@perro de presa
Hast Du irgendwo von mir gelesen, dass die Tierheimordnung ein Gesetz ist?
Erstmal, meinen dank für Deine erneute Verweigerung jedweder Antwort auf Fragen an Dich.
Zudem ist die erneut festzustellende Weigerung sich mit dden Anregungen anderer zu beschäftigen,
ebenso typisch für Deine Diskussionskultur wie die oben zitierte Frage von Dir.
Ja Habe ich,
oder wie willst Du diesen Satz, vor allem im Kontext Deines Beitrag, von Dir (bereits im
Beitrag oben zitiert) interpretieren?
procten schrieb:
Wir fordern zum Schutz unserer Hunde eine Überarbeitung des Tierschutzgesetzes, aber mißachten bereits bestehende Gesetze?
Siehst Du, eben diese Art der Diskussionsführung,
- ich schreibe zwar Gesetz, aber was habe ich gemeint?
ich unterstelle nicht, aber ich stelle Fragen wenn ich
- andeute das der Pfleger Fehler gemacht hat,
- das Tierheim was vertuschen will,
- mit dem schnellen Tod Fakten geschaffen werden sollten,
- der Hund gereizt wurde,
- sich einfach alle ausser dem Hund falsch verhalten haben,
- alles in der Presse spekulation, aber meine Fragen sachliche Bezüge zum Thema haben,
- alle die nicht meiner Meinung sind sind verbohrt und opfern leichtfertig Hundeleben
ist simpel, einfach, aber auch im Sinne eines vernünftigen Ergebnises primitiv und wenig Zielführend!
procten schrieb:
Dir möchte ich nahelegen, etwas über Deinen eigenen Tellerrand zu schauen ...
Ich bin kein Mitarbeiter des betreffenden Tierheims, oder sonst wie involviert.
Somit kann meine Ansicht zu diesem Fall kaum meinen Tellerrand darstellen.
Aber ich lese hier in der KSG zunehmend eine immer häufig anzutreffende Haltung den Hund,
dass Tier über alles zu stellen, dabei keine Hemmungen und Grenzen zu kennen und wie
in etlichen Kommentaren zum Todesfall des Mädchens in Thürigen, die Opfer zu verhöhnen
und zu den eigentlichen Tätern zu machen. Dies mittlerweile fast Reflexartig
Und noch etwas unterscheidt mich wahrscheinlich von Dir,
ich habe viele aggressive Hunde gesehen, kenne die Probleme im Umgang mit diesen,
kenne Einrichtungen die solche Hunde aufnehmen aus dirktem Erleben, weiß wie der Alltag
- die Realität in Deutschland in Sachen Hund ist und träume nicht nur wie sie sein sollte.
Zudem geht bei mir ganz klar der Mensch vor dem Hund,
und das Recht der Bevölkerung auf minimierung der Unvermeidbaren Risiken erkenne ich
als legitimes Recht an. Wenn also jemand für sich persönlich Risiko tragen will, hört die
Freiheit zur Entscheidung darüber für mich auf, wo es das Risiko auch auf dritte überträgt.
procten schrieb:
Was Einzelne hier meinen oder für eine Einstellung zu tierischem oder menschlichem Leben einnehmen, interessiert nicht.
Leider intressiert Dich vieles nicht, und das merkt man Deinen Beiträgen an.
procten schrieb:
Der Deutsche Tierschutzbund wird von mir auch die Frage erhalten, warum ei Mitgliedsverein willkürlich Hunde einschläfert.
Die Verwendung des Begriffes "willkürlich" zum Beispiel ist keine Annahme, Frage oder Spekualtion,
es ist sogar mehr als eine Unterstellung,
es ist schlicht und Einfach eine falsche Aussage zum Nachteil und zur Diskreditierung des
Tierheims und deren Leitung.
Willkür ist klar rechtlich definiert und bezeichnet Entscheidungen Frei von sachlichen Gründen und Beweggründen.
Beim besten Willen kann man in diesem Fall nicht unterstellen das dies hier so gehandhabt wurde.
Aber genau diese suptile Art der Stimmungs- und Meinungsmache ist ja von Dir gewollt.