tima
10 Jahre Mitglied
Eine Trace nützt doch auch nur, wenn auch tatsächöich Kontrollen stattfinden..solange die nicht gewährleiistet sind, packen doch einige immer wieder ein paar Hunde mehr ein....
Eine Trace nützt doch auch nur, wenn auch tatsächöich Kontrollen stattfinden..solange die nicht gewährleiistet sind, packen doch einige immer wieder ein paar Hunde mehr ein....
SaSa22
- 30. April 2024
- #Anzeige
Hi tima ... hast du hier schon mal geguckt?
tte
10 Jahre Mitglied
Es ist immer das Problem des Kontrollierens. Wenn aber ein Traces Transport mehr Hunde einpackt wie gemeldet, es eine Kontrolle gibt, dann bekommt der Amtsveterinär in Spanien Riesenprobleme!
tima
10 Jahre Mitglied
Neues über Trapo v. Hundeherzen, hinsichtlich §11 und Hängergenehmigung
und dann käme noch dazu dass die Hunde nicht Vorschriftsgemäss geimpft worden waren und ich nehme an auch gar nicht Reisefähig!!!
(aus der Stellungsnahme von M.Ö von Hundeherzen....)
Ob dazu auch noch was vomVetamt kommt???
pfaelzer_podi
10 Jahre Mitglied
Hallo Herr Kahr,
ist das auf Sie gemünzt, ich finde es gut geschrieben. Ich liebe Satire
ist das auf Sie gemünzt, ich finde es gut geschrieben. Ich liebe Satire
Katzenmama
10 Jahre Mitglied
Gehts hier überhaupt um Hunde?
Im Link auf der ersten Seite steht: 19 tote Katzen und 5 tote Welpen, wobei auch Katzenbabys gern als Welpen bezeichnet werden....
Frage mich also ob überhaupt ein Hund zu Schaden kam....auch wenn es natürlich nichts zur Sache tut ob ein Hund oder Katze zu Tode kam........lese hier aber ständig 25 HUnde....und das waren es dem Bericht nach keinesfalls, da mindestens 19 davon Katzen waren...
Im Link auf der ersten Seite steht: 19 tote Katzen und 5 tote Welpen, wobei auch Katzenbabys gern als Welpen bezeichnet werden....
Frage mich also ob überhaupt ein Hund zu Schaden kam....auch wenn es natürlich nichts zur Sache tut ob ein Hund oder Katze zu Tode kam........lese hier aber ständig 25 HUnde....und das waren es dem Bericht nach keinesfalls, da mindestens 19 davon Katzen waren...
tte
10 Jahre Mitglied
Hallo Herr Kahr,
ist das auf Sie gemünzt, ich finde es gut geschrieben. Ich liebe Satire
Hey Danke für die Info
, ja finde ich echt cool. Dazu muss ich gleich eine news des Tages auf meine HP stellen. Wir holen sowieso Welpen erst ab 4 Monaten. Also wo ist das Problem? Ich habe übrigens letztes Jahr nachgefragt da war davon nichts bekannt. Ich habe übrigens heute nochmals eine Anfrage bei unseren Behörden gestellt genau zu dem Thema. Wenn ich eine Antwort habe melde ich mich dazu.Peter Kahr
Wiwwelle
Gott ist heute nicht hier
10 Jahre Mitglied
Hoffentlich geht der Verein unter .....zum Schutz der Tiere...
Ruhrlady
10 Jahre Mitglied
Danke @thatsawonder für den link, GENAU der beantwortet meine Frage ob es sich lohnt. Wenn auch sicher die Zahlen nicht so stehen bleiben können, denn es müssen Gehälter, TA-Kosten und Unterbringungskosten abgezogen werden, wenn der Verein sowohl unterbringt und vermittelt, als auch transportiert...
Wenn ein Verein NUR transportiert und nebenbei für sich Tiere mitbringt, die er dann unkastriert direkt vermittelt, DANN ist es auf jeden Fall noch Plusgeschäft, ob es noch Tierschutz ist, beantworten die anderen Punkte von CW, keine Vororthilfe, keine Transparenz, ...
Meine Ausführungen vorher und meine Fragen waren übrigens eher genereller Natur, nicht auf den konkreten Fall gemünzt und somit keine Verteidigung von Herrn Kahr, auch wenn Sie das so aufgefaßt haben. Ich bin weder für Vorverurteilung, noch für blinde Schützenhilfe...
Es waren eher generelle Fragen, die sich mir stellen, da ich seit 1989 im TS arbeite, auch mit Orgas die Auslandstierschutz betreiben und meine Meinung dazu noch nicht gebildet ist...
Wenn ein Verein NUR transportiert und nebenbei für sich Tiere mitbringt, die er dann unkastriert direkt vermittelt, DANN ist es auf jeden Fall noch Plusgeschäft, ob es noch Tierschutz ist, beantworten die anderen Punkte von CW, keine Vororthilfe, keine Transparenz, ...
Meine Ausführungen vorher und meine Fragen waren übrigens eher genereller Natur, nicht auf den konkreten Fall gemünzt und somit keine Verteidigung von Herrn Kahr, auch wenn Sie das so aufgefaßt haben. Ich bin weder für Vorverurteilung, noch für blinde Schützenhilfe...
Es waren eher generelle Fragen, die sich mir stellen, da ich seit 1989 im TS arbeite, auch mit Orgas die Auslandstierschutz betreiben und meine Meinung dazu noch nicht gebildet ist...
Zwielicht
10 Jahre Mitglied
Und zum Transport von galgos.at: wenn diese Information stimmt
(ganz oben die Ergänzung in rot vom 28.06.) dann sind die Leute von diesem Verein entweder eiskalt, grenzenlos dreist oder schlicht und ergreifend dumm.
Wie abgebrüht muss man dann sein, um am 27.06. über diese Hündin zu schreiben:
Wie abgebrüht muss man dann sein, um am 27.06. über diese Hündin zu schreiben:
PRO-GALGO
buenos dias aus spanien.
ich bin seit einigen tagen mit augenzeugen der abfahrt und der ankunft der tiere vom GALGOS.AT transport per telefon in kontakt und was ich da zu hören bekam, hat wirklich weh getan. es gibt ja leute, die mir vorwerfen, dass ich hier den tierschutz mit dreck beschmeisse und gestern hat mir jemand auf unserem D blog hinterlassen, dass wegen mir 2 adoptanten abgesprungen seien und die tiere darum sterben mussten.
das sind genau die leute, die mit solchen unmenschlichen transporten transportieren die dann so einen ******* verteilen. dazu kommt, dass doch sowieso bei diesen temperaturen (wir hatten schon über 40º in spanien) eh kein auch nur minimal intelligenter mensch tiere in einem geschlossenen vehikel transportieren würde, wenn jäger so was machen schreit halb europa auf, aber im namen der tierrettung decken sich gewisse leute bis zum geht nicht mehr gegenseitig.
seit ich meinen ersten beitrag über die 2 todestransporte am selben tag veröffentlichte, hatte ich im schnitt 2500besucher pro tag und ca 50 emails täglich von leuten, die mir ihre infos und erfahrungen zu den vorfällen und zu ähnlichen aber total vertuschten todesfällen berichteten. es wird von diversen einzelen toten hunden gesprochen "pässe die einfach immer nach hinten geschoben wurden als die dokumente an die adoptanten verteilt wurden" oder "boxen die mit decken verhangen waren und die nicht ausgeladen werden durften" oder "es hat ein tier nicht überlebt, aber die anderen haben's ja alle geschafft". im total wurde mir von weit über 20 weiteren vorfällen berichtet, einige viele jahre her, einige dieses jahr passiert und nicht unbedingt auf die hitze abzuschieben. viele tiere waren schlicht weg in einem so bescheidenen zustand, dass die niemals hätten reisen sollen.
was mich aber am meisten betroffen machte war der beschrieb der vorgänge bei oben genannten transport als man wusste, dass die polizei informiert worden war. diverse leute haben sich mit den tierleichen aus dem staub gemacht! so hat der amtsvet "nur" 9 tote tiere vorgefunden!
was ebenso absolut unakzeptierbar ist, dass galgos.at die leute in spanien nicht direkt informierte sondern erst 4 tage später den vereinen sang und klanglos den bericht in D zusandte den wir alle kennen, kein einziges wort mehr, keine entschuldigung, gar nichts. die spanier denken jetzt allen ernstes, dass die tiere erfroren seien in dem transport und dann wär's ja ein unfall gewesen und nicht fahrlässigkeit wie man bei úberhitzung vermuten wúrde. die spanier wissen oft nicht, dass wir auch hohe sommerliche temperaturen haben, dass es in F auch sauheiss war an dem tag... und ein augenzeuge des auflads bestätigte mir, dass um 16 mit dem auflad begonnen worden war. da war es an dem tag in albacete über 34º im schatten! abfahrt war nach 20uhr und einige tiere damit schon seit 4std in der brütenden hitze im fahrzeug.
diverse tierschützerinnen vor ort sollen bedenken geäussert haben aber man ist von "kompetenter seite" beruhigt worden, dass man schon wisse was man tue.
es ist einfach nur unglaublich, was da passiert ist und was mich am meisten ankotzt, dass ich seit jahren vor diesem supergau gewarnt habe, in spanisch und in D aber das scheint den leuten total mega egal zu sein, hauptsache die kriegen ihre tiere raus aus spanien oder hauptsache die leute wie maria d. angela g. und konsorten kriegen billig und einfach ihre angeblichen todeskandidaten nach D
ich bin seit einigen tagen mit augenzeugen der abfahrt und der ankunft der tiere vom GALGOS.AT transport per telefon in kontakt und was ich da zu hören bekam, hat wirklich weh getan. es gibt ja leute, die mir vorwerfen, dass ich hier den tierschutz mit dreck beschmeisse und gestern hat mir jemand auf unserem D blog hinterlassen, dass wegen mir 2 adoptanten abgesprungen seien und die tiere darum sterben mussten.
das sind genau die leute, die mit solchen unmenschlichen transporten transportieren die dann so einen ******* verteilen. dazu kommt, dass doch sowieso bei diesen temperaturen (wir hatten schon über 40º in spanien) eh kein auch nur minimal intelligenter mensch tiere in einem geschlossenen vehikel transportieren würde, wenn jäger so was machen schreit halb europa auf, aber im namen der tierrettung decken sich gewisse leute bis zum geht nicht mehr gegenseitig.
seit ich meinen ersten beitrag über die 2 todestransporte am selben tag veröffentlichte, hatte ich im schnitt 2500besucher pro tag und ca 50 emails täglich von leuten, die mir ihre infos und erfahrungen zu den vorfällen und zu ähnlichen aber total vertuschten todesfällen berichteten. es wird von diversen einzelen toten hunden gesprochen "pässe die einfach immer nach hinten geschoben wurden als die dokumente an die adoptanten verteilt wurden" oder "boxen die mit decken verhangen waren und die nicht ausgeladen werden durften" oder "es hat ein tier nicht überlebt, aber die anderen haben's ja alle geschafft". im total wurde mir von weit über 20 weiteren vorfällen berichtet, einige viele jahre her, einige dieses jahr passiert und nicht unbedingt auf die hitze abzuschieben. viele tiere waren schlicht weg in einem so bescheidenen zustand, dass die niemals hätten reisen sollen.
was mich aber am meisten betroffen machte war der beschrieb der vorgänge bei oben genannten transport als man wusste, dass die polizei informiert worden war. diverse leute haben sich mit den tierleichen aus dem staub gemacht! so hat der amtsvet "nur" 9 tote tiere vorgefunden!
was ebenso absolut unakzeptierbar ist, dass galgos.at die leute in spanien nicht direkt informierte sondern erst 4 tage später den vereinen sang und klanglos den bericht in D zusandte den wir alle kennen, kein einziges wort mehr, keine entschuldigung, gar nichts. die spanier denken jetzt allen ernstes, dass die tiere erfroren seien in dem transport und dann wär's ja ein unfall gewesen und nicht fahrlässigkeit wie man bei úberhitzung vermuten wúrde. die spanier wissen oft nicht, dass wir auch hohe sommerliche temperaturen haben, dass es in F auch sauheiss war an dem tag... und ein augenzeuge des auflads bestätigte mir, dass um 16 mit dem auflad begonnen worden war. da war es an dem tag in albacete über 34º im schatten! abfahrt war nach 20uhr und einige tiere damit schon seit 4std in der brütenden hitze im fahrzeug.
diverse tierschützerinnen vor ort sollen bedenken geäussert haben aber man ist von "kompetenter seite" beruhigt worden, dass man schon wisse was man tue.
es ist einfach nur unglaublich, was da passiert ist und was mich am meisten ankotzt, dass ich seit jahren vor diesem supergau gewarnt habe, in spanisch und in D aber das scheint den leuten total mega egal zu sein, hauptsache die kriegen ihre tiere raus aus spanien oder hauptsache die leute wie maria d. angela g. und konsorten kriegen billig und einfach ihre angeblichen todeskandidaten nach D
Ruhrlady
10 Jahre Mitglied
mir wird schlecht....
Grinschi
10 Jahre Mitglied
schlimm finde ich in diesem zusammenhang,- es ist die Spitze des Eisberges.
persönlich habe ich leider so ein sch... des öftern mitbekommen(vor jahren,- noch ohne i-net). oftmals kommte es garnicht raus, wieviele eingefercht,- aus habgier oder aus gut gemeinter tierliebe herraus,- transportiert und geqäult werden. nur die wenigsten dieser legebatterie-transporte werden wärend der fahrt- überführung gestoppt.
hand aufs herz: hier im foerum sind viele aus orgas. - Wer hatte auch schon mal ein tier welches auf dem transport verschied. meist wertet man es als einzelfall, aber viel zu oft ist es gerade dies keineswegs. die grenzen sind fliesend,- zwischen noch mal gutgegannen und 25 toten tieren im transport. bei noch mal gutgegangen gibts schulterklopfen,- sonst die a-karte.
grundsätzlich wüssten die eurichtlinien verändert werden. max 10 haustiere und angemessener platz für schlachttiere. grundsätzlich so und so viele stopps und bei schlachtieren - spezialfahrzeuge(um den tierbedürfnissen gerecht zu werden) die alle drei monate daraufhin überprüft und neu getüvt werden. wie bei personenbussen oder so.
ebenso höhere strafen bei nichteinhaltung zur abschreckung und die änderung: tiere nicht als handelsware anzusehen, ob hundehändler oder tierschutzorga- schlachtvieh oder oder ....... den von alleine einsichtig: werden menschen leider grundsätzlich nie
Zwielicht
10 Jahre Mitglied
Grinschi, ich denke dass die vorhandenen Richtlinien zumindest in Bezug auf diese "Tierschutztransporte" absolut ausreichend sind, sofern sie auch peinlichst genau beachtet werden. Es bräuchte für die Heimtiertransporte eigentlich nur ein paar Ergänzungen, z.B. Verbot der Transporte ab einer bestimmten Aussentemperatur oder aber der TÜV-Abnahme von Klimaanlagen direkt vor Transportbeginn.
Ein vielleicht unpassendes Beispiel dafür: wenn auf einem Jahrmarkt Fahrgeschäfte aufgebaut werden, dann dürfen die erst mit Personen in Betrieb genommen werden, wenn sie abgenommen abgenommen wurden. Zitat: Fahrgeschäfte unterliegen in Deutschland strengen Kontrollen durch den TÜV und müssen jährlich auf Schäden und Verschleiß überprüft werden. Nach jedem Aufbau muss vom örtlichen Bauamt überprüft werden, ob ein Fahrgeschäft nach den TÜV-Vorschriften aufgebaut ist. Erst nach bestandener Abnahme, die auch eine Probefahrt beinhaltet, darf das Fahrgeschäft in Betrieb genommen werden. Die deutsche TÜV-Norm ist die strengste der Welt und ist daher entsprechend hoch angesehen, und dient bei Herstellern weltweit als Verkaufsargument.
So müsste auch mit den Tiertransportern verfahren werden. Und eine verbindliche Vorschrift über Boxengrößen und ein Verbot der Mehrfachbelegung der Boxen.
Klar, da würde genau so ein großer Aufschrei kommen wie bei jeder Verschärfung. Und ich seh im Geiste schon die entsprechenden empörten Verteilermails, dass solche Verschärfungen das Ende des Auslandstierschutzes bedeuten würden und was man den armen vom Tod bedrohten Tieren doch damit antut. Ich dagegen sage: nein, das wäre nicht das Ende des Auslandstierschutzes sondern der Anfang, endlich wirklich Tierschutz zu betreiben.
Doch alle bisherigen Vorschriften und etwaige Verschärfungen können nur so wirksam sein wie es auch ausreichende Kontrollen gibt. Denn die Vorschriften, die bestehen, werden schon nicht eingehalten, weil zu wenig kontrolliert wird. Glaubt ihr, mit Verschärfungen allein wäre es getan?
Was eindeutig fehlt sind bei solchen Transporten lückenlose Grenzkontrollen. Aber die wird man wohl leider nicht mehr einführen, da der Europäer sich ja sonst in seiner Freiheit eingeschränkt fühlt. Nur... wünschen darf man sie sich ja trotzdem mal, oder?
Ein vielleicht unpassendes Beispiel dafür: wenn auf einem Jahrmarkt Fahrgeschäfte aufgebaut werden, dann dürfen die erst mit Personen in Betrieb genommen werden, wenn sie abgenommen abgenommen wurden. Zitat: Fahrgeschäfte unterliegen in Deutschland strengen Kontrollen durch den TÜV und müssen jährlich auf Schäden und Verschleiß überprüft werden. Nach jedem Aufbau muss vom örtlichen Bauamt überprüft werden, ob ein Fahrgeschäft nach den TÜV-Vorschriften aufgebaut ist. Erst nach bestandener Abnahme, die auch eine Probefahrt beinhaltet, darf das Fahrgeschäft in Betrieb genommen werden. Die deutsche TÜV-Norm ist die strengste der Welt und ist daher entsprechend hoch angesehen, und dient bei Herstellern weltweit als Verkaufsargument.
So müsste auch mit den Tiertransportern verfahren werden. Und eine verbindliche Vorschrift über Boxengrößen und ein Verbot der Mehrfachbelegung der Boxen.
Klar, da würde genau so ein großer Aufschrei kommen wie bei jeder Verschärfung. Und ich seh im Geiste schon die entsprechenden empörten Verteilermails, dass solche Verschärfungen das Ende des Auslandstierschutzes bedeuten würden und was man den armen vom Tod bedrohten Tieren doch damit antut. Ich dagegen sage: nein, das wäre nicht das Ende des Auslandstierschutzes sondern der Anfang, endlich wirklich Tierschutz zu betreiben.
Doch alle bisherigen Vorschriften und etwaige Verschärfungen können nur so wirksam sein wie es auch ausreichende Kontrollen gibt. Denn die Vorschriften, die bestehen, werden schon nicht eingehalten, weil zu wenig kontrolliert wird. Glaubt ihr, mit Verschärfungen allein wäre es getan?
Was eindeutig fehlt sind bei solchen Transporten lückenlose Grenzkontrollen. Aber die wird man wohl leider nicht mehr einführen, da der Europäer sich ja sonst in seiner Freiheit eingeschränkt fühlt. Nur... wünschen darf man sie sich ja trotzdem mal, oder?
Galgolina
10 Jahre Mitglied
Haben sie Anzeige erstattet Frau Swatek? Oder ist es wieder mal nur viel Lärm und sonst nichts? Sie wissen so viel und haben so viele Beweise, also WORAUF WARTEN SIE DENN NOCH?
tima
10 Jahre Mitglied
Haben sie Anzeige erstattet Frau Swatek? Oder ist es wieder mal nur viel Lärm und sonst nichts? Sie wissen so viel und haben so viele Beweise, also WORAUF WARTEN SIE DENN NOCH?
Wo ist hier Lärm um Nichts?????
Es sind Hunde und Katzen bei einem verantwortungslosen Transport zu Tode gekommen 
Mo war eine der Ersten die von diesen Transporten auf ihrer Seite berichtet hatte...es kann durchaus sein, das sonst alles unter den Teppich gekehrt worden wäre!!!
Was wohl einigen Leuten lieber gewesen wäre....
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