Berlin: Polizei erschießt aggressiven Hund

Wiwwelle · 19. Dezember 2010

Also hier ist der Virus angekommen....Hunde dürfen nicht knurren, grummeln, raufen, prollen, Zähne blecken, schnell laufen, sich beschnüffeln

Sie dürfen dafür: lieb schauen, sich lieb haben, sanft miteinander spielen, leise sein, sich gerecht jagen

Alles andere gehört an die Leine mit Maulkorb und am besten erst gar nicht auf eine Wiese oder gar atmen.

Hovi · 19. Dezember 2010

Wiwwelle schrieb:
Also hier ist der Virus angekommen....Hunde dürfen nicht knurren, grummeln, raufen, prollen, Zähne blecken, schnell laufen, sich beschnüffeln

Sie dürfen dafür: lieb schauen, sich lieb haben, sanft miteinander spielen, leise sein, sich gerecht jagen

Alles andere gehört an die Leine mit Maulkorb und am besten erst gar nicht auf eine Wiese oder gar atmen.

So treffend hätt ich´s nicht beschreiben können :lol:

.

Aber die Hunde müssen beim Spielen mitzählen: Wenn der eine den anderen dreimal gejagt hat, muß er sich anschließend auch drei Mal jagen lassen, sonst ist er schlecht sozialisiert und asozial :albern:

Wiwwelle · 19. Dezember 2010

Jo und obwohl das einerseits sich lustig lesen mag...es ist traurige Realität.....überall nur noch Panik und das unter den Hundehaltern

Hovi · 19. Dezember 2010

Ja nun... das kriegt man halt auch überall eingebläut: Wenn Dein Hund mal von einem anderen auf die Nuß kriegt, ist er hinterher schwerst gestört und muß therapiert werden.

Insgesamt begegnen mir hundelose Spaziergänger viel entspannter als welche mit Hund/en. Aber zum Thema nochmal: Ich bin der festen (pessimistischen) Überzeugung, dass es politisch gewollt ist, dass Hundehaltung immer komplizierter wird und immer weniger Akzeptanz in der Gesellschaft findet. Da schimpfen die Hundelosen auf die Hundehalter, die Kleinhundehalter auf die Großhundehalter, die Großhundehalter auf die Kleinhundehalter... und wenn es TATSÄCHLICH mal passiert, dass ein Hund nicht hört und zu einem anderen hinrennt, ist das Anlass für Streit und Anzeigen beim Ordnungsamt.

Vielleicht bin ich momentan aber auch ein bissel dünnhäutig, ich weiß es nicht. Wenn sich aber -so heute geschehen- die Besitzerin einer jungen Ridgeback-Hündin geschätzte 1000 Mal bei mir entschuldigt, weil sie ihre Kleine (8 Monate) nicht rechtzeitig einfangen konnte und die dann halt zum (durchaus begeisterten) Barolo hingerannt ist, dann frag ich mich: Was ist mit den Leuten los? Es sind HUNDE, keine Maschinen!

Wiwwelle · 19. Dezember 2010

Nun ja, wie oft aber hat man hier schon gelesen in welchen unglaublichen Schockzustand man ist weil einem im Wald ein freilaufender Hund entgegen kommt der ...zu allem Übel auch nicht sofort gehorcht..man sich nach einem passenden Stock schon mal umschaut für den Fall der Fälle...und das von einem Hundehalter...

Ja ich glaube schon auch das es gewollt ist das man die Hundehaltung vermiesen will ....und es hat Erfolg...die Menschen reagieren zu nehmender panisch wenn sie feststellen das Hunde auch mal knurren, auch mal einfach weglaufen zu einem anderen Hund oder wenn es tatsächlich mal kurze Rangeleien gibt....alles ist schrecklich und keinesfalls zu akzeptieren....ein Hund MUSS 100% gehorchen ..eher kein Freilauf....aber ich hab nun mal keine Maschinen....und auch bei meinen kann es mal passieren das der Schalk mit ihnen durch geht....Konsequenz wäre Leinenzwang...

Regeln müssen sein das ist klar...Rücksicht muss auch sein ..ohne Frage...aber die Hysterie ist schon unheimlich mittlerweile

Wir laufen mittlerweile mitten auf der Wiese um anderen aus zu weichen weil so viele Angst haben vor vier großen Hunden...und was passiert....plötzlich laufen alle mitten auf der Wiese und regen sich auf wenn sie auf unsere Hunde treffen ...nein sie töten nicht und fallen auch nicht alle an....aber ja sie gehen schon auch mal hin und schnüffeln...und nein auf einer Hundewiese sehen ich nicht ein jedesmal alle an zu leinen....oder gar ständig alle schön im Fuß zu lassen....

Mero · 19. Dezember 2010

Hovi schrieb:
Siehst Du, Rajko, und genau das glaube ich eben nicht, leider .

Es ist schlichtweg nicht möglich, Haftstrafen zu verhängen, weil jemand einen Hund der *falschen* Rasse führt. Das scheitert an der Verhältnismäßigkeit (man darf auch kein Gesetz erlassen, demzufolge einem Ladendieb die Hand abgehackt wird). Die von Dir vorgeschlagene Lösung ist somit in der Realität nicht umzusetzen.

So aus der Luft gegriffen ist dies nicht nur mal als Bsp. und zwar ausm Ösilande.
Ich wurde mit LKW angehalten und es war nicht alles ok an der Karre. Nichts dramatisches, ein Licht ging nicht und vom Fahrtenschreiber war der Termin der Prüfung um 2 Monate abgelaufen.

Nach 2 Wochen kam ein Schreiben von einer Behörde das ich sowie mein Chef ein Strafe von um die 300 Euro zahlen soll für die Mängel am LKW.
Ersatzweise wenn ich nicht zahle waren dafür glaube ich 4 Tage Haft angesetzt.

Also das ist auf jedenfall schonmal Realität auch wenn in Österreich.

dogmaster · 19. Dezember 2010

Buroni schrieb:
dogmaster schrieb:

wenn nun wie von einigen hier zurecht angedeutet, das gewisse klientel auf andere rassen umsteigt, dann ist dass ein problem der halter dieser rassen, die dann ihre maßnahmen ergreifen können/müssen, damit diese, ihre rassen nicht derart in verruf geraten, wie es unsere rassen erfahren mußten.

Zum Vergrößern anklicken....

Tja, warum haben denn dann die Kampfhundhalter nichts dagegen getan, dass die Rasse in Verruf geraten?

das ist eine sehr wichtige bzw. die wichtigste frage überhaupt. warum haben es die listenhundhalter BIS HEUTE NICHT geschaft, sich zu einer großen, gewichtigen gemeinschaft zu organisieren. wäre dieses gelungen, würde wohl einiges etwas anders aussehen.

HSH Freund · 19. Dezember 2010

dogmaster schrieb:
warum haben es die listenhundhalter BIS HEUTE NICHT geschaft, sich zu einer großen, gewichtigen gemeinschaft zu organisieren. wäre dieses gelungen, würde wohl einiges etwas anders aussehen.

Wenn man hier in so einigen Threads sieht wie die Interessenvertreter der Soka "mit gutem Beispiel" vorangehen erübrigt sich die Frage, oder? Wenn persönliche Anymositäten und Kleinkrieg über das gemeinsame(?) Ziel gestellt werden wird das nie etwas. Vereine wie zB. der SV arbeiten eben weit professioneller als der Hausfrauentierschutz. Aber anstatt im Interesse der Sache mal kleine Brötchen zu backen wird sich lieber jeweils als der einzige Heilsbringer dargestellt.

kyon · 19. Dezember 2010

Jetzt lacht mich nicht aus, aber... könnte man (ganz viele von uns) nicht den neuen Landdwirtschaftsminister von Niedersachsen Gert Lindemann anschreiben? Mit Bitte um Gerechtigkeit unseren Hunden gegenüber?
Es sollte doch möglich sein, unsere Sorgen so zu formulieren, dass er es wenigstens registriert und sich damit sachlich auseinandersetzt. Wenn nur genug ernst zunehmende Briefe ihn erreichen...
Nun sagt bitte nicht, ich sei naiv oder rosa bebrillt.... bin ich nämlich nicht.
Kann ja sein, es nützt nichts, kann aber auch nicht sein......

Murphy3101 · 19. Dezember 2010

HSH Freund schrieb:
dogmaster schrieb:

warum haben es die listenhundhalter BIS HEUTE NICHT geschaft, sich zu einer großen, gewichtigen gemeinschaft zu organisieren. wäre dieses gelungen, würde wohl einiges etwas anders aussehen.

Zum Vergrößern anklicken....

Wenn man hier in so einigen Threads sieht wie die Interessenvertreter der Soka "mit gutem Beispiel" vorangehen erübrigt sich die Frage, oder? Wenn persönliche Anymositäten und Kleinkrieg über das gemeinsame(?) Ziel gestellt werden wird das nie etwas. Vereine wie zB. der SV arbeiten eben weit professioneller als der Hausfrauentierschutz. Aber anstatt im Interesse der Sache mal kleine Brötchen zu backen wird sich lieber jeweils als der einzige Heilsbringer dargestellt.

allmydogs · 19. Dezember 2010

dogmaster schrieb:
das ist eine sehr wichtige bzw. die wichtigste frage überhaupt. warum haben es die listenhundhalter BIS HEUTE NICHT geschaft, sich zu einer großen, gewichtigen gemeinschaft zu organisieren. wäre dieses gelungen, würde wohl einiges etwas anders aussehen.

Weil es, Stephan, DIE LISTENHUNDHALTER nicht gibt.

Der "gemeine Listenhundhalter" ist nicht etwa eine besondere menschliche Spezies, wie man meinen könnte, sondern rekrutiert sich aus allen gesellschaftlichen Schichten, sämtlichen IQs, Berufsgruppen, Lebensformen, Altersgruppen, politischen Meinungen, kulturellen Hintergründen sowie sämtlichen unterschiedlichen Motivationen zur Haltung einer der betroffenenen Rassen etc.

So, what?

:hallo:

Eve_Pablo · 20. Dezember 2010

dogmaster schrieb:
Buroni schrieb:

dogmaster schrieb:

wenn nun wie von einigen hier zurecht angedeutet, das gewisse klientel auf andere rassen umsteigt, dann ist dass ein problem der halter dieser rassen, die dann ihre maßnahmen ergreifen können/müssen, damit diese, ihre rassen nicht derart in verruf geraten, wie es unsere rassen erfahren mußten.

Zum Vergrößern anklicken....

Tja, warum haben denn dann die Kampfhundhalter nichts dagegen getan, dass die Rasse in Verruf geraten?

Zum Vergrößern anklicken....

das ist eine sehr wichtige bzw. die wichtigste frage überhaupt. warum haben es die listenhundhalter BIS HEUTE NICHT geschaft, sich zu einer großen, gewichtigen gemeinschaft zu organisieren. wäre dieses gelungen, würde wohl einiges etwas anders aussehen.

richtig... und warum das bis heute nicht klappt, liest sich sehr gut in dem (und in einigen anderen threads hier).

wie sollen leute die GEGEN rasselisten sind und leute die FÜR rasselisten sind an einem strang ziehen?

gibts denn in irgendeinem land hier auf dieser welt erfahrungswerte, die belegen, dass ein zuchtverbot "besserung" verspricht? die niederlande war es nicht oder?

dogmaster · 20. Dezember 2010

allmydogs schrieb:
dogmaster schrieb:

das ist eine sehr wichtige bzw. die wichtigste frage überhaupt. warum haben es die listenhundhalter BIS HEUTE NICHT geschaft, sich zu einer großen, gewichtigen gemeinschaft zu organisieren. wäre dieses gelungen, würde wohl einiges etwas anders aussehen.

Zum Vergrößern anklicken....

Weil es, Stephan, DIE LISTENHUNDHALTER nicht gibt.

Der "gemeine Listenhundhalter" ist nicht etwa eine besondere menschliche Spezies, wie man meinen könnte, sondern rekrutiert sich aus allen gesellschaftlichen Schichten, sämtlichen IQs, Berufsgruppen, Lebensformen, Altersgruppen, politischen Meinungen, kulturellen Hintergründen sowie sämtlichen unterschiedlichen Motivationen zur Haltung einer der betroffenenen Rassen etc.

So, what?

DEN schäferhundhalter gibt es ebenfalls nicht. auch hier gibt es halter aus allen gesellschaftlichen schichten. vom zahnarzt,fussballtrainer bis zum asozialen hartz 4 empfänger. nicht alle sind mitglied im SV aber zumindestens ca. 70.000.

dennoch profitieren ALLE schäferhundhalter von diesen 70.000 mitgliedern und einem sehr gut organisierten verein.

Buroni · 20. Dezember 2010

@dogmaster: ich denke aber, dass der DSH einfach viel verankerter in Deutschland ist- der DSH war schon ewig ein Kulthund und ich weiß garnicht, wie alt diese Vereine /der Verein (?) ist.

Bei SoKas haben wir weder eine besonders lange und tief verwurzelte geschichte in Deutschland noch ist es EINE Rasse, dass ist ja ein Pulk verschiedener Rassen, die dann noch verschiedenen Kategorien zugeordnet werden.

Ich kenne es auch von anderen Rassen her so, dass es dann meist bestimmte Foren gibt, die sich nur über ihre Rasse austauschen, die Züchter haben untereinander Kontakt etc - sowas kenne ich jetzt von den einzelnen SoKa Rassen nicht so extrem - und selbst wenn müssten die sich ja noch untereinander mit den anderen Rassezüchtern verknüpfen...

allmydogs · 20. Dezember 2010

dogmaster schrieb:
allmydogs schrieb:

dogmaster schrieb:

das ist eine sehr wichtige bzw. die wichtigste frage überhaupt. warum haben es die listenhundhalter BIS HEUTE NICHT geschaft, sich zu einer großen, gewichtigen gemeinschaft zu organisieren. wäre dieses gelungen, würde wohl einiges etwas anders aussehen.

Zum Vergrößern anklicken....

Weil es, Stephan, DIE LISTENHUNDHALTER nicht gibt.

Der "gemeine Listenhundhalter" ist nicht etwa eine besondere menschliche Spezies, wie man meinen könnte, sondern rekrutiert sich aus allen gesellschaftlichen Schichten, sämtlichen IQs, Berufsgruppen, Lebensformen, Altersgruppen, politischen Meinungen, kulturellen Hintergründen sowie sämtlichen unterschiedlichen Motivationen zur Haltung einer der betroffenenen Rassen etc.

So, what?

Zum Vergrößern anklicken....

DEN schäferhundhalter gibt es ebenfalls nicht. auch hier gibt es halter aus allen gesellschaftlichen schichten. vom zahnarzt,fussballtrainer bis zum asozialen hartz 4 empfänger. nicht alle sind mitglied im SV aber zumindestens ca. 70.000.

dennoch profitieren ALLE schäferhundhalter von diesen 70.000 mitgliedern und einem sehr gut organisierten verein.

Die Zahl ist gewaltig geschrumpft, im übrigen. Und ja, der SV mit der langen Tradition, wie wir wissen. Der Schäferhund als Schutz- und Gebrauchshund bei Polizei, Grenzschutz und Sicherheitsdiensten. Ach, Stephan....

...dein Vergleich hinkt an allen Ecken und Enden, nein, ich denke sogar, daß dieser Vergleich nicht einmal zulässig ist. Und ich bin ziemlich sicher, daß du das auch sehr genau weißt. :unsicher:

dogmaster · 20. Dezember 2010

Buroni schrieb:
@dogmaster: ich denke aber, dass der DSH einfach viel verankerter in Deutschland ist- der DSH war schon ewig ein Kulthund und ich weiß garnicht, wie alt diese Vereine /der Verein (?) ist.

Bei SoKas haben wir weder eine besonders lange und tief verwurzelte geschichte in Deutschland noch ist es EINE Rasse, dass ist ja ein Pulk verschiedener Rassen, die dann noch verschiedenen Kategorien zugeordnet werden.

Ich kenne es auch von anderen Rassen her so, dass es dann meist bestimmte Foren gibt, die sich nur über ihre Rasse austauschen, die Züchter haben untereinander Kontakt etc - sowas kenne ich jetzt von den einzelnen SoKa Rassen nicht so extrem - und selbst wenn müssten die sich ja noch untereinander mit den anderen Rassezüchtern verknüpfen...

wo ist bzw. wäre nun das problem, wenn sich ALLE DIE, die einen amstaff,pitti,bulli,sbt und oder mixe aus diesen rassen halten, zusammentun.? was hat das nun damit zu tun, dass es den SV schon seit 1899 gibt. mit sicherheit, hat der dsh in unserer gesellschaft einen anderen stellenwert als der pitti oder amstaff. es geht doch hier aber um eine interessenvertretung von hundehaltern bestimmter rassen.
der bulli tyson vom türken ali, steht in SH ebenso auf der liste, wie der SBT von herrn dr.med. meyer. auch der amstaff von hartz4 empfänger robert, steht da ebenso wie der pitbull vom vericherungsmakler heinze.

von den vereinen GBF, DCBT, 1.ASTC können wir nicht viel hilfe bis keine hilfe erwarten. denen geht es in erster linie nur darum, dass sie ihre so geliebten rassen weiter züchten und an den mann bringen können. was von diesen vereinen schwerpunktmäßig getan wird, ist die lobhudellei, dass nur sie 100%tig einwandfreie hunde produzieren und das übel ganz allein bei den vermehrern und ostblockimporten liegt. alles andere bzgl. der gesetzeslage hat bei diesen vereinen nur einen secundären stellenwert.

allmydogs · 20. Dezember 2010

dogmaster schrieb:
von den vereinen GBF, DCBT, 1.ASTC können wir nicht viel hilfe bis keine hilfe erwarten. denen geht es in erster linie nur darum, dass sie ihre so geliebten rassen weiter züchten und an den mann bringen können. was von diesen vereinen schwerpunktmäßig getan wird, ist die lobhudellei, dass nur sie 100%tig einwandfreie hunde produzieren und das übel ganz allein bei den vermehrern und ostblockimporten liegt. alles andere bzgl. der gesetzeslage hat bei diesen vereinen nur einen secundären stellenwert.

Und WAS macht der SV, den du hier so beispielhaft hervorhebst???

dogmaster · 20. Dezember 2010

@allmydogs

also gibt es tatsächlich NICHTS, was dem leiden der vielen listenhunde besonders denen in den tierheimen beenden kann.

aufklärungsarbeit, flyer verteilen, mit t-shirts rumrennen, sokarun, klagen hat bis heute NICHTS gebracht. eine interessenvertretung kann nicht gegründet werden, weil zuviele unterschiedliche menschen mit einer unterschiedlichen motivation einen listenhund halten.

dann weiß ich wirklich nicht, warum sich hier soviele aufregen, dass einige der meinung sind, dass das leiden der listenhunde nur beendet werden kann, wenn es in deutschland keine mehr gibt. also die forderung nach einem generellen zucht und halteverbot.

jeder listenhundhalter müßte eigenlich (wenn er realistisch ist ) der meinung sein, dass das leiden der hunde damit ein ende hätte.
aber den meißten geht es nur um sich selbst, um ihr eigenes wohlbefinden so einen hund zu haben bzw. auch mit allen nebenwirkungen unbedingt haben zu müssen.

im großen und ganzen geht es eigentlich gar nicht um die hunde sondern nur um jeden einzelnen listenhundhalter selbst.

dogmaster · 20. Dezember 2010

allmydogs schrieb:
dogmaster schrieb:

von den vereinen GBF, DCBT, 1.ASTC können wir nicht viel hilfe bis keine hilfe erwarten. denen geht es in erster linie nur darum, dass sie ihre so geliebten rassen weiter züchten und an den mann bringen können. was von diesen vereinen schwerpunktmäßig getan wird, ist die lobhudellei, dass nur sie 100%tig einwandfreie hunde produzieren und das übel ganz allein bei den vermehrern und ostblockimporten liegt. alles andere bzgl. der gesetzeslage hat bei diesen vereinen nur einen secundären stellenwert.

Zum Vergrößern anklicken....

Und WAS macht der SV, den du hier so beispielhaft hervorhebst???

1. geht es nicht um den deutschen schäferhund und
2. brauchen die nichts zu tun, weil der schäferhund auf keiner liste steht.

und JA, der SV, ist für mich der am besten organisierte rassehundverein WELTWEIT, von dem man in sachen vereinsarbeit und schutz seiner rasse SEHR VIEL LERNEN KANN. wenn man denn will.

Buroni · 20. Dezember 2010

dogmaster schrieb:
wo ist bzw. wäre nun das problem, wenn sich ALLE DIE, die einen amstaff,pitti,bulli,sbt und oder mixe aus diesen rassen halten, zusammentun.? was hat das nun damit zu tun, dass es den SV schon seit 1899 gibt. mit sicherheit, hat der dsh in unserer gesellschaft einen anderen stellenwert als der pitti oder amstaff. es geht doch hier aber um eine interessenvertretung von hundehaltern bestimmter rassen.
der bulli tyson vom türken ali, steht in SH ebenso auf der liste, wie der SBT von herrn dr.med. meyer. auch der amstaff von hartz4 empfänger robert, steht da ebenso wie der pitbull vom vericherungsmakler heinze.

Das habe ich ja versucht zu erklären - wenn ich meinen Hund bei einem Züchter kaufe, der in einem speziellen Verein ist, dann schickt der mich vielleicht auch in eine Hundeschule des Vereins, dann treffe ich da Leute, die alle den gleichen Hund haben wie ich, trete dem Verein bei etc - das ist ja eine richtige Institution!
Und da trifft dann auch der reiche anwalt auf dem Platz den Harzt 4 Empfänger weil halt beide im selben Verein sind - welcher gut situierte SoKa Halter trifft sich denn freiwillig mit Leuten aus Problembezireken?

Gibt es einen SoKa Verein?
Ich habe von noch keinem gehört?
Tauschen sich Staffzüchter regelmäßig mit Pitzüchtern aus?
ich glaube nicht.

Ich denke, die halter verschiedener SoKa Rasse haben miteinaner soviel zu tun wie ein Pudelhalter mit einem Labrador halter - die treffen sich ab und an mal, tauschen sich aus aber sind wenn es um die Leidenschaft der Rasse geht halt in getrennten Kreisen.

Berlin: Polizei erschießt aggressiven Hund

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier

Hovi

KSG-Trollwegsprüherin™

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier

Hovi

KSG-Trollwegsprüherin™

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier

Mero

dogmaster

HSH Freund

kyon

Murphy3101

KSG-Profilneurosi

allmydogs

Eve_Pablo

dogmaster

Buroni

allmydogs

dogmaster

allmydogs

dogmaster

dogmaster

Buroni

Diese Themen könnten dich auch interessieren: