Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Vielleicht ist das so, weil anscheinennd auch viele Hundebesitzer jedes bisschen eigene Freizeit mit Aktivitäten vollstopfen.Wieso muss eigentlich immer einer da sein, der den Leuten sagt, was für ihre Hunde gut ist? Man hat doch Augen im Kopf und SIEHT, ob es dem eigenen Hund (und auch einem selbst) mit dem aktuellen Bewegungs- und Beschaeftigungspensum gut geht oder nicht? Und wo der eine erst warm wird, ist der andere halt schon völlig überfordert, jeder Jeck ist anders. Die Pauschalaussage "Drei Mal die Woche Hundeplatz ist zuviel" ist genauso dämlich und falsch wie die Behauptung, ein Hund müsse täglich mindestens drei Stunden powern.
Man hat doch Augen im Kopf und SIEHT, ob es dem eigenen Hund (und auch einem selbst) mit dem aktuellen Bewegungs- und Beschaeftigungspensum gut geht oder nicht?
Vielleicht ist das so, weil anscheinennd auch viele Hundebesitzer jedes bisschen eigene Freizeit mit Aktivitäten vollstopfen.
Vielleicht ist das so, weil anscheinennd auch viele Hundebesitzer jedes bisschen eigene Freizeit mit Aktivitäten vollstopfen.
Ja, und? Lass sie doch, wenn es beiden damit gutgeht.
Das ist genau das, was ich meine. Erst kommt einer daher, der predigt, dass Hunde unbedingt Kopfarbeit und THS und Agi und Obi und sonstwas brauchen, um glücklich zu sein. Gehen die Leute dann auf den Hundeplatz und tun genau das, was Schlaumeier 1 als Nonplusultra bezeichnet hat, kommt Schlaumeier 2 und erklärt, wie schrecklich es doch ist, wenn man genau das tut, was Schlaumeier 1 empfohlen hat. Keiner der beiden Schlaumeier kommt auf die Idee, dass es sowohl Hunde gibt, die es toll finden, rund um die Uhrvauf der Couch zu fläzen, als auch solche, die es klasse finden, viermal die Woche zum Sport und anschliessend noch ins Altersheim als Therapiehund zu gehen.
Ich finde es etwas .... befremdlich, dass man den Leuten immer dreinreden muss, was gut für sie und ihren Hund ist, ohne sie (oder den Hund) zu kennen. Das Gute daran: irgendeiner fuehlt sich dadurch immer bestätigt. Bei Schlaumeier Nummer 1 sind es die, die ihren Hund dauerbespassen, bei Schlaumeier Nummer 2 die, die wenig machen. So wird keiner vergessen, und jeder kann den anderen zu gegebener Zeit belehren, dass er ja viel zuviel/zu wenig mit seinem Hund macht, nachzulesen in Schlaumeierzeitschrift xyz. .
Man hat doch Augen im Kopf und SIEHT, ob es dem eigenen Hund (und auch einem selbst) mit dem aktuellen Bewegungs- und Beschaeftigungspensum gut geht oder nicht?
Naja, man SIEHT es vielleicht, aber kann man es auch richtig interpretieren? War es nicht das, warum es in dem Artikel ging? (Habe es auch nur überflogen.)
Man hat doch Augen im Kopf und SIEHT, ob es dem eigenen Hund (und auch einem selbst) mit dem aktuellen Bewegungs- und Beschaeftigungspensum gut geht oder nicht?
Naja, man SIEHT es vielleicht, aber kann man es auch richtig interpretieren? War es nicht das, warum es in dem Artikel ging? (Habe es auch nur überflogen.)
So in etwa habe ich das auch verstanden - problematisch wird es, wenn es eben mit dem Hund nicht rund läuft.
Bei bestimmten Rassen (als Ex-Dobi-Besitzerin zB kann ich da ein Lied von singen) wird einem bei jedwedem Problem sofort "mehr Auslastung" empfohlen, und wenn die nicht reicht, noch mehr Auslastung.
Und das kann eben auch nach hinten losgehen. Das ist aber beileibe keine neue Erkenntnis.
Im Artikel ging es aber ganz speziell um Welpen, die schon mit einem vielfältigen Programm "überfördert" werden - und der Vergleich zu Menschenkindern, mit denen es teilweise ähnlich läuft, den fand ich diesmal gar nicht so unangebracht, weil ich denke, die Beweggründe der Verantwortlichen sind dieselben.
Und die Folgen für die entsprechenden Heranwachsenden unter Umständen auch.