25 tote Hunde, bei (illegalem) Hundetransport?

Ehrlich gesagt schockiert mich das Ausmaß der genannten Transporte die im Moment unterwegs sind am meisten, so hatte ich mir das nicht vorgestellt...
 
Conny Großpflegestelle, ja das trifft es wohl - Anwohner des Ortes sprechen von ca.( mindestens) 200 Tieren auf einem ehemaligen LPG Gelände wo niemand der Betreuer (2) wohnt.

Ställe mit Auslauf dran, große Gruppen von Panik und Angsthunden welche so kaum oder garnicht vermittelbar sind.

Inwieweit Welpen da sind konnte nicht gesagt werden..., nicht alle Hunde sind kastriert....

da dort das gleiche Vetamt wie in der " Kaserne " zuständig ist, ist Änderung kaum zu erwarten
 
Conny Großpflegestelle, ja das trifft es wohl - Anwohner des Ortes sprechen von ca.( mindestens) 200 Tieren auf einem ehemaligen LPG Gelände wo niemand der Betreuer (2) wohnt.

Ställe mit Auslauf dran, große Gruppen von Panik und Angsthunden welche so kaum oder garnicht vermittelbar sind.

Inwieweit Welpen da sind konnte nicht gesagt werden..., nicht alle Hunde sind kastriert....

da dort das gleiche Vetamt wie in der " Kaserne " zuständig ist, ist Änderung kaum zu erwarten

Weißt Du denn um wen es sich hierbei handelt? Hast Du genaue Infos darüber? Weißt Du wieviele Tiere schon vermittelt wurden? Weißt Du wieviele Patenschaften übernommen wurden? Kennst Du dort deren Arbeit? Hast Du genaue Infos darüber, ob das Vetamt dort war oder nicht? Wenn ja, was meinte er dazu? Fragen über Fragen, die Du sicher beantworten kannst.
 
Ehrlich gesagt schockiert mich das Ausmaß der genannten Transporte die im Moment unterwegs sind am meisten, so hatte ich mir das nicht vorgestellt...

Das werden längst nicht alle sein, die dieses WE von Spanien aus herkommen. Dann zähl mal noch die aus Italien mit (wobei ich mich frage, warum man 80 Hunde auf einen Schlag von Spanien nach Italien karrt, wenn italienische Hunde auch in Massen nach D "gerettet" werden). Und vergiss nicht Griechenland (da werden es nicht ganz so viel sein) und ganz Osteuropa (da werden allein aus Polen mehr herkommen als aus Spanien).

Und diese Massen teilweise Woche für Woche, zusätzlich noch Tiere per Flugpaten...

Dass da immer öfter die Frage aufkommt, wo die noch alle unterkommen sollen, ist eigentlich verständlich. Und es verwundert nicht mehr, dass es immer mehr inkompetente PS und ES gibt.
 
Edit: und Frankreich hab ich auch noch vergessen in meinem vorherigen Beitrag. Da werden zwar Hunde auch hingebracht von Spanien, Italien etc. Aber auch dort werden sie heraus"gerettet" nach D und Ö, oft per Massentransport.

Wie, um Himmels Willen, passt das alles zusammen? Die einen Tierschützer holen Tiere aus Land A und karren sie in Länder, aus denen massenhaft Tiere von anderen Tierschützern "gerettet" werden.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Deutschland und Österreich diese Massen an Woche für Woche hinzukommenden Hunden und Katzen auf Dauer noch verkraften kann.
 
heut ist es gottseidank nicht so heiss in barcelona aber in sevilla fast 40º und diverse transporte sind unterwegs, wenn das nur gut geht
einer aus nordspanien (baskenland)
einer mit 80 hunden aus sevilla nach italien (die spinnen, die reisen in umzugswagen ohne klima, gar nix)
einer aus der zone von albacete nach Karlsruhe (der transport ist bestens ausgerüstet)
einer aus barcelona bis dortmund (da kenn ich die gegebenheiten nicht)
und 2 aus der zone von valencia von denen ich nur gehört habe
die alle haben eins gemeinsam, ankunftsorte und zeiten werden unter dem tisch weitergereicht und man bekommt erst 30min vor ankunft gesagt wo genau und wann wenn man nicht absoluter insider is...

Einerseits werden Woche für Woche Tiere von Spanien nach D gekarrt und andererseits sitzen Tiere aus Spanien über 2 Jahre (Sangonera ) in D, auf sogenannter Großpflegestelle.



Conny

Auf jeden Fall sind sie "gerettet" worden.

Man sollte auch überlegen, das es Hunde gibt, die hier im gelobten Land gar nicht glücklich sind, da sie dort, wo sie herkamen, einen Tagesablauf , der für sie okay war, und ihr bekanntes Umfeld hatten.
Das z.B. ein Angsthund falsch eingeschätzt wird und hier nicht oder nur unter erheblichem Zeitaufwand und fachkundiger Anleitung integriert werden kann oder eben möglicherweise auch gar nicht integriert werden kann.
Wir alle wissen, wie unterschiedlich sich ein Hund verhält wenn sich die Rahmenbedingungen verändern. Wie falsch die Einschätzung des Hundes daher sein kann.
Und ich denke auch, das wir alle wissen, wie rar gesät die Stellen sind, die sich mit Angsthunden(von denen es viele Facetten gibt) auskennen.
Dann sitzt möglicherweise so ein Hund hier im gelobten Land, keiner kommt mit ihm klar und er landet irgendwann im Tierheim oder auf einem Gnadenhof und geht dort, wenn er Pech hat, in der Masse unter. Die Möglichkeiten sich in solchen Einrichtungen um den einzelnen Hund zu kümmern sind personell und finanziell beschränkt.

Es wird zu oft leichtfertig davon ausgegangen, das hier alles besser ist für den jeweiligen Hund.
Aber ob man jedem hund einen Gefallen tut, wenn man ihn aus seiner gewohnten Umgebung, in der er nicht von Tötung bedroht ist, aber auch nicht seine eigenen Menschen hat, rausreißt und nach Deutschland verfrachtet, bezweifle ich.
 
@ Ruhrlady : Das Ausmass schockiert Dich ? Das ist doch nur ein Bruchteil dessen, was "unterwegs "ist....aber es ist gut, dass ein wenig "Licht" ins Dunkel kommt.
Wenn man dann noch erleben muss, dass eine Galga nach 28 Std. Transport zu einer völlig unbedarften Frau vermittelt wurde, die am Samstag den Hund bekam (völlig fertig), ihn am Montag mit zur Arbeit (in einer Halle!!!) nahm, mit freudigem Wissen der Orga A.(wie schön, dass der Hund mit zur Arbeit darf), der Hund dort entläuft und auch noch "gejagdt" wird, beim Einfangversuch, sich dann 14 Tage bei Eiseskälte durchzuschlagen versucht (über 3 Grenzen hinweg) um dann in D endlich totgefahren zu werden auf der Aotubahn, dann verliert man den Glauben an Alles. Kommentar der "Besitzerin : ich kannte den Hund ja nicht.....Kommentar des "Vereins" : wir haben das Tor ja nicht aufgelassen....
Wir hier haben versucht ,die Hündin zu finden,leider war es zu spät. Der tränenreiche Text auf der RBB war dann nur noch zum Ko...
Fazit: weiten Weg mit grössten Strapazen überlebt, verreckt durch Dummheit.
Kein Einzelfall. Auch sie hatte einen Namen, sie hiess Kate.

Infos über oben genannte Transporte sind raus und machen die Runde bei offiziellen Stellen.
Hoffe, es bringt irgendetwas.

Tula
 
Wobei ich angesichts der genannten Mengen an transportierten und importierten Hunden mich frage, was die Motivation der Handelnden ist.
Irgendwann ist das Boot voll. Irgendwann gehen die kompetenten PS und ES aus, was sich für mich auch an den zunehmenden Meldungen von entlaufenen Hunden oder umzusetzenden Hunden zeigt.
 
@ Zwielicht : es werden Massentransporte von Rumänien etc. mit Welpen nach SPANIEN gekarrt!!!
Dort werden sie dann als Spielzeug verkauft, für ein paar Wochen, um später als spanische Notwelpen/ Junghunde ins Ausland gerettet zu werden. Der Irrsinn kennt keine Grenzen.
In meiner Gegend werden öfter solche Transporte "aufgebracht". Zur "Freude" der TH, die die Hunde dann aufnehmen müssen...
Tula
 
Motivation : retten, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, was danach geschieht, ist Zweitrangig
und natürlich ist das Ganze eine Einnahmequelle für eine bestimmte Personengruppe.
Es werden mafiöse Struckturen vermutet, von denen so mancher Retter keine Ahnung hat.
Beweise gibt es bisher nicht.

Tula
 
Conny Großpflegestelle, ja das trifft es wohl - Anwohner des Ortes sprechen von ca.( mindestens) 200 Tieren auf einem ehemaligen LPG Gelände wo niemand der Betreuer (2) wohnt.

Ställe mit Auslauf dran, große Gruppen von Panik und Angsthunden welche so kaum oder garnicht vermittelbar sind.

Inwieweit Welpen da sind konnte nicht gesagt werden..., nicht alle Hunde sind kastriert....

da dort das gleiche Vetamt wie in der " Kaserne " zuständig ist, ist Änderung kaum zu erwarten

Weißt Du denn um wen es sich hierbei handelt? Hast Du genaue Infos darüber? Weißt Du wieviele Tiere schon vermittelt wurden? Weißt Du wieviele Patenschaften übernommen wurden? Kennst Du dort deren Arbeit? Hast Du genaue Infos darüber, ob das Vetamt dort war oder nicht? Wenn ja, was meinte er dazu? Fragen über Fragen, die Du sicher beantworten kannst.


Ich kenne das Objekt, ich weiß wie die Tiere da gehalten werden und das der Amtsvet dort derzeit wie auch in der Kaserne nichts tut, das wird so lange gehen bis es den nächsten großen Knall gibt Für mich ist es völlig unerheblich wieviele Tiere Paten haben. Für mich zählt wie die Tiere die gerettet wurden leben und wo die Rieti Hunde sind welche auch zum Teil dort abgeladen wurden

Wieviele Hunde vermittelt sind ? Keine Ahnung

Die Sangoneras sitzen seit Jahren da.

Alles Hunde die verwahrt werden, denn Familienleben lernen sie nicht kennen, man wohnt ja nicht dort - Hauptsache gerettet.

Wenn es Dich so sehr interessiert dann fahr hin und mach Bilder ( falls man Dich reinlässt :D)
 
@ Zwielicht : es werden Massentransporte von Rumänien etc. mit Welpen nach SPANIEN gekarrt!!!
Dort werden sie dann als Spielzeug verkauft, für ein paar Wochen, um später als spanische Notwelpen/ Junghunde ins Ausland gerettet zu werden. Der Irrsinn kennt keine Grenzen.
In meiner Gegend werden öfter solche Transporte "aufgebracht". Zur "Freude" der TH, die die Hunde dann aufnehmen müssen...
Tula

Schon klar, das läuft in andere potentielle Rettungsländer ja genauso. Die hatte ich absichtlich aussen vorgelassen, weil ich nur die "Tierschutz"-Transporte ein wenig aufzählen wollte.

Fakt ist, dass in vielen ausländischen Tierheimen, Perreras, Caniles, Isolatoren und wie sie alle heissen, ebenfalls teilweise gezielt Welpen für den Tierschutzmarkt produziert werden.

Die Einnahmequelle "Tierschutz" ufert aus, es spriessen Orgas und Vereine aus dem Boden schneller als man bis drei zählen kann - und da hat auch das Internet mit den immer größer werdenden Vernetzungsmöglichkeiten und größer werdenden "sozialen Netzwerken" einen nicht unerheblichen Anteil. Und für den "normalen" Tierhalter, der gerne einem Tierschutztier ein zuhause gibt statt Vermehrern und Züchtern zu größerem Umsatz zu verhelfen, ist es fast unmöglich, die Spreu noch vom Weizen zu trennen. Er wird im Internet überflutet von schrecklichen Bildern und zu Tränen rührenden Texten. Das lässt doch keinen normal mitfühlenden Menschen kalt. Und die Geschäftemacher wissen das ganz genau und nutzen es geschickt aus.

Auf der Strecke bleibt der vernünftige Tierschutz, der nicht so laut tönt und nicht so tränendrüsendrückend um Spenden und Hilfe bettelt. Die werden zunehmend übersehen.
 
@ Zwielicht : es werden Massentransporte von Rumänien etc. mit Welpen nach SPANIEN gekarrt!!!
Dort werden sie dann als Spielzeug verkauft, für ein paar Wochen, um später als spanische Notwelpen/ Junghunde ins Ausland gerettet zu werden. Der Irrsinn kennt keine Grenzen.
In meiner Gegend werden öfter solche Transporte "aufgebracht". Zur "Freude" der TH, die die Hunde dann aufnehmen müssen...
Tula

Das habe ich noch nie gehört. Hast Du da seriöse Quellen zu?
 
zum Transport
In so einem Transporter wie in der Stellungnahme beschrieben kam Sol Dezember 2009 Nähe Ulm an, die Option auf einen Flugpatenplatz war geplatzt, ich war froh dass Galgos.at dem vermittelnden Verein den freien Platz angeboten hat und Sol nicht noch länger warten musste. Mir fiel bei der Abholung wirklich nichts negativ auf, die Boxen waren alle groß genug, die von Sol sogar xxxl was allerdings dem vermittelnden Verein gut zu schreiben ist, gesichert, überall waren Decken und Wasser drin und es gab einen Mittelgang. Die Bilder des Hundeherzen Transports haben damit wirklich keinerlei Verwandten, Tiere so verfrachtet zu transportieren ist schlicht unverantwortlich. Sol kam mit 4 Monaten in die Auffangstation und wartete dort 1 1/2 Jahre bevor wir uns als Pflegestelle anboten (und eine Woche später Pflegestellenversager wurden), sofern der Transport sachgemäß durchgeführt wird ist die Fahrt das geringere Übel.
 
Man sollte auch überlegen, das es Hunde gibt, die hier im gelobten Land gar nicht glücklich sind, da sie dort, wo sie herkamen, einen Tagesablauf , der für sie okay war, und ihr bekanntes Umfeld hatten.
Das z.B. ein Angsthund falsch eingeschätzt wird und hier nicht oder nur unter erheblichem Zeitaufwand und fachkundiger Anleitung integriert werden kann oder eben möglicherweise auch gar nicht integriert werden kann.
Wir alle wissen, wie unterschiedlich sich ein Hund verhält wenn sich die Rahmenbedingungen verändern. Wie falsch die Einschätzung des Hundes daher sein kann.
Und ich denke auch, das wir alle wissen, wie rar gesät die Stellen sind, die sich mit Angsthunden(von denen es viele Facetten gibt) auskennen.
Dann sitzt möglicherweise so ein Hund hier im gelobten Land, keiner kommt mit ihm klar und er landet irgendwann im Tierheim oder auf einem Gnadenhof und geht dort, wenn er Pech hat, in der Masse unter. Die Möglichkeiten sich in solchen Einrichtungen um den einzelnen Hund zu kümmern sind personell und finanziell beschränkt.

Es wird zu oft leichtfertig davon ausgegangen, das hier alles besser ist für den jeweiligen Hund.
Aber ob man jedem hund einen Gefallen tut, wenn man ihn aus seiner gewohnten Umgebung, in der er nicht von Tötung bedroht ist, aber auch nicht seine eigenen Menschen hat, rausreißt und nach Deutschland verfrachtet, bezweifle ich.

das kann ich aus drei Jahren Tierfreunde Münster wo Hunde aus Rumänien gerettet werden komplett so unterschreiben. Man ist im Prinzip auf den Ansprechpartner vor Ort angewiesen, der nur vermittelbare Hunde aussucht und schickt. Hunde wie unsere Leila, die sich nach wie vor nicht anleinen läßt, wären auf der Strasse mit Futterstellen sicher besser aufgehoben werden (wenn man die Tierquäler mal ausklammert)...

nicht so einfach das Ganze...
 
Conny Großpflegestelle, ja das trifft es wohl - Anwohner des Ortes sprechen von ca.( mindestens) 200 Tieren auf einem ehemaligen LPG Gelände wo niemand der Betreuer (2) wohnt.

Ställe mit Auslauf dran, große Gruppen von Panik und Angsthunden welche so kaum oder garnicht vermittelbar sind.

Inwieweit Welpen da sind konnte nicht gesagt werden..., nicht alle Hunde sind kastriert....

da dort das gleiche Vetamt wie in der " Kaserne " zuständig ist, ist Änderung kaum zu erwarten

Weißt Du denn um wen es sich hierbei handelt? Hast Du genaue Infos darüber? Weißt Du wieviele Tiere schon vermittelt wurden? Weißt Du wieviele Patenschaften übernommen wurden? Kennst Du dort deren Arbeit? Hast Du genaue Infos darüber, ob das Vetamt dort war oder nicht? Wenn ja, was meinte er dazu? Fragen über Fragen, die Du sicher beantworten kannst.

@Roswitha, schaue bitte auf den angegebenen Link, dort kannst du bei den einzelnen Hunden Herkunft, Pate ja/ nein und die Vermittlungszahlen der einzelnen Jahre sehen.
 
Fakt ist, dass in vielen ausländischen Tierheimen, Perreras, Caniles, Isolatoren und wie sie alle heissen, ebenfalls teilweise gezielt Welpen für den Tierschutzmarkt produziert werden.

Diese "Fakten" sind sicher auch seriös belegbar. Würdest Du mir den Gefallen tun und sie nennen?
 
Fakt ist, dass in vielen ausländischen Tierheimen, Perreras, Caniles, Isolatoren und wie sie alle heissen, ebenfalls teilweise gezielt Welpen für den Tierschutzmarkt produziert werden.

Diese "Fakten" sind sicher auch seriös belegbar. Würdest Du mir den Gefallen tun und sie nennen?

Das würde mich auch interessieren. Ich habe es in letzter Zeit öfter gelesen, aber Belege dafür noch nie gesehen oder gelesen.
 
Hab ich auch schon gehört......nur waren es da deutsche Tierheime/Schutzvereine,die gezielt Kleinhund-Welpen produzieren ,um Geld in die Kasse zu bringen ! ;);)
Komisch,nicht....:p
 
@ Zwielicht : es werden Massentransporte von Rumänien etc. mit Welpen nach SPANIEN gekarrt!!!
Dort werden sie dann als Spielzeug verkauft, für ein paar Wochen, um später als spanische Notwelpen/ Junghunde ins Ausland gerettet zu werden. Der Irrsinn kennt keine Grenzen.
In meiner Gegend werden öfter solche Transporte "aufgebracht". Zur "Freude" der TH, die die Hunde dann aufnehmen müssen...
Tula

Das habe ich noch nie gehört. Hast Du da seriöse Quellen zu?

das wäre einfach nachzuprüfen , da die tiere ja auslándische chips haben müssten. es ist mir bis jetzt ein fall von einer slowakischen dogge bekannt die in einer spanischen perrera landete. aber rassehunde, vor allem welpen, vermitteln sich wir warme semmeln in spanien, die braucht man nicht nach D schicken!
 
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