Was hat das bitte mit einem SKN zu tun?
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Das war 'ne ernste Frage, denn wir haben in Thüringen keinen SKN und der ist auch nicht geplant. Geplant sind Massnahmen, die Vorfälle wie in der Überschrift verhindern sollen. Oder reden wir jetzt über die Zustände in der Schweiz?Wurde hier irgendwann einmal erwähnt das der SKN in der Schweiz dazu dienen soll tödliche oder schwere Vorfälle zu verhindern? Nicht wirklich, oder?
Anhand der Erfahrung die ich habe würde ich mir never ever einen schwierigen Hund zutrauen - die Erfahrung musste ich leider machen das meine angebliche Erfahrung mit Hunden nicht einmal ansatzweise ausreicht - und da hätte auch ein SKN dazu nicht ausgereicht.
Aber "nett" dass Du gerade das liest was Dir so in den Kram passt und dabei immer wieder "vergisst" das ich mich nicht pro SKN ausgesprochen hab
Ja, darum ging es mir und darum, diese Einschätzung von jemandem zu hören, der den SKN auch selbst absolvierte.Ich glaube nicht das ein SKN Vorfälle verhinden wird - zumindest nicht so wie der SKN in der Schweiz gehandhabt wird.
In dieser kurzen Zeit lernt man - je nachdem - einiges... aber die "schwarzen Schafe" werden wenn sie denn den SKN überhaupt machen danach mit dem Hund nichts mehr tun und was dann?
Na vielleicht hat sie ja wirklich keins, dann kann sie aber immer noch aus Unsicherheit oder Angst beissen. Oder aus einem Reflex heraus, als eine Reaktion auf etwas Unbekanntes usw.Beispiel;
Freundin von mir hat mit ihrer Continental Bulldog den SKN gemacht... Ihre Trainerin/Ausbildnerin hat dann auch am Ende schriftlich bescheinigt der Hund würde keinerlei Agressionspotenzial aufweisen...
Clever oder nicht dass so zu schreiben?
Na vielleicht hat sie ja wirklich keins, dann kann sie aber immer noch aus Unsicherheit oder Angst beissen. Oder aus einem Reflex heraus, als eine Reaktion auf etwas Unbekanntes usw.Beispiel;
Freundin von mir hat mit ihrer Continental Bulldog den SKN gemacht... Ihre Trainerin/Ausbildnerin hat dann auch am Ende schriftlich bescheinigt der Hund würde keinerlei Agressionspotenzial aufweisen...
Clever oder nicht dass so zu schreiben?
Wenn man dem Halter quasi einen Persilschein ausstellt, wird man ihn u.U. auch in falscher Sicherheit wiegen, Potential für Zwischenfälle.
Ist so ein Zeugnis generell üblich am Ende des Kurses?
Sind nur schwarze Schafe für Vorfälle verantwortlich?
Der SKN wird ja hier, zwar nicht von Dir, so doch von Naschi und Exilschweizer Pommel als Rettung verkauft.
Jeder Hund hat ein recht darauf das Herrchen und Frauchen wenigstens grundlegend Ahnung haben was Fiffi braucht! Und es ist nun mal so das sich leider nicht jeder daüfr interessiert nur weil er sich einen Hund zulegt!
Sind nur schwarze Schafe für Vorfälle verantwortlich?
@Salvation: meine Frage an Dich ist sicherlich untergegangen
Sorry das sich das Thema während den Disskusionen auf HFS und SKN ausgedehnt hat.
Zur Erinnerung vorher ging es mal um das Bild "Kampfhund" und das wir doch alle unsere Hunde verneidlichen würden, wo mir dann irgendwann keiner mehr gegenargumente bringen konnte bzgl schmuser oder Bestie für einen Gesprächsverlauf kann ich nix und wenn du diesen nicht mitbekommen willst kann ich auch nix für
Sind nur schwarze Schafe für Vorfälle verantwortlich?
@Salvation: meine Frage an Dich ist sicherlich untergegangen
Ne, deswegen hatte ich es ja auch in Anführungszeichen geshreiben
Allerdings wird man die Dame aus Oldisleben nicht zu den Halterinnen rechnen, der man gern seinen Hund anvertraut.Sind nur schwarze Schafe für Vorfälle verantwortlich?
@Salvation: meine Frage an Dich ist sicherlich untergegangen
Ne, deswegen hatte ich es ja auch in Anführungszeichen geshreiben
Oh, Du hast eine Studie? Lass hören/lesenAllerdings wird man die Dame aus Oldisleben nicht zu den Halterinnen rechnen, der man gern seinen Hund anvertraut.@Salvation: meine Frage an Dich ist sicherlich untergegangen
Ne, deswegen hatte ich es ja auch in Anführungszeichen geshreiben
Ob sich die Politik dann mit Argumenten abfinden lässt, daß von 10 möglichen Fällen 2 nicht eintreffen werden, da die Halter geschult sind, dürfte fraglich sein.
Natürlich, dann ist es besser, nichts zu tun ...Und da man Unfälle nie ausschliessen kann, egal wie und womit, wird man hier maximal eine kleine Verschnaufpause vor dem nächsten Knall erreichen. Und beim nächsten Toten, der mit Sicherheit kommen wird, wird die Presse die Politik fragen wie das passieren konnte, was ihre Massnahmen taugen, das ganze Repertoire. Die jeweilige Opposition wird dies als Angriffspunkt nutzen, sie hat es ja schon immer gewusst und dann darf man raten, was die nächsten Massnahmen sein werden.
Somit ist die einzige erfolgversprechende Taktik und Logik, die generelle und potentielle Gefahr der Hundehaltung, die uns eingeredet wird, der Pommel und Naschi allerdings huldigen, in Frage zu stellen und zu widerlegen. Meiner Meinung nach die einzige Chance, die wir hier haben.
Somit ist die einzige erfolgversprechende Taktik und Logik, die generelle und potentielle Gefahr der Hundehaltung, die uns eingeredet wird, der Pommel und Naschi allerdings huldigen, in Frage zu stellen und zu widerlegen. Meiner Meinung nach die einzige Chance, die wir hier haben.
[/quote]Jeder Hund hat ein recht darauf das Herrchen und Frauchen wenigstens grundlegend Ahnung haben was Fiffi braucht! Und es ist nun mal so das sich leider nicht jeder daüfr interessiert nur weil er sich einen Hund zulegt!
aber meistens passieren doch die wirklich schlimmen sachen bei unangemeldeten Hunden, oder? Und oft sind es die billigen Hunde vom Vermehrer! Welches Gesetz soll denn dagegen Greifen? Wenn es danach geht, das die Hunde nur in richtige Hände gehören, dann heisst das im klartext das der schwarmarkt vernichtet werden muss und das ist wohl eher unwahrscheinlich....
Anderstrum betrachtet: Wenn "unsere" Hunde den gleichen stellenwert hätten wie pudel, goldie und co. dann würden sich auch nicht soviel "falsche Hände" dafür interessieren, was wiederum FÜR die These des Familienhundes und des Schmusetieres spricht
Eben und deshalb auch mein überspitztes Beispiel wenn unsere Rassen als Schosshunde verrufen wären würden sich eben nicht so viel Idioten dafür interessieren.
Deshalb empfinde ich es auch nicht als wahnsinnig furchtbar wenn unsere Hunde mehr verniedlicht werden als das man rumschreit wie schwierig und böse diese doch sind...
Die Zucht zielt seit vielen Jahren auf Familienhunde und nicht auf Bestien ab, aber solange diese Hunde von den Medien in eine Schublade gesteckt werden solange interessieren sich die Schubladenbewohner eben dafür
man könnte es auch Kontraproduktiv nennen
OK einmal versuch ichs noch
HIER Fall: Unfall wie er überall passieren kann... Aber da böse Rasse gibt es sofort einen Aufschrei das Gesicht wurde zerfetzt.
Was könnte man dagegen tun?
Schärfere Gesetze weil die Hunde nur in absolut professionelle Hände gehören!
Ergo- zieht wieder mehr illegale an weil es ja so cool ist einen "verbotenen" Hund zu haben - ergo mehr Vorfälle mit Vollpfosten!
Soweit konform?
Dagegen eben die Theorie wenn das Bild ein anderes wäre und zwar das der Familienhunde! (kann aber keiner hier wirklich beeinflussen)
Ergo- diese Rassen wären für Vollpfosten die sich profilieren wollen uninteressant - ergo weniger Vorfälle mit Vollpfosten!
Ist das so schwierig hier zu folgen?
Ich spreche nicht von Unfällen und nicht davon das es eine "sicherheit" dadurch geben wird und nie wieder ein Soka zubeisst!!!!
Mein einziger Wunsch ist es diese zum Nachdenken zu bringen die meinen man müsse immer wieder darauf hinweisen das solche Hunde NUR in geeignete Hände gehören. Das hat immer den Beigeschmack das ein Ottonormalo niemals so einen Hund würde führen können. Was wiederum das Bild der Bestie bestätigt.
ich habe keinen schimmer wie ich es noch deutlicher machen könnte auf was ICH hier raus will...