Keiner bezweifelt, dass das Leiden der Listenhunde ein Ende hat, wenn sie ausgerottet sind. Eine ganze Menge bezweifeln, dass das der richtige Weg ist.@allmydogs
also gibt es tatsächlich NICHTS, was dem leiden der vielen listenhunde besonders denen in den tierheimen beenden kann.
aufklärungsarbeit, flyer verteilen, mit t-shirts rumrennen, sokarun, klagen hat bis heute NICHTS gebracht. eine interessenvertretung kann nicht gegründet werden, weil zuviele unterschiedliche menschen mit einer unterschiedlichen motivation einen listenhund halten.
dann weiß ich wirklich nicht, warum sich hier soviele aufregen, dass einige der meinung sind, dass das leiden der listenhunde nur beendet werden kann, wenn es in deutschland keine mehr gibt. also die forderung nach einem generellen zucht und halteverbot.
jeder listenhundhalter müßte eigenlich (wenn er realistisch ist ) der meinung sein, dass das leiden der hunde damit ein ende hätte.
Hast Du da mal Zahlen, mit denen Du Deine Behauptungen belegen kannst?aber den meißten geht es nur um sich selbst, um ihr eigenes wohlbefinden so einen hund zu haben bzw. auch mit allen nebenwirkungen unbedingt haben zu müssen.
- wieviele Leute halten sich wieviele Listenhunde für ihr eigenes Wohlbefinden - und zuerst mal: wie definierst Du "eigenes Wohlbefinden"
- erlaubt sei konsequenterweise die Frage: wieviele Leute halten sich Listenhunde nicht für ihr eigenes Wohlbefinden
- wieviele Leute halten wo in Deutschland (und bitte nicht nur S-H und Berlin) Listenhunde mit den von Dir bereits angeführten Leinen- und MK-Zwang?
- entsprechend: wieviele Leute halten wo in Deutschland Listenhunde ohne die von Dir bereits angeführten Zwänge?
... nur um mal anzufangen mit dem Hinterfragen ....