25 tote Hunde, bei (illegalem) Hundetransport?

Danke Tula! endlich mal jemand, der nicht alle über einen Kamm schert.
Und wenn man Auslandstierschutz vernünftig betreibt, dann kann man auch nichts daran verdienen, dann ist es wie TS in Deutschland reinbuttern, reinbuttern, reinbuttern...
und man muß einen langen Atem haben...
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Ruhrlady ... hast du hier schon mal geguckt?
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Geht mal auf die Homepage des am Transport beteiligten Vereins Aspa-Friends und schaut deren News Blog an. Dort zeigen sie nämlich jedem, der anderer Meinung ist und im Internet öffentlich Aufklärung und Konsequenzen fordert, die rote Karte. Kein Gedenken an die toten Tiere, aber ein Aufruf zu mehr Fairness im Umgang !! Nachdem, was passiert ist, ist das in meinen Augen ein unglaubliches Verhalten !!!:sauer:
 
es waren wohl zweiTrapo´s mit tödlichem Ausgang.
Einer mit einem Galgo aus Cuenca

und einer mit den 25 toten Tieren.

Man spricht von Inkompetenz!

Ich sag Skrupellos!!!!

Bei angeblichen 40 Boxen a 75.-€ sind das 3000.- € !!!!!!!!
abzüglich der Kosten bleibt ein schönes Taschengeld.

Ich bin sauer,wütend,fassungslos...............
 
Falsch alle Verein verlangen eine Schutzgebühr, Aufwandsentschädigung oder wie immer sie es auch nennen wenn der Hund abgegeben wird und die ist zwischen 280 und 350 € pro Hund ,Katzen weniger ?
Es waren 60 Boxen angeblich, nehmen wir an 40 Hunde Rest Katzen,dann macht das
40 x 300 € (durchschnitt) = 12.000 €
Futter und kl. Arztrechnungen müssen die Pflegestellen übernehmen steht auch so in den Verträgen das heißt welche Kosten entstehen dann , im Ausland Impfen und chippen okay , da weiß man nicht wer das zahlt aber ziehen wir für jeden Hund 100 € ab für Futter und impfen,chippen
= 12.000 - 4000€ -1000 Fahrkosten = 8000 € nett + Katzenvermittlungsgebühren ? weiß man nicht wieviel sie verlangen
also
So ist die Rechnung
+ Futterspenden
+ Geldspenden+ Bedarfsspenden
+++++++
da kann man doch mehr tun im Ausland
Ärzte einstellen zum behandel und kastrieren z.B
Tierheime mit Personal aufbauen usw.
seht mal nächste Woche in da kommt dann ein ausführlicher Bericht
wie auch andere Tiere transportiert wurden usw. rein , nächste Woche oder vielleicht am Wochenende
Danke an euch


wurde auch an die Behörden weitergeleitet diese Seiten das die sehen das de Mehrheit will das was getan werden muss
 
Geht mal auf die Homepage des am Transport beteiligten Vereins Aspa-Friends und schaut deren News Blog an. Dort zeigen sie nämlich jedem, der anderer Meinung ist und im Internet öffentlich Aufklärung und Konsequenzen fordert, die rote Karte. Kein Gedenken an die toten Tiere, aber ein Aufruf zu mehr Fairness im Umgang !! Nachdem, was passiert ist, ist das in meinen Augen ein unglaubliches Verhalten !!!:sauer:

Ich kann dieses *Fairplay im Tierschutz* langsam nicht mehr lesen!!! Jeder aber wirklich jeder Verein, bei dem kritisch hinterfragt wird, gebraucht es, statt Fragen zu beantworten.....:sauer:
" Fairplay im Tierschutz" wäre wirklich ein gute Sache gewesen, aber seit es genau die Vereine immer wieder gebrauchen bei denen es allen Grund gibt, dass ihr Tierschutz eben nicht dem Fairplay entspricht, gebrauchen diese Signet nun ständig!!!:unsicher:
 
schaut mal auf meine HP was eine spanische orga zum transport von hundeherzen.de sagt!
 
So sehen 90% der gängigen Transporte aus.
Auch wenn ich verstehen kann, dass man die tote Galga quasi als Beweis zeigt, zerreist es mir das Herz, dass sie nicht mal im Tod Respekt erfahren konnte. Doch vielleicht wird sie so den einen oder anderen zum Nachdenken bringen.
Eine Namenlose, die für namenloses Entsetzen steht. Sie hatte ganz bestimmt einen Namen, bei den Menschen, die für sie Verantwortung tragen sollten.
Tula
 
es gibt viele leute in spanien die tiere heiss und innigst lieben und super tierschützer oder adoptantensind, aber wie in vielen ländern wo TS noch etwas in den kinderschuhen steckt sind es leider oft auch die hardcore TS die mit den hirnlosen rettern verbrüdert und mit der kombination von fehlendem wissen, enotionaler erpressung und absolutem extremismus gehts dann oft voll in die hose. es wird alles "gewagt" um ein tier zu "retten", inkl der gesundheit der anderen tiere, so zb werden staupekranke hunde mit MRW (lieferdienst auch fúr tiere) totkrank und hochgradig ansteckend noch durch ganz spanien geschickt oder katzen mit imunschwäche in eine gesunde kolonie gemischt (weil man ja die einzelne katze unbedingt retten musste) etc etc, resultat sind dann zig staupefälle oder alle katzen mit imunschwäche aber das sieht ja im FBK niemand und man wird als grosser retter gefeiert (scheibe, heut bin ich aber sehr giftig). wer früher noch seinen hund im hof hielt und lederschuhe trug ist heute super-vegan, tierschützer (im facebook mit V neben dem namen) und besessen von der idee, dass man alle retten muss egal wie und mit welchen konsequenzen und genau solche transporte sind die konsequenzen davon.
abgesehen davon und das finde ich skandalös, viele spanische th die mit ausländischen orgas arbeiten geben absolut keine tiere in spanien in adoption, angeblich weils hier keine guten adoptanten gibt (komisch, andere orgas haben gute leute) aber ich denke wohl eher, um sich nicht mit lästigen vor- und nachkontrollen und all dem zeug abgeben zu mússen.
hund auf die karre gepackt, aus dem augen , aus dem sinn und tierschützerin ist mit sich zu frieden und kann das nächste tier "retten".
 
Die Bilder der toten Galga stehen für alle namenlosen, niemal bekannt gewordenen Tiere, die auf solchen Horrortransporten ihr Leben gelassen haben. Sie gibt ihnen ein "Gesicht".

Ihr Tod darf nicht umsonst gewesen sein, derartige "Rettungen" darf es einfach in Zukunft nicht geben. Es ist endlich an der Zeit, dass mehr Menschen den Mund aufmachen und von solchen Transporten berichten.

Die Stellungnahmen von Hundeherzen und Aspa friends sind ein Hohn auf ordentlichen, ehrlichen Tierschutz. Wer Tiere transportiert bzw. transportieren läßt ist für diese Tiere verantwortlich.

Den "schwarzen Peter" von Einem zum Anderen zu schieben hat mit Verantwortungsbewußtsein, Tierschutz und Respekt vor dem Leben nichts mehr zu tun.
 
So sehen 90% der gängigen Transporte aus.
Auch wenn ich verstehen kann, dass man die tote Galga quasi als Beweis zeigt, zerreist es mir das Herz, dass sie nicht mal im Tod Respekt erfahren konnte. Doch vielleicht wird sie so den einen oder anderen zum Nachdenken bringen.
Eine Namenlose, die für namenloses Entsetzen steht. Sie hatte ganz bestimmt einen Namen, bei den Menschen, die für sie Verantwortung tragen sollten.
Tula

Ja sie hatte einen Namen sie hiess MORA! :heul:

 
Wenn ich das Bild von Mora sehe, könnt ich nur noch heulen. Ich zünd heut abend eine Kerze für sie an.
 
Es gibt sie, die Orgas, die dies alles NICHT tun, ihre Tiere NICHT gefährden, NICHT in schlechter Verfassung auf Reisen schicken, schon gar nicht auf dem Landweg. Die werden belächelt, mindestens. Und sie machen weiter,ohne Massenvermittlung, ohne Jägern Galgos und Co. abzuschwatzen, damit die sich einen jungen Hund anschaffen können. Ohne bluttriefende Tötungsdrohungen(denn die Tiere sind ja schon in Sicherheit).
Es wäre an der Zeit, endlich umzudenken. Hilfe im Land zu unterstützen, nicht auf seinen HPs vor dem Horrorland Spanien als Urlaubsort zu warnen etc. Die, die mit dem Finger zeigen, haben keine Probleme, Tiere auf solche Transporte zu schicken, sie zu bestellen, um sie dann mit tränenreichen Geschichten an Menschen zu vermitteln, die nicht selten auch noch völlig überfordert sind. Wenn die Tiere denn den Transport überleben.
Was Aspa berifft, wurde die HP ja schnellstens aufgeräumt, die Stellungnahme ist eine Zumutung.
Alles Gutmenschen, die es noch nicht mal nötig haben, den Tieren wenigstens auf der RBB den Abschied zu geben. Ware Hund und Katz. Heiligenschein garantiert.
Auslandstierschutz heisst nicht, alles aus dem betreffenden Land rausholen. Mit Bedacht und gezielt ja, nicht in Massen. Haupthilfe soll Unterstützung der Tierschützer im Land sein und die kann sehr vielfältig sein.
Was aber täglich geschieht, erregt nun Aufmerksamkeit, weil es 1. Rausgekommen ist, 2. es soviele Tiere waren (wen interessiert schon ein einzelnes verrecktes Tier) und 3. nun diverse Retter kund tun müssen, dass es bei ihnen ganz bestimmt nicht so zu geht.
Dies wird sich nur ändern, wenn alle, die dies den Tieren zumuten, aussteigen aus diesem Geschäft. Auch wenn es dann ein paar arbeitslose Transporteure gibt - es wird NICHT nur ehrenamtlich gefahren!!!
Den Tieren zu Liebe. Aber wen interessiert das.


Tula

es gibt diese orgas tatsächlich und auch noch im äußersten ende von spanien-in richtung deutschland gesehen.
komisch ist nur,das sie solche transporte seit jahren praktizieren,es noch keinen einzigen toten hund gab,egal ob im winter oder im sommer.

man sollte sich nicht wundern,daß immer mehr menschen gegen den auslandstierschutz sind,wenn solche profitgeier mit tieren,die sich nicht wehren können ihre brötchen verdienen:sauer:

schade ist nur,das die wenigen guten unter ihnen darunter leiden müssen
 
natürlich gibt es orgas und transporte die gut gehen oder die glúck hatten aber während meinen recherchen zum thema haben mich diverse leute angeschrieben, mir ihre erfahrungen geschildert und mir erzählt, dass sie hier mal einen toten hund, dort mal 4 hundepässe und 2 abgedeckte boxen, oder 2 tote katzen usw gesehen haben. die dunkelziffer muss hoch sein, denn bis auf ganz wenige fahren alle im tetrisprinzip und mit überbelegten boxen und OHNE aircondition. eine bekannte von mir hat 5500eur für die extra AC im van bezahlt, das erklärt wohl einfach warum niemand AC hat und die AC in mietautos ist schlicht weg zu schwach. ich weiss das aus erfahrung, war letztes jahr im am 1.7 in jerez um 14 hunde zu holen und wir mussten trotz klimatisiertem bus in eine schattige zone fahren und den sonnenuntergang abwarten. gottseidank hatten wir viele anti-escape martingale halsbánder und leinen dabei und die galgos haben sich gut führen lassen. es war im wald sogar noch über 30º am schatten, in albacete um 18uhr noch 35º... in sevilla zur mittagszeit waren damals über 40º... das kriegt keine AC hin, da muss man sich gleich einen kühlwagen leihen und die haben keine luftzufuhr von aussen, dh es zirkuliert immer die selbe luft und die verbraucht sich schnell bei so vielen tieren. abgesehen davon sind die normalerweise fúr lebensmittel abgenommen und nicht fúr tiere erlaubt aus hyghienischen gründen...
 
glück gehabt?:sauer:
aber sonst gehts noch,oder?????
es geht um lebewesen und da ist dieser satz wohl öhm......
den rest spar ich mir lieber:eg:

man kann diese tour auch in 3 tagen fahren,mit dementsprechenden pausen etc.
und dann gibt es keine schmutzigen boxen,keine toten tiere etc.
nur viel viele ist das halt nicht wirtschaftlich
 
brauchst nicht gleich zicken! ich meinte das ironisch!! und die hatten oft wirklich glück, dass die tiere lebend ankamen oder eben knapp lebend...

und in 3 tagen fahren ist nur mit wenigen hunden möglich aber mit mehr als 12-15 hunden die man selber nicht kennt ein ding der unmöglichkeit
ich möchte nicht, dass ein fremder einen meiner scheuen galgos spaziert... is mir zu heikel
entweder per flieger oder ab barcelona bis karlsruhe, das ist in 12-13std nachtfahrt gut machbar. alles andere ist nicht mehr human und viel zu gefährlich
 
ich zicke nun mal bei solchen aussagen,sorry
von ironie war da nix zu lesen.
und ja,es sind nie mehr hunde in dem transporter;) und es ist immer mindestens eine person mit dabei,die die hunde kennt.
 
Mora. Danke für den Namen und das Gesicht. Vielleicht kann man hier wenigstens den identifizierten Tieren und den Namenlosen ein "Denkmal" setzen.

Eine kleine Geschichte, wie sich Tierschützer verändern können: ein kleiner Verein wurde vor Jahren gegründet, Schwerpunkt Hilfe in Spanien. 1-2x im Jahr wurden Hilfsgüter gesammelt und in einem Sprinter nach Spanien gefahren. Man nahm 5-7 Hunde mit zurück,viele Pausen,Wasser etc. Meist waren es Welpen. Vermittelt wurden sie mit grosser Sorgfalt - jedoch immer erst, wenn sie dem Welpenalter entwachsen waren, die Zeit genoss man lieber selbst. Manchmal war auch ein älterer Hund dabei, sogar mal ein schwarzer,kurzhaariger. Die wurden dann schon mal schneller vermittelt, aber auch sehr sorgfältig. Man wandte sich der Esotherik zu, Einzelheiten lasse ich weg, denn ich möchte niemanden zum Lachen bringen. Man kümmerte sich nun um traumatisierte Hunde.Man brachte auch mal mehr mit, schwor jedoch : bei uns gibt es niemals Massentransporte und wir nehmen auch keine Hunde für Andere mit. Dafür aber mal eine trächtige Hündin, da hat man dann die Welpen von Anfang an. Soo süüüs.
Die letzten 2 Transporte jeweils 30 Hunde, immer noch im Sprinter, durchheizen ist die Devise, wird schon gut gehen.Nur 5 Hunde blieben, der Rest wurde für Andere mitgenommen, 60.- pro Hund. Wie und wo sie vermittelt werden? Bestimmt gut! Besonders erwähnenswert das Gejammere beim Autoputzen- der GESTANK!! Kot und Urin bähhh und die vielen Boxen und die Hunde stinken. (man hätte sie wohl besser gebadet und geföhnt losgeschickt). Aber die sind ja trotz der langen Reise alle sooo lieb.....die waren einfach nur fertig, am Ende und mussten ja nach ein paar Stunden weiter fahren, in anderen Autos, nach irgendwo in Deutschland.
Gestorben ist bis jetzt noch kein Tier....
Das waren mal Menschen mit wirklich grossem Engagement und nun ja, ein paar "Schrullen", die aber niemandem geschadet haben, vor allem nicht den Tieren.
Sie haben den Boden verloren und sich eingereiht bei all denen, die sie mal verabscheut haben.

Tula
 
Mora. Danke für den Namen und das Gesicht. Vielleicht kann man hier wenigstens den identifizierten Tieren und den Namenlosen ein "Denkmal" setzen.

Eine kleine Geschichte, wie sich Tierschützer verändern können: ein kleiner Verein wurde vor Jahren gegründet, Schwerpunkt Hilfe in Spanien. 1-2x im Jahr wurden Hilfsgüter gesammelt und in einem Sprinter nach Spanien gefahren. Man nahm 5-7 Hunde mit zurück,viele Pausen,Wasser etc. Meist waren es Welpen. Vermittelt wurden sie mit grosser Sorgfalt - jedoch immer erst, wenn sie dem Welpenalter entwachsen waren, die Zeit genoss man lieber selbst. Manchmal war auch ein älterer Hund dabei, sogar mal ein schwarzer,kurzhaariger. Die wurden dann schon mal schneller vermittelt, aber auch sehr sorgfältig. Man wandte sich der Esotherik zu, Einzelheiten lasse ich weg, denn ich möchte niemanden zum Lachen bringen. Man kümmerte sich nun um traumatisierte Hunde.Man brachte auch mal mehr mit, schwor jedoch : bei uns gibt es niemals Massentransporte und wir nehmen auch keine Hunde für Andere mit. Dafür aber mal eine trächtige Hündin, da hat man dann die Welpen von Anfang an. Soo süüüs.
Die letzten 2 Transporte jeweils 30 Hunde, immer noch im Sprinter, durchheizen ist die Devise, wird schon gut gehen.Nur 5 Hunde blieben, der Rest wurde für Andere mitgenommen, 60.- pro Hund. Wie und wo sie vermittelt werden? Bestimmt gut! Besonders erwähnenswert das Gejammere beim Autoputzen- der GESTANK!! Kot und Urin bähhh und die vielen Boxen und die Hunde stinken. (man hätte sie wohl besser gebadet und geföhnt losgeschickt). Aber die sind ja trotz der langen Reise alle sooo lieb.....die waren einfach nur fertig, am Ende und mussten ja nach ein paar Stunden weiter fahren, in anderen Autos, nach irgendwo in Deutschland.
Gestorben ist bis jetzt noch kein Tier....
Das waren mal Menschen mit wirklich grossem Engagement und nun ja, ein paar "Schrullen", die aber niemandem geschadet haben, vor allem nicht den Tieren.
Sie haben den Boden verloren und sich eingereiht bei all denen, die sie mal verabscheut haben.

Tula

Ich hab MORA schon in Facebook ihren Namen und ihr Gesicht gegeben, aber "gewisse Leute" schrecken ja vor nichts zurück und mussten sofort ihr Foto missbrauchen um ihre Schlammschlacht und ihre Besserwisserei darunter zu setzen! Darum hab ich es wieder gelöscht, ich wollte ja eigentlich nur dass es nicht immer nur hiess "eine tote Galga oder die tote Galga" ich wollte dass man weiss von wem man spricht oder schreibt! :heul:
 
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