Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

ich auch nicht, sehe es aber als Selbstverständlichkeit an... z.B. hatte wir letztens eine Tupperabend... ein Teil saß auf der couch, der REst auf Stühlen und Bierbänken... es kam eine Hochschwangere (2 Tage vor ET) rein, für mich war selbstverständlich (wie auch für die meisten anderen Frauen im Raum), dass ein Platz auf der Couch freigemacht wurde...

Egal ob Tupper oder sonst ein Frauentreff, wenn sich bei mir getroffen wird bzw. wenn ich jemand einlade - dann sehe ich generell zu das "Jeder" einen bequemen Sitzplatz hat.

Ich bin der Meinung es muss aber immer der Einzelfall betrachtet werden, ich kann mir auch vorstellen das unter Umständen (nicht die anderen Umstände) ein bequemer Stuhl sich besser zum sitzen eignet als ein sehr tiefes Sofa... Bierbank geht mit Bauch natürlich überhaupt nicht...
 
Und ganz ehrlich, du kannst mir nicht erzählen, dass du zig Leute kennst die körperlich nicht in der Lage sind einzukaufen (und damit meine ich nicht, dass es nur anstrengender ist sondern wirklcih unmöglich) und es trotzdem tun müssen, weil sie niemanden haben...

Weißt du, ob du mir das glaubst oder nicht, ist mir wurscht. Wenn du nicht in der Lage bist dann freu dich. Ich wünsch dir das du niemals mal auf dich allein gestellt bist und Dinge tun musst obwohl du dich nicht danach fühlst.

Vorhin schriebst du noch man solle Zuhause bleiben wenn man schlecht lange stehen kann (darum geht es an der Kasse ja) nun redest du von "wirklich unmöglich". Das sind schon 2 paar Schuhe, meinst du nicht? Wenn ich schwanger weiß das ich ab und zu Kreislaufprobleme bekomme und dann froh wäre wenn mich jemand an der Kasse vor lässt, dann würdest du mir raten ich solle doch zuhause bleiben und das jemand anderen machen lassen? Was ist wenn ich niemanden habe?

Schlecht stehen kann eben der mit 80 Kilo Übergewicht auch, lässt du diesen dann vor? Wirklich unmöglich etwas tun zu können und körperlich nicht in der Lage zu etwas sein ist für mich schon in etwa das gleiche. Ich habe geschrieben "Naja, aber ich denke mir, wenn ich nicht in der Lage bin einzukaufen aufgrund meiner körperlichen Verfassung, dann lasse ich es. Ich meine, man muss da dann nunmal mit rechnen, dass man länger laufen und evtl länger anstehen muss an der Kasse...
Ich weiß nicht warum du dich daran jetzt so hoch ziehst, da steht nirgendwo "Alle Schwangeren sollen zuhause bleiben" und einen Beitrag später habe ich geschrieben"Wie schon vorher gesagt wurde, wenn jemand wenig Teile hat lasse ich denjenigen vor, völlig egal ob schwanger, alt oder was auch immer und sicherlich situationsbedingt auch jemanden, der was auch immer für gesunheitliche Probleme hat auch..."
Wenn du also Schwanger hinter mir stehst und ich sehe dir gehts nicht gut, bin cih sicher die letzte, die nicht hilft. Aber eben dieses pauschale ich muss eine Schwangere vorlassen, weil die was auch immer für Probleme hat, sehe ich nicht ein, hat für mich auch nix mit Höflichkeit oder Unhöflichkeit zu tun.

In der Bahn biete ich meinen Platz auch an aber das ist immer situationsbedingt ,(da biete ich meinen Platz auch dem mit Reisetaschen vollgepackten Jugendlichen z.B. an) und ich denke bei Hochschwangeren ist man immer höflich, egal ob im Supermarkt oder in der Bahn oder sonstwo, da sieht man die körperliche Belastung aber ja auch. Aber sorry, wenn mich jemand an der Kasse anticken würde "Sorry, ich bin im dritten Monat darf ich vor?" Ähh nee...;)
 
Normales Übergewicht und Schwangerschaft ist ein himmelweiter Unterschied. Aber das muss man vielleicht tatsächlich erlebt haben, um das beurteilen zu können. Der Körperschwerpunkt ist ein ganz anderer. Die Belastung für den Rücken auch. In einer Schwangerschaft ist der Körper aber insbesondere kreislaufmäßig in einer Ausnahmesituation. Das Herz muss plötzlich viel mehr Blut pumpen (1,5 liter mehr) d.h. ein schnellerer Herzschlag, d.h. ständige Belastungssituation. Allerdings steigt fast nur der Blutplasmaanteil, nicht die Blutkörperchen, wodurch man ständig leicht anämisch ist, was zusätzlich schwächt. Darüberhinaus stellen sich die Gefäße weit, was zu Wassereinlagerungen und Krampfadern führen kann, weshalb u.A. langes Stehen vermieden werden sollte.
UND das ganze Becken lockert sich. Ich kann seit der 12. Woche(!) nicht mehr schmerzfrei laufen. Ich gebe zu, das ist sehr früh - aber im späteren Verlauf haben das sehr viele Schwangere. Und all das hat nix mit dem Gewicht an sich zu tun - sondern mit der Hormonumstellung. Die wirkt sich einfach komplett auf den ganzen Körper aus.

Ich glaube, viele Frauen wissen gar nicht, welche körperliche Schwerstarbeit das ist, ein Kind wachsen zu lassen und WAS dazu im Körper alles verändert werden muss. Das soll nicht heroisch klingen - man hat ja auch selten alle möglichen Beschwerden und jede Frau hofft wohl bei Schwangerschaftsplanung, dass sie eine von denen ist, die nur 8 kg zunimmt und bis zum 9. Monat Sport treiben kann. Kann man sich aber eben nicht aussuchen und wenn überhaupt auch nur gering beeinflussen, da große Gewichtszunahmen oft auch viel Wasser ist.
Seit ich schwanger bin war ich noch maximal 1/3 meiner normalen Arbeitszeit arbeiten. "Ich bin schwanger und nicht krank?" - also ich bin eher permanent krank, weil ich schwanger bin. Immer andere Sachen. Denn: Auch das Immunsystem fährt sich in der Schwangerschaft hormonell bedingt total runter. Ich war in den ersten 12 Wochen 2 mal mehrere Tage im Krankenhaus...

Und ja, ich finde da darf man jammern, auch wenn man das Kind doch wollte - DAS habe ich mir nicht ausgesucht. Inzwischen habe ich mehrere Beschwerden, aber jammere darüber so gut wie nicht mehr. Weil ich tatsächlich denke, das gehört nun einfach dazu und hat ein halbwegs normales Maß. Und an vieles gewöhnt man sich tatsächlich. Aber diese Beckenlockerung, die ich schon so früh hatte und die auch schmerzhaft ist, führt bei manchen Frauen eben durchaus dazu, dass sie im späteren Verlauf nur noch am Rollator laufen oder gar im Rollstuhl sitzen müssen. Ich hoffe sehr, dass es bei mir nicht dazu kommt und vielleicht ein Stützgurt reicht, aber WENN es so kommt, werde ich darüber auch wieder jammern. Einfach weil ich das Pech habe, in der Schwangerschaft echt so viel an Beschwerden "mitzunehmen". Wer dann sagt "selbst schuld" - naja gut. Asozial finde ich da noch geschmeichelt...

Und klar erträgt man viel, weil man sich ein Kind so sehr wünscht. Aber in den ersten Wochen kam ich echt an meine Grenzen. Ich habe vorher auch immer gesagt: "Och für ein gesundes Baby würde ich auch 12 Wochen durchkotzen" - aber wie man sich wirklich fühlt, wenn man wochenlang NICHTS essbares und z.T. nicht mal trinkbares drin behält, rapide Gewicht verliert, umkippt sobald man versucht aus dem Bett aufzustehen etc. kann sich vielleichet jeder vorstellen, der man einen Magen-Darm-Virus hatte. Nur dass der Spaß meist nach 3 Tagen vorbei ist, ich hatte das 6 Wochen lang, wovon ich 3 das Bett fast nur kriechend zum Klo verlassen haben.
Zum Glück hat Basti hier in der Zeit echt alles geschmissen und mich betüddelt, aber wir kamen echt an Grenzen und ich muss sagen - so gerne ich 2 oder 3 Kinder hätte - diese Erfahrung macht mir schon Angst. In dem Zustand ein Kleinkind betreuen zu müssen, wäre undenkbar gewesen. Ich war froh, dass ich lebte.

Also den Satz "Ich bin schwanger und nicht krank" den wird man von mir niemals hören! Wobei ich mich für alle freue, die das aus tiefstem Herzen sagen können. Aber das sind relativ wenige Schwangere, die ich kenne. Und auch wenn ich nun oft Schmerzen in Rücken und Becken habe und sehr sehr kurzatmig geworden bin, weiß ich, dass ich im Prinzip sogar noch Glück habe. Eine Bekannte von mir entbindet etwa zeitgleich und hat seit Wochen vorzeitige Wehen - zu einem Zeitpunkt, wo das Kind wohl noch nicht überleben würde, wenn es tatsächlich schon geboren würde. Daran relativiere ich meine eigenen Zipperlein und denke dann auch "nicht jammern, das gehört dazu". Aber wenn es ein gewisses Maß überschreitet, gehört es in meinen Augen eben nicht mehr dazu - sondern ist Pech. Und über Pech darf man sehr wohl jammern.

Ich weiß war alles OT - aber andererseits hat dieser ellenlange Beitrag doch einigen sicher ein paar tolle neue Gründe gegen Kinder geliefert, oder? :lol: :albern: Also ein Spaziergang ist so eine Schwangerschaft nicht - und ich bin offiziell gerade in der "Phase des Wohlbefindens". Die "Phase der Beschwerlichkeit" kommt erst noch - halleluja! Ich freue mich drauf :eg: Klar ist es super toll, das Kind in sich zu spüren. Das entschädigt für vieles! Aber wenn Frauen sagen, dass sie Schwangerschaft für sie die schönste Zeit im Leben war - hmm... Also das kann ich nicht bestätigen. Ich fühle mich schon seit dem zweiten Drittel zunehmend immer mehr wie meine 92-jährige Oma. Ich laufe so, ich setze mich so hin und stehe so auf und von ein paar anderen sehr unappetitlichen Begleiterscheinungen, die bevorzugt sonst im höheren Alter auftreten, möchte ich hier nicht sprechen :eg:
 
wenn ich viel im einkaufswagen hab und hinter mir jemand mit sehr viel weniger zeugs ansteht, dann ist es für mich eine selbstverständlichkeit, dass ich denjenigen vorlasse.

ebenso werde ich oft vorgelassen, wenn ich nur ne handvoll sachen hab... ich finde sowas ist einfach das hoffentlich normale miteinander!

jemand körperlich eingeschränktes würde ich dann vorlassen, wenn ich es selber nicht extrem eilig hab.
 
Na ja, mal sagen das einem nicht gut ist und ständig jedem erzählen wie schlecht es einem geht ist doch ein Unterschied.

Ich hab es auch so gehalten zu denken: Ist halt so, der Preis für´s Wunschkind und damit bin ich gut gefahren. Ich habe NIE Hilfe von anderen in Anspruch genommen, aber ich hab mich gefreut wenn mir jemand Hilfe angeboten hat. Ich muss mal überlegen, die einzige Hilfe dich ich angenommen hab war die Pediküre weil ich meine Füße nicht mehr sehen konnte und dank Kugel auch nicht ran kam :)

Aber wenn ich irgendwo mit Kreislaufproblemen gestanden hätte, dann wäre ich froh über jeden der nett ist und mir seinen Platz angeboten hätte. Sonst hätt ich wahrscheinlich kurz vorm Kollaps selbst drum gebeten

Aber jammern: Nö! Ich hab alles getragen, bin mit dem Hund auf den Platz, auch zum VPG, hab eingekauft, gesaugt, nur musste mein Umfeld sich mein Schnauben und Schnaufen anhören. :D
 
also mir gings in der Schwangerschaft eigentlich recht gut, wobei ich mich auch von meinem Körper nciht unbedingt einschränken lies, dieses instabile Bekcen hat ich auch und vor allem gehen und stehen ist da echt happig, aber ich wollte das unbedingt, ich bin nicht der typ der sich deswegen hinlegt und die beine hochstreckt... ich bin bis zum Ende mit dem Hund gegangen weil ich es wollte! ich hab den Schmerz halt einfach versucht wegzuignorieren, natürlich hab ich mich gefreut wenn ich an der Kasse vorgelassen wurde, habe dann aber auch oft erwidert das ich nicht vor möchte ich hatte ja Zeit!

Ich lasse wenn ich Zeit habe die Leute mit wenigen Sachen immer vor egal ob dick dünn alt oder jung...
In die "kranken" Schwangeren kann ich mich wahrscheinlich einfach nciht reinversetzen. GottseiDank, mir tut da auch jede Leid die während der Schwangerschaft ins Krankenhaus muss, liegen muss oder dergleichen. Aber es gibt auch wirklich viele die die Schwangerschaft ohne grössere "Begleiterscheinungen" ausnutzen um einen auf arme hilfsbedürftige Frau zu machen, die gar nicht selber wollen! und Wille verstetzt nun mal Berge (oder zumindest kleine Hügelchen)
 
Meike, Das halte ich momentan ja auch ähnlich. Also nein, ich gehe kaum noch mit dem Hund raus und wenn dann nur kurz im Park, den Rest muss Basti machen, einfach weil ich echt nicht schmerzfrei laufen kann und mich schon so viel wie möglich schonen möchte, damit das nicht schlimmer wird. Und weil der Kreislauf auch echt schwierig ist. Gestern musste ich mit ÖV zum Arzt fahren und bin noch ganz kurz in die Stadt gegangen. Nach 15 Minuten ging nix mehr so schummrig war mir. Musste mich lange auf eine Bank setzen.
Aber wenn mich jemand fragt, wie es mir geht, sage ich immet "Och soweit ganz gut eigentlich". Wenn jemand weiter fragt sage ich: "Bisschen Rücken, bisschen Symphyse, bisschen kurzatmig, bisschen schwindelig - gehört halt dazu. Ich merke, dass ich schwanger bin. Ist manchmal lästig, aber ok". Und dan schwärme ich meist von den Bewegungen, die ich spüren kann etc. Ich denke also, negativ und positiv Berichterstattung hält sich zumindest in etwa die Waage.

Gibt ja Frauen, die auf die einfache Frage wie es ihnen geht schon einen Sermon runterleiern, WIIIIEEEEE schrecklich das alles doch ist und WIIIEEEEE froh sie sind, wenn das endlich vorbei ist. Wobei ich da in meiner Beurteilung dann auch vorsichtig bin - vielleicht geht es denen ja wirklich schlechter als mir!? Keine Ahnung... Kann ja sein. Jede empfindet es doch anders.
Und ehrlich: Am Anfang fühlte ich mich echt sterbensschlecht. Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich meinen Alltag niemals bewältigen können. Und da fehlte eben die positive Komponente wie das Kind spüren auch noch, im Gegenteil - da war ja auch die Angst vor einer FG omnipräsent. Da hätte ich weiß Gott auch auf Nachfrage einfach NIX positives sagen können. Soll man dann lügen?
 
also mir gings in der Schwangerschaft eigentlich recht gut, wobei ich mich auch von meinem Körper nciht unbedingt einschränken lies, dieses instabile Bekcen hat ich auch und vor allem gehen und stehen ist da echt happig, aber ich wollte das unbedingt, ich bin nicht der typ der sich deswegen hinlegt und die beine hochstreckt... ich bin bis zum Ende mit dem Hund gegangen weil ich es wollte! ich hab den Schmerz halt einfach versucht wegzuignorieren...

Das habe ich einige wenige male auch versucht. Und es hat sich jedesmal ganz fies gerächt. An einem Tag hab ich nämlich auch gedacht: "Komm Zähne zusammenbeißen, Wetter ist so schön, gehste mit dem Hund in den Wald. Schön bergig da, super... Während des Laufens selbst ging es sogar. Man gewöhnt sich an den Schmerz und lernt ja auch Bewegungsabläufe, die es etwas erträglicher machen - auch wenn sie lustig aussehen :D Das Ergebnis war, dass ich am nächsten Tag nicht alleine aufstehen konnte. Von Wollen kann keine Rede sein, es GING nicht. Ich bin den ganzen Folgetag nur mit Hilfe vorwärts gekommen - oder auf allen vieren. Sowas macht man dann kein zweites mal.
Und selbst wenn ich nur mal 200 meter zum Bus renne (und rennen tut SAUweh, aber ich sachte auch "stell dich mal nicht so an"), rächt sich das sofort so, dass ich den Rest des Tages fast nur noch liegen kann. Also lasse ich solche Eskapaden.
Damit dass ich mich schone bin ich in einem Zustand, indem ich das "normale" etwas langsamer aber doch erledigen kann. Will ich mich zur Tapferkeit zwingen, geht danach erstmal nix mehr - daher lasse ich das.
So ist es eben auch bei jeder Frau verschieden und jede muss es selbst wissen, das kann NIEMAND von außen beurteilen.
 
Ja ist mir gerade beim letzten Beitrag dann auch aufgefallen nach dem Abschicken :rotwerd:

Aber andererseits kam ja hier (auch schon öfter) der Satz "Schwanger ist nicht krank". Und das ist eben doch bei jeder Frau anders. Aber das ist nun wohl auch ausreichend in epischer Breite ausgeführt worden. Ich trolle mich jetzt :p
 
Es ging bzw geht hier ja nicht (nur ) um dich, ich hab ja nur neutral mal meine Sicht der Dinge geschildert... ich habe weder deine noch die Probleme irgendwelcher anderen Frauen von AUSSEN beurteilt ihc habe meine Sicht der Dinge und MEINE Erfahrungen geschrieben und dass EINIGE Frauen sich drauf ausruhen nicht du und nicht ich aber glaub mir es gibt welche....
 
...
Ich weiß war alles OT - aber andererseits hat dieser ellenlange Beitrag doch einigen sicher ein paar tolle neue Gründe gegen Kinder geliefert, oder? :lol: :albern:

Jaaaaaaaaaaaaaaa :lol: Neben Cellulite, kotzen, volle Windeln und nächtlichem Geschrei sind jetzt noch einige Gründe dazu gekommen, die mich in meiner Einstellung bestärken :D Danke dafür! ;)
 
Ihr könnt ja mal eine threadbezogene Ignorefunktion vorschlagen :lol:
Bin ja schon weg.
Ach mausi, hab's gar nicht böse oder persönlich aufgefasst. Wollte eben auch nur meine Erfahrung dazu beisteuern. Gibt immer sone und sone :hallo:
Pixel, ach komm - die unappetitlichen Sachen hab ich doch extra zurück gehalten ;)
 
Aber immerhin noch ein Punkt auf der "Keine Kinder Liste", man hat Mütter und zweifelhafte Gesprächsthemen um sich... :lol:

Nee aber mal im ernst, ich glaube das ist auch für mich bisher echt ein Grund für keine Kinder, dieses ganze Palaver drumherum... und cih hab das Gefühl das wird immer schlimmer (fast wie mit der unsinnige Dinge für Hunde Welle). Oder kommt mir das nur so vor, ich meine vor einigen Jahren hat man eben Kinder bekommen und fertig, meine Mutter hatte schon zum Teil drunter zu leiden, weil es da schon anfing mit "Du musst aber diese Buch lesen und das so und so machen..." :unsicher: Mittlerweile ist das aber so ein Brimborium drumherum, dass und die auseinandersetzung damit würde mich schon völlig ankotzen...
 
Ihr könnt ja mal eine threadbezogene Ignorefunktion vorschlagen :lol:
Bin ja schon weg.
Ach mausi, hab's gar nicht böse oder persönlich aufgefasst. Wollte eben auch nur meine Erfahrung dazu beisteuern. Gibt immer sone und sone :hallo:
Pixel, ach komm - die unappetitlichen Sachen hab ich doch extra zurück gehalten ;)


...kritzel, kritzel.... für die vielen Gründe reicht mittlerweile schon ein Collegeblock nicht mehr aus. Wenn Du jetzt noch die unappetitlichen erzählst, dann wird der zweite Block angefangen. ;)
 
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