der gemeinsame nenner beider attacken, die angeblich aus dem nichts kamen:
begegnung mit einem fremden hund und unterschiedliche einwirkungs-,ablenkungs- bzw. regelungsversuche.
bei dem letzten fall hieß es, die frau wollte, da ein besitzer mit hund entgegenkam, beide hunde anleinen und beim anleinen der hündin griff orca an.
beim ersten fall heißt es nun, die 1. besitzerin wollte orca zum weitergehen, am fremden hund vorbei, bewegen.
klassisch!
kann mit jedem hund, der meint, herr aller hunde und seines rudels zu sein, passieren. vor allem, wenn er cholerisch veranlagt ist (*auf meinen cattle dog schiel*). nur sind die auswirkungen nicht immer so verheerend, vor allem nicht, wenn der hund bei diesen attacken nicht erfolgreich war.
hier war er erfolgreich - steigerung vorprogrammiert.
