Hallo zusammen,
Habe gerade gesehen, das es so ein ähnliches Thema weiter unten schon gibt (Hund zum Spielen motivieren), aber ich denke meine Frage geht noch in eine bißchen andere Richtung...
Zuerst einmal bin ich eigentlich mit meinem dreijährigen Hund Krümel voll zufrieden. Alles klappt wunderbar und kann mich auch nicht beklagen. Eine Sache verstehe ich allerdings irgendwie nicht so richtig.
Zuhause kann ich immer mit ihm spielen. Am liebsten Zerrspiele, das macht uns beiden total Spaß und ich habe auch immer die volle Kontrolle. "Aus" klappt perfekt und auch sonst kann ich alles mit ihm machen. Meißtens kommen dann noch kleine "Tricks" dazu. "Toter Hund", "Drehen", usw. - macht ihm total Spaß.
Wenn ich allerdings nach draußen gehe, ist alles andere spannender. Nicht das er mich nicht beachten würde. Er läuft mir brav hinterher und schaut immer wo ich bin, aber ihn dann zum Spielen (z.B. Stock usw.) zu motivieren klappt selten. Er läuft dann einmal oder zweimal dem Stock hinterher, aber man merkt so richtig das es eher "langweilig" scheint....
Jetzt kommt der springende Punkt: Kommen andere Hunde dazu, ist der Stock plötzlich das spannenste der Welt... Es wird nur noch gespielt und getobt. Nicht unbedingt - natürlich auch - mit den anderen Hunden, sondern mit Stöcken usw... Das geht dann ununterbrochen so.
Das heißt für mich halt immer, um meinen Hund so richtig auszulasten (mal "fertig" zumachen) brauche ich immer am besten mehrere andere Hunde... Und es ist halt schon frustrierend (für mich) wenn ich in der Woche mal schnell mit ihm rausgehen will, keine anderen Hunde da sind, und er nur hinter mir her dackelt...
Kennt jemand so ein Verhalten? Woran liegt das? Kann man es ändern oder ist das einfach der "Charakter" meines Hundes. Wohlgemerkt ist es eher ein Problem für mich, mein Hund fühlt sich augenscheinlich pudelwohl...
Gruss
Thorsten
Habe gerade gesehen, das es so ein ähnliches Thema weiter unten schon gibt (Hund zum Spielen motivieren), aber ich denke meine Frage geht noch in eine bißchen andere Richtung...
Zuerst einmal bin ich eigentlich mit meinem dreijährigen Hund Krümel voll zufrieden. Alles klappt wunderbar und kann mich auch nicht beklagen. Eine Sache verstehe ich allerdings irgendwie nicht so richtig.
Zuhause kann ich immer mit ihm spielen. Am liebsten Zerrspiele, das macht uns beiden total Spaß und ich habe auch immer die volle Kontrolle. "Aus" klappt perfekt und auch sonst kann ich alles mit ihm machen. Meißtens kommen dann noch kleine "Tricks" dazu. "Toter Hund", "Drehen", usw. - macht ihm total Spaß.
Wenn ich allerdings nach draußen gehe, ist alles andere spannender. Nicht das er mich nicht beachten würde. Er läuft mir brav hinterher und schaut immer wo ich bin, aber ihn dann zum Spielen (z.B. Stock usw.) zu motivieren klappt selten. Er läuft dann einmal oder zweimal dem Stock hinterher, aber man merkt so richtig das es eher "langweilig" scheint....
Jetzt kommt der springende Punkt: Kommen andere Hunde dazu, ist der Stock plötzlich das spannenste der Welt... Es wird nur noch gespielt und getobt. Nicht unbedingt - natürlich auch - mit den anderen Hunden, sondern mit Stöcken usw... Das geht dann ununterbrochen so.
Das heißt für mich halt immer, um meinen Hund so richtig auszulasten (mal "fertig" zumachen) brauche ich immer am besten mehrere andere Hunde... Und es ist halt schon frustrierend (für mich) wenn ich in der Woche mal schnell mit ihm rausgehen will, keine anderen Hunde da sind, und er nur hinter mir her dackelt...
Kennt jemand so ein Verhalten? Woran liegt das? Kann man es ändern oder ist das einfach der "Charakter" meines Hundes. Wohlgemerkt ist es eher ein Problem für mich, mein Hund fühlt sich augenscheinlich pudelwohl...
Gruss
Thorsten