Italien: Siebenjähriger von drei Pitbulls getötet

das du den soka rassen nicht viel positives abgewinnen kannst, hast du ja schon in anderen freds deutlich zu verstehen gegeben. deshalb bin ich nicht wirklich über diese deine aussage verwundert.
:D
Dogmaster, auch wenn Du es immer noch nicht geschnallt hast, Kangals sind in einigen Bundesländern auch "Sokas". Und denen kann ich eigentlich nur Positives abgewinnen.
Menschenfressende Hunde sind für mich allerdings alles andere als normal, auch wenn sie Deinen "Soka - Bonus" haben, der mich nicht interessiert.
 
Naja, HSH2, es ist auch schon vorgekommen (erinnere mich dunkel an einen Fall aus dem letzten Jahr), dass der Halter eines Hundes verstorben ist, und der Hund den Halter dann teilweise aufgefressen hat.

Warum? - Weil er Hunger hatte.

Der Hund hat den Halter aber nicht vorher angegriffen oder umgebracht. Aber sowie der einmal tot war, war er (im konkreten Fall zumindest nach einer gewissen Zeit) für den Hund bloß noch Fleisch.

Genauso könnte es hier auch gewesen sein.
Genau das macht für mich den entscheidenden Unteschied.

Wenn ein Hund mangels anderen Alternativen seinen, bereits toten, Halter frisst ist das eine Sache. Es ist aber etwas ganz anderes wenn er erst den Halter tötet um ihn anschliesend (teilweise) zu fressen. Auch wenn es hier nicht der Halter war, aber zumindest war es eine den Hunden vertraute Person.

Es hat wenig Sinn, das Ganze in Hinblick auf die Welpen zu relativieren, denn Welpen verteidigen ist die eine Sache. Einen Menschen zu zerreissen, Teile, die offensichtlich als Beute angesehen werden, zu vergraben, hat eine ganz andere Dimension und geht über Verteidigugsverhalten weit hinaus. Die Hunde wollten den Jungen fressen, nicht mehr und nicht weniger. Und diese Absicht ist für mich keineswegs normal.

das du den soka rassen nicht viel positives abgewinnen kannst, hast du ja schon in anderen freds deutlich zu verstehen gegeben. deshalb bin ich nicht wirklich über diese deine aussage verwundert.
Wo zum Geier siehst du in dem Post einen Angriff auf die SoKa´s?? (Mal davon abgesehen das es eben im zugrundeliegenden Artikel erwähnt wurde. :verwirrt:) In meinen Augen grenzen deine ständigen Unterstellungen dahingehend schon an Paranoia. :rolleyes: Übrigens sind auch für mich Hunde, die einen Menschen töten und teilweise fressen, nicht normal. Dabei ist mir die Rasse völlig egal. ;)
 
Naja, HSH2, es ist auch schon vorgekommen (erinnere mich dunkel an einen Fall aus dem letzten Jahr), dass der Halter eines Hundes verstorben ist, und der Hund den Halter dann teilweise aufgefressen hat.

Warum? - Weil er Hunger hatte.

Der Hund hat den Halter aber nicht vorher angegriffen oder umgebracht. Aber sowie der einmal tot war, war er (im konkreten Fall zumindest nach einer gewissen Zeit) für den Hund bloß noch Fleisch.

Genauso könnte es hier auch gewesen sein.
Genau das macht für mich den entscheidenden Unteschied.

Wenn ein Hund mangels anderen Alternativen seinen, bereits toten, Halter frisst ist das eine Sache. Es ist aber etwas ganz anderes wenn er erst den Halter tötet um ihn anschliesend (teilweise) zu fressen. Auch wenn es hier nicht der Halter war, aber zumindest war es eine den Hunden vertraute Person.

Wie gesagt: Dass der Junge durch die Hunde getötet wurde, und anschließend durch die Hunde gefressen wurde, muss absolut nicht heißen, dass er "getötet wurde, um gefressen zu werden."

Kann es, muss es aber nicht.

Und ist auch wieder für das Resultat relativ unerheblich, wie ich offen zugeben muss.

Hunde, die offenbar keine Beiß- und Tötungshemmung Menschen gegenüber haben (Sozialisationsdefizit?), haben möglicherweise auch keine Fresshemmung.

Der Schritt vom einem zum anderen ist nun wirklich nicht mehr groß.

Vielleicht liegt auch einfach extrem triebgesteuertes Verhalten vor (wenn wirklich Meute-Jagdverhalten ausgelöst wurde), und das läuft dann quasi automatisch ab.

Mein Hund würde jagen, wenn ich ihn ließe, und er hetzt nicht nur, er packt, tötet und frisst.

Er läuft dann allerdings quasi so auf Autopilot, dass er zB auch vor zusammengerollten Igeln nicht haltmacht (die frisst er mit Stacheln, wenn man ihn lässt... :unsicher:) - aber auch gar nicht abwartet, ob die Beute auch wirklich tot ist, bevor er zu kauen anfängt.

Da läuft einfach eine Verhaltenskette ab, die der Hund, wenn sie einmal abgerufen wurde, nicht mehr aktiv hinterfragt (was er vielleicht auch gar nicht kann in dem Moment.)

Ich bin mir sehr sicher, dass er auch gar nicht mehr schaut, was er da eigentlich kaut, so er sich einmal darauf eingeschossen hat.

Das war übrigens auch mit dem Baby das allergrößte Problem (und hat gut zwei Wochen gedauert, bis sich das quasi erledigt hatte - zwei nicht sehr schöne Wochen:( Es war (für mich!) überdeutlich, dass er hin- und hergerissen war zwischen: "Das riecht nach Mensch, und Menschen frisst man nicht", und einem ganz "unschuldigen" aber absolut gefährlichen Beutereflex.

Weil ich ja genau wusste: Wenn der bei ihm wirklich ausgelöst wird - und das hat er eindeutig nicht immer selbst im Griff - dann gibt es bei ihm absolut kein Halten mehr, dann macht er sehr schnell kurzen Prozess.

Wenn nicht deutlich zu sehen gewesen wäre, dass er sich wirklich bemüht hat, "einen klaren Kopf zu behalten" (kann es nicht anders beschreiben) und dass es jeden Tag etwas besser ging, hätte ich ihn auch nicht behalten (können!).

Also, damit will ich sagen: Ich finde auch menschenfressende Hunde nicht grundsätzlich "unnormal" - was nicht heißen soll, dass ich meine "passiert halt, gehört dazu, muss man halt mit rechnen!"

Aber ich denke: Es gehört zum "normalen" Verhaltensrepertoire, dass Hunde a) Beute töten und b) Feinde oder c) Artgenossen töten, eventuell sogar aus dem eigenen Rudel - also warum nicht auch Menschen?

Der Mensch kann für den Hund unter bestimmten Umständen alles davon sein. Also kann er auch genauso getötet werden.

Warum sollte ein Hund, der es nie anders gelernt hat, gerade bei Menschen einen Unterschied machen?

Ich erinnere mich auch, vor diversen Jahren mal einen Bericht darüber gelesen zu haben, dass es in Spanien (ist aber echt schon lange her, da ging ich noch zur Schule. Also, sagen wir mal 20 Jahre...) einige sehr hässliche Vorfälle mit streunenden Hunden gegeben hat. Nicht nur mit Vieh, sondern mit Menschen.

Das Problem (sagten sogar Hundefachleute damals) war , dass diese Hunde im Gegensatz zu Wölfen keine grundsätzliche Angst vor dem Menschen hatten, ihn aber andererseits eher als Konkurrent als als Partner betrachteten.

Und dann sehr offensiv vorgingen.

Die Bauern hatten sich jahrelang über Wölfe aufgeregt, bis sie merkten, dass die verwilderten Hunde ein viel größeres Problem darstellten.

Das meine ich mit "nicht unnormal". Wer meint, Hunde würden, warum auch immer, Menschen grundsätzlich eher nicht angreifen und als Beute ansehen - der macht sich mEn Illusionen.
 
Korrigiert mich wenn ich irre, ich weiß nicht, ob ich das noch richtig im Kopf habe, ABER: Da gab es doch vor eine Weile diesen Fall mit dieser französischen Frau der ein neues Gesicht transplantiert wurde ... ging durch die Medien ...
Hintergrund war, soweit ichs wie gesagt noch genau zusammen kriege, daß die Frau einen Suizid-Versuch (Tabletteneinnahme) unternahm, dabei bewusstlos auf dem Boden lag ( bis sie gefunden wurde ) ... in diesem Zustand hatte ihr ihr Labrador das Gesicht weggebissen ... ich weiß noch wies mich damals geschaudert hatte und ich mir noch überlegte ob mein Blondie wohl auch dazu fähig sei ... ganz ehrlich, wenn ich nun tagelang tod in der Wohnung liegen würde und einen gewissen Verwesungsgrad angenommen hätte, könnte ich mir durchaus vorstellen, daß mich der Blondie anknabbern würde, meiner Einschätzung nach noch eher als der Schäfer ... dennoch ist das was anderes als das was der Labrador gemacht hatte, die Frau war schließlich nicht tod, lag nur bewusstlos da... da stellt sich auch die Frage, was den Labbi wohl geritten hat ...
Ansonsten finde auch ich, daß ganz deutlich zu unterscheiden ist, ob Hunde Menschen fressen die schon tot sind oder ob sie Menschen anfallen um "Beute" zu machen.
Um zum Ausgangsthema zurückzukommen gehe ich immer noch davon aus, daß gewisse Schlüsselreize ( vielleicht wirklich das Annähern des Jungens an die Welpen -> Abwehrattacke durch die Hündin -> schreiendes am Boden liegendes Kind ??? ) ein Meute-Jagd-Verhalten ausgelöst hat. Dabei fallen mir auch gewisse beobachtete Szenen unter Hunden ein, ich weiß nicht ob ihr das nicht auch kennt, nämlich wenn mehrere Hunde zusammentreffen, einer geht auf den anderen los und auf einmal machen alle gegen diesen einen schon am Boden liegenden mit? Ich habe diese Dynamik schon des öfteren beobachten können und bei der Schilderung der Tragödie kamen mir ehrlich gesagt solche Szenen in den Sinn. Einer fängt an und auf einmal entwickelt sich ein trieb-/instinktgesteuertes Meuteverhalten das nicht mehr zu stoppen ist.
 
Zitat Cordi:
Dabei fallen mir auch gewisse beobachtete Szenen unter Hunden ein, ich weiß nicht ob ihr das nicht auch kennt, nämlich wenn mehrere Hunde zusammentreffen, einer geht auf den anderen los und auf einmal machen alle gegen diesen einen schon am Boden liegenden mit? Ich habe diese Dynamik schon des öfteren beobachten können und bei der Schilderung der Tragödie kamen mir ehrlich gesagt solche Szenen in den Sinn. Einer fängt an und auf einmal entwickelt sich ein trieb-/instinktgesteuertes Meuteverhalten das nicht mehr zu stoppen ist.
__________________

Gibt es bei Menschen öfter als bei Hunde, bloß da spricht an von Gruppendynamik.
 
Naja .. wir reden hier ja aber nicht von Menschen sondern von Tieren und den Hintergrund einer Gruppendynamik sehe ich durchaus in anderen Dingen begründet als ein Meuteverhalten bei Hunden ...
 
Trotzdem ... des öfteren auch bei Menschenansammlungen zu beobachten ;)
 
Wie gesagt: Dass der Junge durch die Hunde getötet wurde, und anschließend durch die Hunde gefressen wurde, muss absolut nicht heißen, dass er "getötet wurde, um gefressen zu werden."

Kann es, muss es aber nicht.

Und ist auch wieder für das Resultat relativ unerheblich, wie ich offen zugeben muss.

Hunde, die offenbar keine Beiß- und Tötungshemmung Menschen gegenüber haben (Sozialisationsdefizit?), haben möglicherweise auch keine Fresshemmung.

Der Schritt vom einem zum anderen ist nun wirklich nicht mehr groß.
Ich kann nur die Erfahrungen wiedergeben die ich mit meinen Hunden gemacht habe. Meine Hunde stellen hier auf dem Grundstück Raubzeug (Fuchs, Waschbär) und töten es innerhalb von Sekunden (Revierverhalten). Aber in keinem Fall wurde der Kadaver anschließend an- oder aufgefressen. Zeit genug dafür hätten sie gehabt, da ich nachts keine Lust hab sowas zu entsorgen und sie die Kadaver dann über Nacht "bewacht" haben.
Bevor die Zicke bezüglich des Jagdtriebes unter Kontrolle war, kam es zu einigen "Erfolgen" auf der Hundewiese/Schafkoppel (Bisamratte, Kaninchen), diese wurden von ihr praktisch übergangslos (an-)gefressen.
Also geh ich mal davon aus das (zumindest meine) Hunde durchaus diferenzieren ob es sich um "Feind" oder "Beute" handelt und sich entsprechend Verhalten.
Für das Opfer ist es sicherlich unerheblich aus welcher Motivation heraus es getötet wurde, aber für eine Beurteilung der Hunde kommt dem, meiner Meinung nach, eine große Bedeutung zu. Schließlich ist es etwas anderes ob ein Hund sein Revier verteidigt (und dabei zu weit geht) oder aktiv Jagd auf Menschen (Beute) macht.
 
Ich HOFFE doch, dass wir uns hier einig sind, dass das Töten und Fressen von Menschen KEIN normales Hundeverhalten ist?

Wenn das nämlich mal zur Debatte steht, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn Hundehaltung generell verboten würde (und dann ja wohl auch zu Recht!).

Dass Hunde ein verwestes Stück Fleisch fressen, welches mal ihr Herrchen war (und das genau danach riecht: nach verwestem Fleisch) bevor sie verhungern, weist zu diesem Fall absolut keine Parallelen auf! :verwirrt:
 
Und diese Absicht ist für mich keineswegs normal.

Sehe ich auch so!

Und die Autoreifen, an den Seilen aufgehängt? Sollten die Hunde da durch springen?
Was wurde da denn mit den Hunden trainiert?
Und wieso Sokas? Stimmt die englische Übersetzung halbwegs, war es ein geklauter Dobermann und Mischlinge (ggf. von Sokas)
(Wo ist denn jetzt der italienische Dolmetscher?)

Der Vater meines Exschwagers wurde auch von seinem Hund teilweise verspeist. War aber auch schon tot und ist wirklich ´ne andere Sache!

Und wenn ich manchen Beitrag hier so lese, sollte sich der ein oder andere vielleicht wirklich lieber ´nen Stoffhund zulegen!
 
Und diese Absicht ist für mich keineswegs normal.

Sehe ich auch so!

Und die Autoreifen, an den Seilen aufgehängt? Sollten die Hunde da durch springen?
Was wurde da denn mit den Hunden trainiert?
Und wieso Sokas? Stimmt die englische Übersetzung halbwegs, war es ein geklauter Dobermann und Mischlinge (ggf. von Sokas)
(Wo ist denn jetzt der italienische Dolmetscher?)

Der Vater meines Exschwagers wurde auch von seinem Hund teilweise verspeist. War aber auch schon tot und ist wirklich ´ne andere Sache!

Und wenn ich manchen Beitrag hier so lese, sollte sich der ein oder andere vielleicht wirklich lieber ´nen Stoffhund zulegen!

DENKANSTOß:

Ist ja hinreichend bekannt :

-Auch die Familien-Hunde verteidigen mit knurren und zähnefletschen Ihren gefüllten Fressnapf, und mancher HH wagt es nicht den eigenen Hund bei Fressen zu stören.

-FUTTER/NAHRUNG vom HH zugeteilt/überlassen ist für den Hund zugeteilte BEUTE.

-Hunde vergraben auch Beute und zu einem späteren Zeitpunkt wird diese wieder ausgegraben.

-Hunde verteidigen Ihren Nachwuchs mit "sehr kurzer Knurr-Warnung" und dann "schnell mit einem wirkungsvollen Verteidigungs-Biß".

Die an den genannten Stellen, und in der Art von gezeigter Hunde-AGGRESSION ist absolut artgerecht, und immer wieder ist zu erkennen das HH ein Wissensdefizit darüber haben.
Der Hund ist ein Tier und hat, auch wenn er als SOOOO kinderlieb und als Familienhund bezeichnet wird, angeborene (RASSE art-gerechte RAUBTIER)"Verhalten im Köcher" die er auch benutzen wird, wenn es die Situation für IHN abverlangt.

Vermutlich haben die Hunde den Jungen vermutlich erst als Beute erkannt/eingestuft als durch die vorausgehende Abwehr-Aggression zum Welpenschutz eine höhere Aggression-Motivation im Verhalten eingetreten ist und die Hunde sich im Abwehr-Eifer überboten "und dann die BEUTE" nach Ihrer Rudelstellung geteilt/verteilt haben und dazu gehört auch das verbuddeln als Nahrungsvorrat.

Waren die Hunde sehr hungrig, zum Zeitpunkt, und wurden Sie üblicherweise mit rohem Fleisch gefüttert, könnte auch schon eine blutende Wunde eine Fress-Attacke auslösen?

"RAUBTIERE" (und Hunde mit höherem Aggressions-Ausbildungs-Verhalten) sind als solche zu behandeln und da kommt es im täglichen Zusammenleben schon auf die UMGANGS-ART des Halters an.
Ist der HALTER abwesend muss durchaus mit einer auftretenden nun unbeaufsichtigten Rivalität unter den Hunden gerechnet/erwartet werden. Eine nicht zu unterschätzende erhebliche Aggression-Steigerung-Bereitschaft tut sich auf ?

Wer das nicht berücksichtigt und sich in seinem Verhalten gegenüber seinem eigenen Hund entsprechend im Zusammenleben ungenügen/falsch positioniert (auch beim süßen Familienhundi ) kann/wird plötzlich seinen Hund von einer "anderen Seite/bisher unbekannten Seite" kennen lernen/müssen.

Dabei verhält sich der Hund nur artgerecht, und ist dafür nicht zu bestrafen.

Im Vorfeld des Zusammenlebens hat vermutlich der HH "einiges Wichtiges" übersehen/nicht ausreichend berücksichtigt.

Was wir HH nicht zweifelsfrei regeln und FEST im Griff haben, ist eine Möglichkeit für den Hund nach seinen angeborenen artgerechten Verhaltensweisen sich zu zeigen.

"DASS hat ER noch NIE gemacht!", ist dann das große Erstaunen.
WENN WIR HH den Hund nicht führen, wird er stets und ständig UNS beginnend in seinem Sinne zu führen !!!

Ist ja bekannt und soll/darf nicht vergessen werden, auch wenn die Hunde-Augen/der unschuldige Blick uns "Solches" schon mal vergessen lassen.




WUFF


MASSA von SAMMY
 
Es hat wenig Sinn, das Ganze in Hinblick auf die Welpen zu relativieren, denn Welpen verteidigen ist die eine Sache. Einen Menschen zu zerreissen, Teile, die offensichtlich als Beute angesehen werden, zu vergraben, hat eine ganz andere Dimension und geht über Verteidigugsverhalten weit hinaus. Die Hunde wollten den Jungen fressen, nicht mehr und nicht weniger. Und diese Absicht ist für mich keineswegs normal.


Ich denke man sollte als HH schon daran denken, dass Canide ihre Welpen nicht nur verteidigen, sondern dass Infatizid, also die Kindstötung, gar nicht so selten zur Fortpflanzungsstrategie gehört. Freundlichkeit gegenüber fremden Welpen und eben auch gegenüber fremden Kindern ist durchaus keine Selbstverständlichkeit.

Ich zumindest würde nie aus dem freundlichen Verhalten zu Kindern der Familie schließen, dass der Hund auch die Nachbarskinder oder die dem Hund noch unbekannten Freunde der Kinder mag.
 
Ich zumindest würde nie aus dem freundlichen Verhalten zu Kindern der Familie schließen, dass der Hund auch die Nachbarskinder oder die dem Hund noch unbekannten Freunde der Kinder mag.
Seh ich auch so, zumal je nach Rasse und Individuum auch spezifische Eigenschaften hinzukommen können die den Umgang nicht unbedingt leichter machen.
Bei meinen Hunden/Rassen wären das:
- ein ausgeprägtes Mißtrauen Fremden gegenüber
- die Bereitschaft das "Rudel"/die "Herde" selbstständig und aktiv zu verteidigen
- für andere, als die Bezugsperson, besteht nur sehr bedingt die Möglichkeit auf die
Hunde einzuwirken

für mich alles gute Gründe sie nicht mit Fremden, geschweige denn Kindern im besonderen allein zu lassen.
 
-Auch die Familien-Hunde verteidigen mit knurren und zähnefletschen Ihren gefüllten Fressnapf, und mancher HH wagt es nicht den eigenen Hund bei Fressen zu stören.

Habt ihr Hunde oder lest ihr Bücher?
Jedem meiner, bislang 7 Hunde kann und konnte ich das Fressen weg nehmen, wann immer ich will oder wollte!
Wenn nicht, habt ihr etwas falsch gemacht!
Auch bei fremden Hunden geht es auch, wenn man es richtig macht!

-Hunde verteidigen Ihren Nachwuchs mit "sehr kurzer Knurr-Warnung" und dann "schnell mit einem wirkungsvollen Verteidigungs-Biß".

Stimmt grundsätzlich, aber nicht immer!
Mein erster Hund bekam zwei seiner/ihrer Würfe bei mir im Bett!
Es blieb mir gar nichts anderes übrig, als die Welpen an zu fassen!
Wäre das nicht in Ordnung gewesen , hätte ich etwas falsch gemacht!
Wollten "Fremde" die Welpen anfassen, hab ich bestimmt, ob es in Ordnung ist oder nicht!


Die an den genannten Stellen, und in der Art von gezeigter Hunde-AGGRESSION ist absolut artgerecht, und immer wieder ist zu erkennen das HH ein Wissensdefizit darüber haben.
Der Hund ist ein Tier und hat, auch wenn er als SOOOO kinderlieb und als Familienhund bezeichnet wird, angeborene (RASSE art-gerechte RAUBTIER)"Verhalten im Köcher" die er auch benutzen wird, wenn es die Situation für IHN abverlangt.

Lass den Begriff "Raubtier" weg und ich stimme dir grundsätzlich zu !


Vermutlich haben die Hunde den Jungen vermutlich erst als Beute erkannt/eingestuft als durch die vorausgehende Abwehr-Aggression zum Welpenschutz eine höhere Aggression-Motivation im Verhalten eingetreten ist und die Hunde sich im Abwehr-Eifer überboten "und dann die BEUTE" nach Ihrer Rudelstellung geteilt/verteilt haben und dazu gehört auch das verbuddeln als Nahrungsvorrat.

Waren die Hunde sehr hungrig, zum Zeitpunkt, und wurden Sie üblicherweise mit rohem Fleisch gefüttert, könnte auch schon eine blutende Wunde eine Fress-Attacke auslösen?

"RAUBTIERE" (und Hunde mit höherem Aggressions-Ausbildungs-Verhalten) sind als solche zu behandeln und da kommt es im täglichen Zusammenleben schon auf die UMGANGS-ART des Halters an.
Ist der HALTER abwesend muss durchaus mit einer auftretenden nun unbeaufsichtigten Rivalität unter den Hunden gerechnet/erwartet werden. Eine nicht zu unterschätzende erhebliche Aggression-Steigerung-Bereitschaft tut sich auf ?

O.K. jetzt könnte ich den Begriff "Raubtier fast gelten lassen!

Wer das nicht berücksichtigt und sich in seinem Verhalten gegenüber seinem eigenen Hund entsprechend im Zusammenleben ungenügen/falsch positioniert (auch beim süßen Familienhundi ) kann/wird plötzlich seinen Hund von einer "anderen Seite/bisher unbekannten Seite" kennen lernen/müssen.

Dabei verhält sich der Hund nur artgerecht, und ist dafür nicht zu bestrafen.

Eindeutig ja!

Im Vorfeld des Zusammenlebens hat vermutlich der HH "einiges Wichtiges" übersehen/nicht ausreichend berücksichtigt.

Oder er wollte es so!?

Was wir HH nicht zweifelsfrei regeln und FEST im Griff haben, ist eine Möglichkeit für den Hund nach seinen angeborenen artgerechten Verhaltensweisen sich zu zeigen.

"DASS hat ER noch NIE gemacht!", ist dann das große Erstaunen.
WENN WIR HH den Hund nicht führen, wird er stets und ständig UNS beginnend in seinem Sinne zu führen !!!

Ist ja bekannt und soll/darf nicht vergessen werden, auch wenn die Hunde-Augen/der unschuldige Blick uns "Solches" schon mal vergessen lassen.

En bedinngtes "Ja" von mir, ich muss und musste meine Hunde nie ständig, in Sachen Agresssion, kontollieren.
Wenn sie "agressiv" wurden , dann mit Recht und wenn der Rudelführer sagte es ist alles in Ordnung, war/ist alles in Ordnung!
 
Habt ihr Hunde oder lest ihr Bücher?
Jedem meiner, bislang 7 Hunde kann und konnte ich das Fressen weg nehmen, wann immer ich will oder wollte!
Wenn nicht, habt ihr etwas falsch gemacht!
Auch bei fremden Hunden geht es auch, wenn man es richtig macht!
Blablabla ... nee, sowas kotzt mich an ...
Schön für Dich wenn immer alles geklappt hat ... ich hatte einen Hund, der wär Dir ernsthaft an den Hals gegangen wenn Du versucht hättest ihm sein Futter wegzunehmen, ich hatte die 40 kilo schon in Sprungstellung vor mir stehen ...
Komisch dass sich bislang alle anderen meiner Hunde das Fressen immer wegnehmen hätten lassen, bis auf ihn ... aber war ich wahrscheinlich nur zu dämlich ... oh mann, Leuten wie Dir, wünsch ich echt mal ein anderes Kaliber an die Leine, damit sie von ihrem hohen Ross runterkommen ...

Ansonsten bin ich geneigt Massa ausnahmsweise mal in vielen Punkten recht zu geben ...
 
Ansonsten bin ich geneigt Massa ausnahmsweise mal in vielen Punkten recht zu geben ...
Weil das Allgemeinplätze sind und größtenteils schon ähnlich hier im Thread stehen ....


Wenn nicht, habt ihr etwas falsch gemacht!
Auch bei fremden Hunden geht es auch, wenn man es richtig macht!
@Podi
Fremde würden hier nicht mal in die Nähe des Futters kommen! Aber du darfst es gern versuchen wenn du zweifelst. ;)
Jetzt mal im Ernst, mit solchen Behauptungen wär ich vorsichtig. :rolleyes:

Ach so, bei meinen kann ich jederzeit ans Futter.
 
Cordi schrieb:
Um zum Ausgangsthema zurückzukommen gehe ich immer noch davon aus, daß gewisse Schlüsselreize ( vielleicht wirklich das Annähern des Jungens an die Welpen -> Abwehrattacke durch die Hündin -> schreiendes am Boden liegendes Kind ??? ) ein Meute-Jagd-Verhalten ausgelöst hat. Dabei fallen mir auch gewisse beobachtete Szenen unter Hunden ein, ich weiß nicht ob ihr das nicht auch kennt, nämlich wenn mehrere Hunde zusammentreffen, einer geht auf den anderen los und auf einmal machen alle gegen diesen einen schon am Boden liegenden mit? [...] Einer fängt an und auf einmal entwickelt sich ein trieb-/instinktgesteuertes Meuteverhalten das nicht mehr zu stoppen ist.

Ja, genau an so etwas habe ich auch gedacht.

Gut, das ist vielleicht nicht "normal" im Sinne von Alltäglich - aber "normal" im Sinne von "es kommt vor und liegt im Verhaltensrepertoire dieser Art."

Wenn ich - rein deskriptiv, ohne moralische Wertung - quasi als beobachtender Forscher - menschliches Verhalten beschreiben würde, würde ich auch sagen, Tötungsdelikte seien "normal". Bzw. gehörten zum Verhaltensrepertoire dieser Art dazu.

Damit sage ich nichts darüber aus, wie erwünscht sie sind, wie häufig sie sind, oder wie ich das finde. - Ich hoffe, soweit kann mir jeder folgen, ohne mir zu empfehlen, mir auch nur noch Stoffpuppen statt Mitmenschen zuzulegen.

Und zu der Fressgeschichte nur noch eins:

Mein Gedankengang war der:

Das Kind war 2 Stunden verschwunden.

Wenn es bei der Verteidigung der Welpen getötet wurde, und dann eine gewisse Zeit tot da im Auslauf gelegen hat - war es irgendwann halt nur noch blutiges Fleisch für die Hunde, und wurde wie solches behandelt, sprich gefressen.

So könnte es auch gewesen sein.

Nur weil wir sehen: "Kind von Hunden getötet, Kind von Hunden zerrissen und teilweise vergraben" muss das nicht heißen, dass beides unmittelbar nacheinander geschehen ist.

Wir wissen es nicht.

Beides ist im Prinzip möglich.

Um zu sagen, was davon "normaler" und damit wahrscheinlicher ist, weiß ich zu wenig über das Verhalten von Hunden in Gruppen. Meine praktische Hundeerfahrung ist definitiv auf ganz bestimmte Aspekte begrenzt. Und dieser gehört nicht dazu.
 
Habt ihr Hunde oder lest ihr Bücher?
Jedem meiner, bislang 7 Hunde kann und konnte ich das Fressen weg nehmen, wann immer ich will oder wollte!
Wenn nicht, habt ihr etwas falsch gemacht!
Auch bei fremden Hunden geht es auch, wenn man es richtig macht!
Blablabla ... nee, sowas kotzt mich an ...
Schön für Dich wenn immer alles geklappt hat ... ich hatte einen Hund, der wär Dir ernsthaft an den Hals gegangen wenn Du versucht hättest ihm sein Futter wegzunehmen, ich hatte die 40 kilo schon in Sprungstellung vor mir stehen ....

Ich hab meine Aussage genau so allgemein ausgedrückt, wie die, das man es nicht kann.
Ich werde es mit Sicherheit nicht bei jedem fremden Hund können, aber den Anspruch, es bei meinen eigenen zu können habe ich schon.
Vielleicht gerate ich auch mal an ein Exemplar, dem ich nicht bei bringen kann, dass es mir vertrauen kann. Ich mache es ja nicht mit Gewallt.
Ich finde nur das Bild, das hier oft aufgebaut wird, der Hund sei unberechenbar, vom grundsatz her aggressiv usw. ist falsch und für eine vertrauensvolle Erziehung hemmend.
Ich bin auch immer noch davon überzeugt, diese Hunde wurden nicht oder nicht normal erzogen!

Wie Hunde im Rudel reagieren (können) weiß ich schon, da ich fast immer 2 - 4 Hunde gleichzeitig hatte. Auch bei Treffen oder auf Ausläufen kann man es beobachten, was hier schon geschrieben wurde. Ein Hund fängt an, sich aur ein "Opfer" zu stürzen und der Rest macht dann mit! (Galgos können dies ausgezeichnet)
Ob dies auch so ist, wenn es um einen Menschen geht hab ich noch nicht selbst gesehen, kann es mir aber vor stellen.
 
Und diese Absicht ist für mich keineswegs normal.

Sehe ich auch so!

Und die Autoreifen, an den Seilen aufgehängt? Sollten die Hunde da durch springen?
Was wurde da denn mit den Hunden trainiert?
Und wieso Sokas? Stimmt die englische Übersetzung halbwegs, war es ein geklauter Dobermann und Mischlinge (ggf. von Sokas)
(Wo ist denn jetzt der italienische Dolmetscher?)

Der Vater meines Exschwagers wurde auch von seinem Hund teilweise verspeist. War aber auch schon tot und ist wirklich ´ne andere Sache!

Und wenn ich manchen Beitrag hier so lese, sollte sich der ein oder andere vielleicht wirklich lieber ´nen Stoffhund zulegen!

DENKANSTOß:

Ist ja hinreichend bekannt :

-Auch die Familien-Hunde verteidigen mit knurren und zähnefletschen Ihren gefüllten Fressnapf, und mancher HH wagt es nicht den eigenen Hund bei Fressen zu stören.

-FUTTER/NAHRUNG vom HH zugeteilt/überlassen ist für den Hund zugeteilte BEUTE.

-Hunde vergraben auch Beute und zu einem späteren Zeitpunkt wird diese wieder ausgegraben.

-Hunde verteidigen Ihren Nachwuchs mit "sehr kurzer Knurr-Warnung" und dann "schnell mit einem wirkungsvollen Verteidigungs-Biß".

Die an den genannten Stellen, und in der Art von gezeigter Hunde-AGGRESSION ist absolut artgerecht, und immer wieder ist zu erkennen das HH ein Wissensdefizit darüber haben.
Der Hund ist ein Tier und hat, auch wenn er als SOOOO kinderlieb und als Familienhund bezeichnet wird, angeborene (RASSE art-gerechte RAUBTIER)"Verhalten im Köcher" die er auch benutzen wird, wenn es die Situation für IHN abverlangt.

Vermutlich haben die Hunde den Jungen vermutlich erst als Beute erkannt/eingestuft als durch die vorausgehende Abwehr-Aggression zum Welpenschutz eine höhere Aggression-Motivation im Verhalten eingetreten ist und die Hunde sich im Abwehr-Eifer überboten "und dann die BEUTE" nach Ihrer Rudelstellung geteilt/verteilt haben und dazu gehört auch das verbuddeln als Nahrungsvorrat.

Waren die Hunde sehr hungrig, zum Zeitpunkt, und wurden Sie üblicherweise mit rohem Fleisch gefüttert, könnte auch schon eine blutende Wunde eine Fress-Attacke auslösen?

"RAUBTIERE" (und Hunde mit höherem Aggressions-Ausbildungs-Verhalten) sind als solche zu behandeln und da kommt es im täglichen Zusammenleben schon auf die UMGANGS-ART des Halters an.
Ist der HALTER abwesend muss durchaus mit einer auftretenden nun unbeaufsichtigten Rivalität unter den Hunden gerechnet/erwartet werden. Eine nicht zu unterschätzende erhebliche Aggression-Steigerung-Bereitschaft tut sich auf ?

Wer das nicht berücksichtigt und sich in seinem Verhalten gegenüber seinem eigenen Hund entsprechend im Zusammenleben ungenügen/falsch positioniert (auch beim süßen Familienhundi ) kann/wird plötzlich seinen Hund von einer "anderen Seite/bisher unbekannten Seite" kennen lernen/müssen.

Dabei verhält sich der Hund nur artgerecht, und ist dafür nicht zu bestrafen.

Im Vorfeld des Zusammenlebens hat vermutlich der HH "einiges Wichtiges" übersehen/nicht ausreichend berücksichtigt.

Was wir HH nicht zweifelsfrei regeln und FEST im Griff haben, ist eine Möglichkeit für den Hund nach seinen angeborenen artgerechten Verhaltensweisen sich zu zeigen.

"DASS hat ER noch NIE gemacht!", ist dann das große Erstaunen.
WENN WIR HH den Hund nicht führen, wird er stets und ständig UNS beginnend in seinem Sinne zu führen !!!

Ist ja bekannt und soll/darf nicht vergessen werden, auch wenn die Hunde-Augen/der unschuldige Blick uns "Solches" schon mal vergessen lassen.




WUFF


MASSA von SAMMY

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