Belgium dogs...

Nadine ich glaub du hast da was falsch verstanden. Er sagte es kommt irgendwann ein 2. Hund und wenn er bis dahin die Möglichkeit hat wird der im Zwinger wohnen (und das betimmt 24 stunden pro tag *ironieaus*) , von Kira war da in keinster Weise die Rede...

Ihr hab alle so ne furchtbare Meinung von Zwingerhaltung, das ist echt erschreckend. Da kann man sagen was man will ihr wollt das echt nicht verstehen teilweise.

1. Ein Hund ist nicht 24h Stunden im Zwinger, wenn Herrchen Frauchen da sind dann kommt er raus, Gassi, schmusen, Spielen, Sport oder auch ins Haus.

2. Es gibt auch beheizte Innenzwingeranlagen also muss kein Hund frieren.

Aber ich glaub das wollen einige nicht sehen, weil so kann man sich ja viel schöner drüber aufregen.
 
  • 15. Mai 2024
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Hi Büffelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber ich glaub das wollen einige nicht sehen, weil so kann man sich ja viel schöner drüber aufregen.

...vielleicht auch weil sie ne andere Vorstellung von ihrem Zusmmenleben mit Hund haben und sicher nicht, weil aufregen "so schön ist".
 
Deswegen sagte ich auch, wenn man es "erweiterten Garten oder Haus" nutzt ok, der Hund aber nicht im Zwinger ist, wenn man zuhause ist. Letzteres ergibst für mich keinen Sinn - außer es sind solche Hunde, die so oder so nicht so viel Wert auf menschliche Gesellschaft legen, lieber alleine sind und bewachen.
Falls man den Hund nur in den Zwinger setzt, wenn man selbst nicht da ist; kann man aber nicht von einer reinen "Zwingerhaltung" sprechen.
 
Eva, dass Du hier immernoch schreibst, Respekt. ;):D


Und Franzi, Du brauchst Dich hier doch überhaupt nicht zu rechtfertigen...:)
 
Ich sehe das als kombinierte Haltung. Heißt aber fü rmich auch nicht dass der Hund nachts im Haus sein muss.

Der Hund wird beschäftig wenn man da ist und wenn nicht ist er im Zwinger.

Man darf aber auch nicht den Anspruch der eigenen Hundehaltung auf alle Menschen kopieren, nicht jeder sieht sein Hund als Kinderersatz. Ich persönlich finde auch teilweise die Vermenschlichung bzw. den Hunden unser Leben aufzudrücken sehr bedenklich.

Und ich kann immernoch nicht das schlimme daran sehen, wenn ich meinen Hund im Zwingern halte, er Auslauf, Spiel Sport und Zuwendung bekommt. Nur weil er dann nicht mit im Bett oder abends auf dem Sofa liegt? Das ist für mich kein Argument.

@ Tina ich hab noch den Funken Hoffnung, aber ich hab das Gefühl manche wollen gar nicht über den Tellerrand sehen, bzw. erkennen dass es noch ein Mittelding zwischen Vermenschlichung und Tierquälerei gibt.

Aber darüber hatten wir es ja schon :D ;)
 
Man darf aber auch nicht den Anspruch der eigenen Hundehaltung auf alle Menschen kopieren, nicht jeder sieht sein Hund als Kinderersatz. Ich persönlich finde auch teilweise die Vermenschlichung bzw. den Hunden unser Leben aufzudrücken sehr bedenklich.
Das ist ja keine Frage, dass vermenschlichte und kinderersatz-Hunde genauso bemitleidenswert sind, wie Hunde, die aus der Familie ausgeschlossen werden und ihr Leben im Zwinger "fristen"; genau so wenig artgerecht.

Und genau der Mittwelweg ist das entscheidende, ich bezweilfe aber, dass eine Ablehnung der Zwingerhaltung was damit zu tun hat, nicht über den Tellerrand hinausschauen zu können. Ich habe eine differenzierte Meinung dazu, die ich auch schon geschrieben habe. Trotzdem kommt es für mich nicht in Frage.
 
Edit: bedenklich finde ich (falls das nicht verstanden wurde), wenn man generell sagt- bevor man weiß wie der Hund sich entwickeln wird- das er im Zwinger wohnen wird.
 
Wieso ist das bedenktlich? Der Hund kann von klein auf daran gewöhnt werden. Das finde ich sinnvoller als bei einem erwachsenen Hund zu sagen, so ab heute wohnst du im Zwinger.
 
Weil du nicht weißt, wie der Hund sich entwickelt. Kann ja auch sein, dass die Gewöhnung eben nicht gut klappt, der Hund sich nicht so wohl fühlt wie drinnen. Hunde sind so soziale Tiere, dass die meisten es wohl vorziehen würden bei Herrchen oder Frauchen zu schlafen.
 
Weil du nicht weißt, wie der Hund sich entwickelt. Kann ja auch sein, dass die Gewöhnung eben nicht gut klappt, der Hund sich nicht so wohl fühlt wie drinnen. Hunde sind so soziale Tiere, dass die meisten es wohl vorziehen würden bei Herrchen oder Frauchen zu schlafen.

Richtig, sonst müsste man sie ja nicht dran gewöhnen ;)

Eva, so wie du es beschreibst, hört es sich für mich sehr viel besser an, als wenn ich lese "tagsüber im Zwinger, nachts im Kennel". Selbst wenn die tagsüber 2, 3 Std. außerhalb vom Zwinger sind (sei es Gassigehen, Sport, Schmusen), ist das keine Haltung wie ICH mir sie vorstelle.
 
Es gibt Gene und Veranlagung und dann Erziehung und Prägung.
Das eine funktioniert ohne das andere nicht und ergibt bei gleicher Erziehung bei jedem Hund was anderes...
 
Würde ich so nicht sagen, sonst hätte ich ja auch immer Einfluss auf die Verträglichkeit!
 
...ansonsten würden sich auch alle Hunderassen gleich entwickeln.
Jeder Hund hat verschiedene Bedürfnisse, am Halter liegt es, diese zu erkennen...und nich mit "ich will das du so und so bist" darüber hinweg zusehen.
 
Ich kann ihn aber von klein auf daran gewöhnen, das ganze positiv aufziehen.

Ich kenne viele Hunde die so gern in ihre Zwinger gehen, auch wenn diese offen sind drin liegen, weil sie sich einfach wohl fühlen und die Hunde ( im Gegensatz zu den meinsten Menschen) nichts negatives damit verknüpfen.

Daran dass viele Hunde sich schlecht entwickeln liegt so oft an den Halter.
 
Es gibt überall Grenzen.
Ich finde das grade megakrass, sorry.
Klinke mich an der Stelle aus-da fehlen mir echt die Worte...
Ich rede nicht von schlecht entwickeln, sondern von Bedürfnissen.
 
Es gibt überall Grenzen.
Ich finde das grade megakrass, sorry.
Klinke mich an der Stelle aus-da fehlen mir echt die Worte...
Ich rede nicht von schlecht entwickeln, sondern von Bedürfnissen.
Was findest du jetzt "megakrass"? Dass ich der Meinung bin man hat def. Einfluss auf die Sozialverträglichkeit bei einem Welpen?
 
Die Meinung von Eva, ich erziehe und präge und mehr existiert nicht.
 
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