dann frage ich mich nur, warum von diesen Fachleuten keine Bücher geschrieben werden.
Tenor...Das Ausklinken wird mir von manchen als Schwäche ausgelegt und wieder in einem Thema vollkommen unsachlich vor die Füße geworfen.
Falsch, du hast dich ausgeklinkt ohne das von dir Belege zu deinen Behauptungen kamen. Ebenso stellst du diejenigen in Frage die im Gegensatz zu dir HSH live erlebt haben und so einen erheblich höheren Erfahrungsschatz in dieser Beziehung haben dürften als du ihn je haben wirst. Deine offensichtlich weitestgehend angelesen "Weisheiten" kannst du (wie viele andere Dinge auch) auch auf Nachfrage nicht weiter belegen. Stichwort ua.: "durch, im SD geführte, HSH getötete Menschen", ect..
du weichst nur immer weiter konkreten Antworten aus. :eg:
Du behauptest also das du mehr Erfahrung in Sachen HSH hast als derjenige der diese Hunde in den Ursprungsländern live und bei der Arbeit erlebt hat? Meine Einschätzung deiner Kenntnisse beruht auf entsprechenden Äußerungen deinerseits die du in dem entsprechenden Tread getätigt hast. Kann jeder nachlesen das du dich da micht mit Ruhm bekleckert hast. :hallo: Die Antworten auf dieverse Fragen, die dort an dich gestellt wurden, unter anderem nach Belegen für dieverse Behauptungen, stehen nach wie vor aus! Welche Schlußfolgerungen lässt das zu?
Jedes Video ist Werbung für CM.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand freiwillig auf Werbung verzichtet (das ist jetzt reine Mutmaßung von mir).
Allerdings fällt auf, dass nur die härtesten Videos herausgenommen wurden.
Mit den anderen gabs offenbar keine Probleme der "Urheberrechte".
Wenn jedes(!) Video Werbung ist warum verbietet er dann das filmen? Und warum lässt er dann überhaupt Videos entfernen? Und woher weist du überhaupt das die Videos auf das betreiben von CM gelöscht wurden? Fragen über Fragen ...
 
So einiges kann ich so nicht stehenlassen.

Hier gibt es einen Westi-Rüden, den der Besitzer einmal versuchte zu maßregeln um ihm ein Dauergebell abzugewöhnen. Der HH versuchte ihn zu packen und der Hund drehte sich und schnappte in dessen Hand. Der HH zog die Hand erschrocken zurück. Das war das einzige Mal wo der Besitzer versuchte, den Hund zu maßregeln.
Seitdem macht der Hund was er will.
Der Mann könnte auch mit Wasserspritze arbeiten aber er hat es aufgegeben.

.
:verwirrt: Vielleicht müßte man zumindest beim jetzigen Stand des Verhältnisses Hund/HH ohne Klapperdose , Wasserspritze oder ... erst mal die Ursache des unangemessenen Hundeverhaltens angehen?

Irgendwer schrieb doch hier ständig, C.M: würde nur die Symptome bekämpfen.:rolleyes:
 
@HSH Freund

Wie kommst du in Bezug auf die Futtergeschichte auf deine in Abschnitt 799 geschriebene Mutmaßung dass also keine Kauartikel u.sonstiges mehr gegeben werden?
Was willst du für Belege haben?? das sind Erfahrungen, die du vlt. noch nicht gemacht hast.

Ich habe schon des öfteren über die Klapperdose geschrieben.
Für mich ist diese, genauso übrigens wie z.B. eine Wasserspritze, immer noch nicht vergleichbar mit den üblichen Starkzwangmitteln.
Möglich, dass das für manche anders ist, dann ist das eben so.
Ich kann auf einen Hund auch ohne Hilfsmittel psychisch einwirken und ihn schlimmstenfalls seelisch beeinträchtigen.
Wenn ich die Dose richtig einsetze, ist sie überaus hilfreich. -und darauf willst du doch hinaus...auf den richtigen Einsatz von Hilfsmitteln, um wieder den Bogen zu CM und seinen Methoden zu bekommen-.

Wie könnte ich behaupten, mehr Erfahrung zu haben mit HSH als andere Leute.
Wo habe ich das geschrieben. Es ist offenbar deine subjektive Wahrnehmung wenn du das so empfindest.
Ich kann nur von meinen Erfahrungen in über 10 Jahren HSH Haltung sprechen.
Auch da gibt es keine Belege, es sind meine Erfahrungen.

CM verbietet das Filmen?
Wieso läuft dann eine Fernsehsendung mit seinen Filmen?

@matty
Nicht nur ich bin der Meinung, dass nur die Symptome "bearbeitet" werden.
In dem von mir genannten Beispiel ist das Symptom schlicht und ergreifend, dass der Hund null erzogen ist, der Besitzer sich nicht durchsetzen kann/will und sich nicht rantraut.
Mein Tip an die Leute ist schon 8 Jahre her, der Hund ist jetzt 10.
Seitdem hat der Hund sich immer weiter verselbständigt.
 
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