Hund knurrt plötzlich unsere baby an

Klar,sorry! Vergesse ich beim schreiben immer.
Werd mich bemühen.:love:



@Doch naklar durfte er schon am Baby schnuppern, ich meinte eher, dass die Beiden

noch nicht so nah, ohne mich zusammen auf dem Boden waren,so dass sie zum Beispiel auf Ihn raufklettern konnte, oder so in etwa, weil mir das zu gefährlich scheint,
ist die Maus bei mir auf dem Arm oder sitzt bei mir, dann darf er schnuppern.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi leila1809 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kann mir schon vorstellen was Leila meint. Das Problem sehe ich im Moment am Meisten darin, daß ihr kein Vertrauen in euren Hund habt weil ihrs nicht recht einschätzen könnt und sich dieses Misstrauen auf den Hund überträgt, der grad sowieso unsicher ist und sich die Sache somit halt nicht bessern kann.
Deshalb würde ich Situationen schaffen, mit denen ich mich quasi langsam wieder herantasten würde. Ich würde das Kind auch nicht auf den Boden zum Hund setzen, ausser ich strahle selbst entsprechend Sicherheit aus, sodaß ich Herr der Lage bleiben kann. Dies scheint aber nicht der Fall zu sein, deshalb würde ich wieder nen ganzen Ganz zurückschalten. Ich würde mich z.B. ganz entspannt auf die Couch setzen, das Kind zu mir auf den Schoss nehmen, mir ne Packung Leckerlis oder irgendwas was Hund gerne mag parat legen, den Hund freundlich herrufen und ihm Guddis füttern. Wenn Du meinst die Stimmung ist entspannt, dann würde ich dem Kind ein Guddi in die Hand geben ( wir haben vorzugsweise Löffelbiscuit genommen, der ist länger ), die Hand natürlich ganz ungezwungen etwas führen und dem Hund das Guddi anbieten. Wenn das klappt einfach mal so weitermachen. Entspannte Situationen in denen Du Dich selbst sicher fühlst sodaß Du diese Sicherheit auf Deinen Hund auch ausstrahlen kannst und überträgst. Der Hund soll einfach lernen, daß das Kind immer etwas sehr Angenehmes für ihn ist. Vorerst würde ich immer Situationen wählen wo der Hund zu euch kommt und ihr euch nicht mit dem Kind auf ihn zubewegt, schon gar nicht krabbelnd mit dem Gesicht voraus auf dem Boden.
Dem Hund wie Consultani schon schrieb immer genügend Freiraum für Flucht und Rückzug geben, nie drängeln oder bedrängen, das muß ganz ungezwungen sein.
Du wirst schnell merken wie Dein Hund darauf anspricht, ist er weiterhin unsicher und verspannt oder nähert er sich nach ein paar mal schon freudig und gelöst, weil er weiß daß ihn was Leckeres erwartet.
So haben wir uns Schritt für Schritt herangetastet. Das nächste Mal hatte ich mich mit Kind auf den Boden gesetzt und den Hund hergerufen und Kind hat ihn gefüttert, irgendwann sind wir dann mit dem Kind Richtung Hund und haben unter Einhaltung einer gewissen Distanz ein Leckerli vor ihm auf den Boden gelegt. Je nach Reaktion des Hundes nach und nach verringert. Er sollte lernen, daß es auch immer etwas Gutes bedeutet wenn das Kind auf ihn zukommt.
So lernst auch Du Deinen Hund wieder neu einzuschätzen und kannst langsam ausloten wie weit Du ihm Vertrauen schenken kannst. Je sicherer und souveräner Du im Umgang bist, desto sicherer wird Dein Hund werden. Deshalb würde ich keine Situationen schaffen, in denen Du Dich unsicher oder unwohl fühlst weil Du Angst davor hast was passieren könnte.
Bei uns war es wie gesagt nach 1 Woche i.O., mein Hund hat aber auch nicht ganz so extrem reagiert, bei ihm war es wirklich reine Unsicherheit weil sich das "Ding" auf einmal bewegte. Aber auch die Jahre danach haben wir das mit dem Füttern beibehalten. Der Mini hatte irgendwann mal einen kleinen Spielzeugkoffer zum Futterkoffer umfunktioniert. Den hat er dann immer mit Futter gefüllt und wenn er meinte es wäre Zeit, hat er seinen Koffer geschnappt, ist auf den Hund zu, zu ihm auf den Boden gesetzt, Koffer auf .. "da, friss" ... da war er vielleicht so 2 Jahre alt, genauso wurde sich immer die Milchschnitte geteilt und wenn Primy im Vorbeilaufen einfach von seiner Brezel abgebissen hat gabs von dem Zwerg dann auch mal nen Dong, den er dann aber auch wohlwollend weggesteckt hat, ebenso hat Primy dem Mini auch mal dezent in den Arm gezwickt wenns ihm zu dolle wurde ... die 2 haben sich sozusagen regelrecht zusammengerauft und waren später DAS Team schlechthin.
Unterstützt es so gut wie geht, seit wachsam, achtet darauf daß der Hund keine negativen Erfahrungen macht und habt Geduld, die 2 werden schon zusammenwachsen aber alles dauert eben seine Zeit ...
 
  • 18. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@Doch naklar durfte er schon am Baby schnuppern, ich meinte eher, dass die Beiden

noch nicht so nah, ohne mich zusammen auf dem Boden waren,so dass sie zum Beispiel auf Ihn raufklettern konnte, oder so in etwa, weil mir das zu gefährlich scheint,
ist die Maus bei mir auf dem Arm oder sitzt bei mir, dann darf er schnuppern.

Das würde ich auch nicht zulassen!
 
Hallo!
Zunächst habe ich eine Bitte an Dich:
Schreibe doch Deine Beiträge mit mehr Absätzen und Satzzeichen, evtl. auch Groß- und Kleinschreibung, denn sie sind sehr schwer zu lesen. Danke :)
Jetzt zu Deinem Problem:
Als Du noch kein Baby hattest, wie hast Du Dich dann fortbewegt? Auf allen vieren? Hast Du mit Armen und Beinen gerudert? Hast Du versucht, Dir irgendwo hochzuziehen? Hast Du Dich unbeholfen auf dem Boden hin- und herbewegt? Hast Du Dich so benommen, wie es Dein Baby macht?
Ich denke 'Nein'! Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer! Dein Hund weiß Dein Baby mit seinen unkoordinierten Bewegungen überhaupt nicht einzuschätzen, denn er kennt es schlicht und einfach nicht.
Hier hilft nur Zeit und viele tolle Leckerlies in Verbindung mit Deinem Baby. Aber den Tip hast Du ja bereits bekommen.
Ach ja, ich möchte noch etwas zu dem 'an Schwanz und Ohren ziehen' schreiben:
Auch wenn ich jetzt auf komplettes Unverständnis stoße: Ich habe ebenfalls mit Nala spielerische Übungen gemacht, bei denen ich (natürlich nicht mit Gewalt und auch nicht mit Schmerz verbunden) an Schwanz und Ohren gezogen habe. Nicht, weil sie sich alles gefallen lassen muß und auch nicht, weil meine Kinder sie an Schwanz und Ohren ziehen dürfen.
Aber es kann IMMER den Fall der Fälle geben. Man stelle sich nur vor, ich gehe mit Nala an einem Kind vorbei, das (unerzogene) Kind greift blitzschnell nach ihr, erwischt ein Ohr oder den Schwanz, zieht dran und Nala schnappt (reflexartig) zu, denn schließlich kennt sie es ja nicht. Und dann?
So aber kennt Nala (unangenehme) Berührungen und hat gelernt damit umzugehen.
Ein Beispiel:
Ich habe Nala u. a. von klein auf darauf 'trainiert', daß meine Kinder ihr das Fressen aus dem Napf nehmen können (natürlich NUR in meinem Beisein) und auch hier galt wieder: Es war Training, meine Kinder haben ansonsten nichts an Nalas Napf zu suchen!
Vor 2 Jahren hatten wir Nala im Urlaub bei einer supernetten Familie untergebracht. Deren Kind war seinerzeit ca. 3 Jahre. Eines Tages hatte die Mutter Nala etwas zu fressen gegeben, Sohnemann kam in die Küche und obwohl die Mutter fast direkt daneben stand, konnte sie nicht mehr reagieren, als der Junge sich blitzschnell neben Nala auf die Knie warf, in den Fressnapf griff und sich einen Futterbrocken schnappte. Und was machte Madame? Schaute den Kleinen nur kurz an und fraß seelenruhig weiter (dafür bekam Sohnemann einen heftigen Anpfiff von Muttern!). Doch was wäre gewesen, wenn ich Nala nicht entsprechend trainiert hätte?
(Klein)-Kinder sind unberechenbar! Und deshalb liegt es an mir als Hundehalter, meine Hündin auf alle möglichen und unmöglichen Situationen vorzubereiten. Denn sollte der Supergau eintreten, dann möchte ich, daß meine Hündin damit umzugehen weiß und die Lage einschätzen kann.
Viele Grüße
Trollmama
 
Mein "Tasmanischer Terrier" war kein Kinderhund und er war vor den Kindern da. Als meine erste Tochter ins Krabbelalter kam und sich auf ihn zu bewegte, fing er auch an zu knurren.
Ich habe beiden klare Grenzen gesetzt. Lobo mußte, wenn er im Weg lag den Platz räumen, wenn Kind auf ihn zu kam.
Sobald Lobo in seinem Korb war, hatte meine Tochter nichts in der Nähe vom Hundeplatz zu suchen.
Das klappte gut und klappte auch bei meiner zweiten Tochter.
Lobo war kein Anfasshund, damit mußten meine Kinder lernen umzugehen. Das hat 11 Jahre geklappt ohne das was passiert ist.
Sie haben sich gegenseitig respektiert, damit konnte ich leben.
 
  • 18. Mai 2024
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Puh,

ich finde Deine Situation sehr schwierig.

Laufstall ist schon einmal wichtig!

Du schreibst, dass Dein Hund eifersüchtig ist. Das ist schon gut möglich.

Meine Hunde waren auch vor meiner Tochter da und meine Hündin mochte eigentlich keine Kinder. Bei uns lief alles wunderbar.
Die Hunde durften kontrolliert an das Baby, auch bei ihr liegen. Es gab immer sehr intensive Kuschel- und Beschäftigungsstunden mit den Hunden, zwischendurch auch, wenn meine Tochter mit im Raum war (z.B. im Laufstall). Zudem gab ich immer wieder gezielt Leckerchen, wenn ich mich mit meiner Tochter beschäftigte, einfach um meinen Umgang mit dem Baby positiv zu besetzen. Bei uns hat es geklappt.

Dir würde ich raten:
Bewaffne Dich mit Leckerchen und beschäftige ihn mit Baby auf dem Arm und verteile Leckerchen.
Zudem braucht Dein Hund Auslastung.

Den Rat, dass ein Hund einem Baby Platz machen muss, finde ich gefährlich.
Der Hund wird nicht einsehen, dass er einem Baby weichen muss.
Krabbelt/Robbt es in seine Richtung, einfach das Kind umdrehen und mit Spielzeug etc locken, dass es auch tatsächlich in die andere Richtung krabbelt.
Zur Not kann man den Hund auch aus der Situation rufen, aber dann so, dass es angenehm für ihn ist und nicht, dass er sich bestraft fühlt.



LG nicole




LG nicole
 
Den Rat, dass ein Hund einem Baby Platz machen muss, finde ich gefährlich.

Ich habe nur meine Erfahrung geschildert, und wie es bei mir geklappt hat. Lobo brauchte klare Anweisungen, bei ihm kam man leider mit Wattebauschwerfen nicht sehr weit.
Wenn es mit der Leckerliemethode klappt ist ja gut, klappt aber nicht bei allen Hunden.
 
@DoGie:

Nur weil einem eifersüchtigen Hund, der Umgang mit einem Baby durch Belohnung schamackhaft gemacht wird, wirft man noch lange nicht mit Wattebäuschchen.....
Hunde brauchen immer klare Linien!

Ich frage mich, warum ein Hund einem robbenden oder krabbelnden Baby aus dem Weg gehen soll?
Wie soll das Verhältnis zwischen den beiden werden?




LG nicole
 
wir hatten das problem auch als unser kleiner angefangen hat zu krabbeln.
unser hundetrainer hat uns folgendes empfohlen:
- hund darf nicht erhöht sitzen
- kein kontakt zw. hund und kind wenn das kind krabbelt
-keine knutsch und knuddelspiele mit dem hund wenn das kind dabei ist, dafür
aber kopfspiele für den hund mit lob u. leckechen

das alles während der krabbelzeit!

und wird haben nicht mit ihr geschimpft wenn sie den kleinen angeknurrt hat( was vor dem hundetrainer nur einmal passsiert ist und dann nie wieder).

bei uns hats geholfen.:hallo:
 
Einem Kleinkind von wenigen Monaten kann man definitiv noch NICHT beibringen, einem Hund nicht an den Ohren oder sonst wo zu ziehen. Dafür reicht der kleine Lernhorizont noch nicht aus - das ist eine Lektion für später. Nur mal so ... ;)

Man muss halt dafür sorge tragen, das es nicht passiert - und Ende.

Ich denke aber man kann die Krabbelfingerle davon abhalten sich im Hund festzukrallen, und damit kann man auch mit 9 Monaten anfangen, wenn man schon zulässt das baby sich am hund zu schaffen macht. Ist ja auch ein Lernprozess.

Meine "Forderung" an ein 9-monatiges Windeltier sollte nich gewesen sein, dass "es" auf ein "nein" hören soll, sondern man nich früh genug anfangen kann sowas zu unterbinden.
 
Ich denke aber man kann die Krabbelfingerle davon abhalten sich im Hund festzukrallen, und damit kann man auch mit 9 Monaten anfangen, wenn man schon zulässt das baby sich am hund zu schaffen macht. Ist ja auch ein Lernprozess.

Meine "Forderung" an ein 9-monatiges Windeltier sollte nich gewesen sein, dass "es" auf ein "nein" hören soll, sondern man nich früh genug anfangen kann sowas zu unterbinden.

Ich habe Dich schon richtig verstanden - wollte es nur noch einmal heraus stellen, damit keine Missverständnisse entstehen. "Erziehen", begreiflich machen, erklären und Co. geht in dem Alter halt noch nicht im "dem Sinne". :hallo:
 
@Suki:

Da ist man als Eltern eben sehr gefordert.
Meine Tochter durfte sich frei bewegen, ganz klar. Aber ich hatte IMMER ein bis zwei Augen auf das Kind und Manipulationen an den Hunden gab es eben einfach nicht! Es kam immer ein "Nein." und eine Beschäftigungsalternative.
Meine Tochter (noch keine 5 Jahre alt) war letztens erst mit bei einem Wurf nicht ganz 3 Wochen alter Dobis. Sie saß mitten in der Wurfbox, kümmerte sich rührend und war sehr vorsichtig mit den Babies. Sie hat von Anfang an gelernt, Rücksicht zu nehmen und so hatten weder die Züchterin, noch ich oder gar die Mutterhündin, irgendwelche Bedenken.

So kann das dann aussehen, wenn alles stimmt:


b8uzma96r6m0wdz9m.jpg


b8uzmii6k2qat098q.jpg


b8uzmpwmbg1o3lya2.jpg








LG nicole
 
Ich weiß...
Ich habe zwar noch keine Kinder, aber wesentlich jüngere Geschwister, die mit unseren Hunden groß wurden. Wir als ältere Geschwister hatten beim aufpassen Sorge dafür zu tragen, dass den hunden nicht weh getan wird. Man kann es nicht immer verhindern, aber grundsätzlich wurde penibel drauf geachtet. Beide sind heute sehr sensibel mit v.a. fremden Hunden.

Meine Freundin hat es bspw. leider nicht hinbekommen, ihren Sohnemann dahingehend zu sensibilisieren. Schlimm genug das der eigene Hund schon einige Male den Kleinen schnappend verwarnt hatte, macht der Kerl sich einen Spaß draus :sauer: Er war da schon über 2 Jahre alt und heute mit 3, fast 4 bekommt er es immer noch nich hin, bzw. seine Ma.

Sie meinte nämlich seit jeher, dass der Bube noch zu klein sei das zu verstehen, daher auch meine Meinung zu dem Thema.

Dank ihm hat auch Malou mittlerweile Angst vor kleinen Jungs,
da seine Mutter es immer noch lustig fand als er zu Malou ans Auto ist-
nachdem ich sie extra vor seinen Gemeinheiten gesichert hatte-
und gegen die Scheibe gehauen hat :(

Als ich seine Ma drauf hinwies, das ich nicht mehr machen kann wie meinen Hund wegsperren, sie solle bitte für ihr Kind Sorgen, kam auch nur die Antwort er versteht das noch nicht...

Sorry- ein Kind das einLebewesen so gezielt ärgert, versteht sehr wohl...
Ich bin fast geplatzt vor Wut, als sie dann meinte das könne sie ihm noch nicht beibringen und nur gelacht hat, als ich meinte sie solle mal ihren eigenen Hund (Cocker) nicht unterschätzen...

Sowas finde ich einfach unmöglich...
 
@neheli: Boah is das ein süßes Mädel :love: So einen liebes Gesicht :)
 
Lol.. wie süß.... da fällt mir ein, ich hab auch ein sehr aussagekräftiges Video von meinem Sohnemann und Primy ( leider mussten wir unseren Bobtail-Opi im Alter von 13 Jahren einschläfern lassen ) ...
Das Video war in unserem Schweizurlaub 2002 und Mike war damals 4 Jahre alt. Er wollte es unbedingt Mama und Papa gleich machen und uns mal zeigen, welch prima Hundeführer er ist ... naja, der Versuch landete mit einem Pflatsch auf den Hosenboden :)))

 
....die mit dem lieben Gesichtchen kann auch gaaaaanz anders!

Solche Muter-Kind-Kombis, wie Suki sie beschreibt, sind mein abslouter Albtraum und da würde ich zum Schutze meines Hundes schon verdammt sauer werden!
Das alles ist Erziehungssache und Kinder im Alter von 2-4 Jahren kann man durchaus erziehen, man muss es nur wollen! :eg:



LG nicole
 
Suki - Du beschreibst quasi das Worste Case. SOWAS muss keiner haben und ich würde meiner "Freundin" freundlich aber bestimmt mitteilen, das sie, so sie weiter an einer Freundschaft interessiert ist, dafür Sorge zu tragen hat, meinen Hund nicht weiter "gequält" wird (pisaken - wie auch immer). ;)
 
Bei meiner geschilderten Konstellation Lobo/ Kind war es das beste, das sie sich aus dem Weg gegangen sind.
Lobo war versaut. Es kam vor das er schwanzwedelnd zu jemandem hingegangen ist und im nächsten Moment hat er geschnappt.
Dieses Risiko konnte und wollte ich nicht eingehen, so mußten Hund und Kind sich ausweichen.
Ich bin damit gut gefahren.
 
Cons, es lief darauf raus das ich meinen Hund nicht mehr mit zu ihr nehme...

"Warte bis du ein Kind hast- dann kannst du mit reden" war ihre Antwort ;)
Natürlich ein Totschlag-Argument...

Ja, leider habe ich den Worst Case genauso so erlebt...Malou hat er "nur" gepiesakt (schlimm genug), dem eignen aber Hund schreiend ins Fell ins Fell gepackt, Futter vor die Nase und doch nich gegeben etcpp :(

Trotz das der Hund einige Male geschnappt hat, fand das irgendwie keiner schlimm.
Verständnis für den Hund das er es getan hat war da, genauso aber für den Kleinen "er könne das noch nich lernen" :sauer:

Meine Warnungen schoß sie in den Wind. Leider.
Nicht nur da- Sie hat Vögel in ihrer Wohnung fliegen, der Kater ihrer Schwester zog ein...
Was passierte kann sich jeder denken, nur K. nicht.
Irgendwie hat sie nicht so einen Sinn für Tiere und ihre Handlungsweisen :(
 
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