Flummi
Hallo.
Nach den Vorfällen in letzter Zeit, brennt mir mehr und mehr ein Thema auf der Zunge.
Mein Vater hat einen Hund. Dieser ist wohl eine Art Kindersatz. Hat Narrenfreiheit (Darf auf Couch und Bett, sitzt neben dem Tisch und sabbert halb auf den Teller), wird verhätschelt und vermenschlicht (Signale werden vollkommen falsch gedeutet: Ein betteln wird als: "Er mag mich ja so" gesehen, er fletscht die Zähne, wenn er Pfötchen geben soll, dafür wird er gelobt etc etc etc, bekommt das was er will wenn er nur lang genug bellt)
Nun ist es so, dass er bereits mehrfach meinen Vater gebissen hat. Sprich, diese Hemmschwelle ist längst überschritten. Auch hat er schonmal meinem Vater den Weg versperrt, als dieser rauswollte. Soll er Kommandos ausführen, geht das meist nur mit knurren, wird er zurechtgewiesen oder auch nur "weggeschubst" wird das knurren zu einem richtigen grollen und fletschen.
Er ist unausgelastet, zu dick und gefrustet und auch mit Artgenossen nicht fähig normal zu spielen.
Ein Umarmen ist nicht möglich, er zwängt sich sofort dazwischen, er sperrt Wasser und Spielzeug ab, trennt Rudelmitglieder voneinander.
So, soviel zu dem Hund. Das eigentliche Problem sind die Besitzer. Seine Frau ist der Meinung, der Hund würde NIEMALS einem Kind etwas tun.
Sie lässt ihn neben meiner Tochter einen Knochen kauen, dabei waren die Beissunfälle z.b. beim verteidigen von Reccurcen. (1 Mal wollte mein Vater ihn streicheln als er einen Becher ausschleckte den er ihm hinhielt).
Mein Vater z.b. lässt den Hund ständig zwschen sich und die Kleine. Sprich, beide sind auf der Couch, Hund springt hoch und wirft sich spielerisch dazwischen.
Ich musste bereits mehrfach einschreiten und die Situationen auflösen, einmal musste ich sogar die Aussage "Ach der lacht nur" korrigieren, als der Hund beim Pfote geben wieder mal fletschte.
Unsere Tochter darf alleine nicht rüber und auch der Kontakt mit Hund sind nur unter meiner Aufsicht und unter meinem Eingreifen und das so selten wie möglich, o.g. Situationen vermeide ich. Trotzdem passt es mir nicht.
Leider sind die Besitzer total uneinsichtig. Mein Vater weiß zwar dass es ein "Mistvieh" ist, aber wirklich hält er das auch nicht ein.
Ich muss dann immer anhören, dass er den Hund ja umbringt wenn er mal ein Kind beisst! Ja, hallo! DA KANN ES FÜR EIN KIND ZU SPÄT SEIN:
Sie suchen immer Ausflüchte in der Herkunft des Hundes, dabei spielt das für mich keine Rolle. Der Hund den sie davor hatten war auch schon nicht ohne, aber lange nicht so hinterhältig wie den den sie jetzt haben.
Mein Eigentliches Anliegen: Wie macht man Besitzern die Gefährlichkeit ihres Hundes klar?
Sie sehen die Fehler nicht bei sich, sind in der Hinsicht absolut blind...
Nach den Vorfällen in letzter Zeit, brennt mir mehr und mehr ein Thema auf der Zunge.
Mein Vater hat einen Hund. Dieser ist wohl eine Art Kindersatz. Hat Narrenfreiheit (Darf auf Couch und Bett, sitzt neben dem Tisch und sabbert halb auf den Teller), wird verhätschelt und vermenschlicht (Signale werden vollkommen falsch gedeutet: Ein betteln wird als: "Er mag mich ja so" gesehen, er fletscht die Zähne, wenn er Pfötchen geben soll, dafür wird er gelobt etc etc etc, bekommt das was er will wenn er nur lang genug bellt)
Nun ist es so, dass er bereits mehrfach meinen Vater gebissen hat. Sprich, diese Hemmschwelle ist längst überschritten. Auch hat er schonmal meinem Vater den Weg versperrt, als dieser rauswollte. Soll er Kommandos ausführen, geht das meist nur mit knurren, wird er zurechtgewiesen oder auch nur "weggeschubst" wird das knurren zu einem richtigen grollen und fletschen.
Er ist unausgelastet, zu dick und gefrustet und auch mit Artgenossen nicht fähig normal zu spielen.
Ein Umarmen ist nicht möglich, er zwängt sich sofort dazwischen, er sperrt Wasser und Spielzeug ab, trennt Rudelmitglieder voneinander.
So, soviel zu dem Hund. Das eigentliche Problem sind die Besitzer. Seine Frau ist der Meinung, der Hund würde NIEMALS einem Kind etwas tun.
Sie lässt ihn neben meiner Tochter einen Knochen kauen, dabei waren die Beissunfälle z.b. beim verteidigen von Reccurcen. (1 Mal wollte mein Vater ihn streicheln als er einen Becher ausschleckte den er ihm hinhielt).
Mein Vater z.b. lässt den Hund ständig zwschen sich und die Kleine. Sprich, beide sind auf der Couch, Hund springt hoch und wirft sich spielerisch dazwischen.
Ich musste bereits mehrfach einschreiten und die Situationen auflösen, einmal musste ich sogar die Aussage "Ach der lacht nur" korrigieren, als der Hund beim Pfote geben wieder mal fletschte.
Unsere Tochter darf alleine nicht rüber und auch der Kontakt mit Hund sind nur unter meiner Aufsicht und unter meinem Eingreifen und das so selten wie möglich, o.g. Situationen vermeide ich. Trotzdem passt es mir nicht.
Leider sind die Besitzer total uneinsichtig. Mein Vater weiß zwar dass es ein "Mistvieh" ist, aber wirklich hält er das auch nicht ein.
Ich muss dann immer anhören, dass er den Hund ja umbringt wenn er mal ein Kind beisst! Ja, hallo! DA KANN ES FÜR EIN KIND ZU SPÄT SEIN:
Sie suchen immer Ausflüchte in der Herkunft des Hundes, dabei spielt das für mich keine Rolle. Der Hund den sie davor hatten war auch schon nicht ohne, aber lange nicht so hinterhältig wie den den sie jetzt haben.
Mein Eigentliches Anliegen: Wie macht man Besitzern die Gefährlichkeit ihres Hundes klar?
Sie sehen die Fehler nicht bei sich, sind in der Hinsicht absolut blind...