Ich habe eine Boxer-Mix-Hündin aufgenommen. Sie hatte ihr Zuhause und danach ihre Pflegestelle verloren. In dem Zuhause war sie von Welpe an mehrere Monate, in der Pflegestelle nur eine Woche, dann kam sie in eine Tierpension und daraufhin sofort zu mir in Pflege.
Der Abgabegrund der End- und Pflegestelle, war bei beiden gleich:
"Der Hund pinkelt und kackt beim alleine lassen sofort die Wohnung zu und unverträglich ist sie auch!"
Bei mir hat sie beides nie gemacht. Hier lebte sie im Haus mit mit drei Rüden und einer Hündin zusammen, es gab nie Probleme. Interessenten kamen und es passte alles super. Also haben wir nach positiver Vorkontrolle den Hund an die neuen Menschen weitergegeben.
Die Gründe der Abgabe haben wir den neuen Leuten deutlich gesagt, aber auch, dass sie diese Probleme bei uns nie gezeigt hätte und das stimmt auch, denn ich vermittele keinen Hund mit falschen Angaben.
Die erste Zeit war wohl alles in Ordnung, die Leute besuchten Hundeschule etc.
An Silvester bekam ich einen Anruf, dass Herrchen und Frauchen sich nun trennen würden. Ich habe gleich gefragt, ob sie sich etwas gedulden könnten, denn ich als Pflegestelle könnte sie nicht sofort zurück nehmen, da noch ein anderer Hund aus der Vermittlung kommt.
Dieser wurde aber schnell vermittelt und so rief ich die Besitzer an und sagte der Hund könne nun kommen, wir müssten das nur noch mit der Orga abklären. Dann wurde mir aber gesagt, dass Herrchen und Frauchen wieder zusammen wären, aber der Hund nicht bleiben könnte, weil Herrchen bald den Job verliert und sie sich dann finanziell keinen Hund leisten könnten. Wir machten einen Termin, an dem besagten Termin erhielt ich eine SMS, dass sie keine Zeit hätten und sich die Woche noch einmal melden würden.
Nichts kam... Von der Orga erfuhr ich, dass sich Herrchen & Frauchen bei ihnen gemeldeten hatten und meinten, dass ich falsche Angaben bei der Vermittlung gemacht hätte, wieder das gleiche wie bei Pflegestelle und Endstelle (Wohnung vollmachen beim alleine bleiben, aggresiv bei anderen Hunden)...
Deshalb habe ich heute die Leute angerufen und wollte dazu eine Stellungnahme haben. Ich blieb freundlich, doch der Besitzer beleidigte mich, weil ich ja die "falschen Angaben" gemacht habe.
Ich verstehe nicht, warum sich die Boxer-Mix-Hündin bei jeder Pflege- und Endstelle so verhält, halt nur bei mir nicht!!!
Entweder weil mein Umgang mit dem Hund anders ist oder weil er sich hier wohlerfühlt... Kein Plan...
Jetzt hat die Orga eine Hundetrainerin zu den Besitzern bestellt. Sollten die Besitzer sie immer noch abgeben wollen, nehme ich sie selbstverständlich zurück, weil ich sehr an ihr hänge und ich nicht möchte, dass sie ständig anderswo landet....
Hat vielleicht schon einmal jemand ähnliche Erfahrungen mit den "falschen Angaben" gemacht?
Der Abgabegrund der End- und Pflegestelle, war bei beiden gleich:
"Der Hund pinkelt und kackt beim alleine lassen sofort die Wohnung zu und unverträglich ist sie auch!"
Bei mir hat sie beides nie gemacht. Hier lebte sie im Haus mit mit drei Rüden und einer Hündin zusammen, es gab nie Probleme. Interessenten kamen und es passte alles super. Also haben wir nach positiver Vorkontrolle den Hund an die neuen Menschen weitergegeben.
Die Gründe der Abgabe haben wir den neuen Leuten deutlich gesagt, aber auch, dass sie diese Probleme bei uns nie gezeigt hätte und das stimmt auch, denn ich vermittele keinen Hund mit falschen Angaben.
Die erste Zeit war wohl alles in Ordnung, die Leute besuchten Hundeschule etc.
An Silvester bekam ich einen Anruf, dass Herrchen und Frauchen sich nun trennen würden. Ich habe gleich gefragt, ob sie sich etwas gedulden könnten, denn ich als Pflegestelle könnte sie nicht sofort zurück nehmen, da noch ein anderer Hund aus der Vermittlung kommt.
Dieser wurde aber schnell vermittelt und so rief ich die Besitzer an und sagte der Hund könne nun kommen, wir müssten das nur noch mit der Orga abklären. Dann wurde mir aber gesagt, dass Herrchen und Frauchen wieder zusammen wären, aber der Hund nicht bleiben könnte, weil Herrchen bald den Job verliert und sie sich dann finanziell keinen Hund leisten könnten. Wir machten einen Termin, an dem besagten Termin erhielt ich eine SMS, dass sie keine Zeit hätten und sich die Woche noch einmal melden würden.
Nichts kam... Von der Orga erfuhr ich, dass sich Herrchen & Frauchen bei ihnen gemeldeten hatten und meinten, dass ich falsche Angaben bei der Vermittlung gemacht hätte, wieder das gleiche wie bei Pflegestelle und Endstelle (Wohnung vollmachen beim alleine bleiben, aggresiv bei anderen Hunden)...
Deshalb habe ich heute die Leute angerufen und wollte dazu eine Stellungnahme haben. Ich blieb freundlich, doch der Besitzer beleidigte mich, weil ich ja die "falschen Angaben" gemacht habe.
Ich verstehe nicht, warum sich die Boxer-Mix-Hündin bei jeder Pflege- und Endstelle so verhält, halt nur bei mir nicht!!!
Entweder weil mein Umgang mit dem Hund anders ist oder weil er sich hier wohlerfühlt... Kein Plan...
Jetzt hat die Orga eine Hundetrainerin zu den Besitzern bestellt. Sollten die Besitzer sie immer noch abgeben wollen, nehme ich sie selbstverständlich zurück, weil ich sehr an ihr hänge und ich nicht möchte, dass sie ständig anderswo landet....
Hat vielleicht schon einmal jemand ähnliche Erfahrungen mit den "falschen Angaben" gemacht?