Hund knurrt plötzlich unsere baby an

leila1809

10 Jahre Mitglied
Hallo Ihr lieben,wir haben einen Boxer-staff-Pitbull-Mischling-4Jahre alt.vor 8 monaten ist unsere tochter geboren,wo wir nach hause kamen hat er sie ausgiebig beschnüffelt und sich gefreut,wir waren sehr erleichtert das er sie akzeptiert hat,da wir sehr an unserem hund den wir von welpe an haben hängen,die ganze monate lief alles super,er hat den kinderwagen beschützt,war beim wickeln und füttern dabei,es war einfach alles super,aber jetzt unsere tochter ist 8 monate,sie hat angefangen zu krabbeln,sitzt selber und zieht sich an gegenständen hoch,jetzt hat er ein grosses problem mit ihr,sobald sie auf dem boden ist,macht er seine haare hoch und knurrt,bin ich mit auf dem boden dann macht er garnichts,ich habe schon ein termin mit einem hundetrainer gemacht,der sich die situation anschauen soll,aber da der termin erst in paar tagen ist,wollte ich mal wissen ob jemand von euch soetwas erlebt hat oder sich erklären kann was plötzlich in wauzi los ist,der hundetrainer sagte am telefon schon,das das viel mit beute verhalten zu tun haben kann,aber die ersten male wo sie gekrabbelt hat war er auch lieb und jetzt knurrt er besonders wenn sie sitzt und ihn anscahuen,aber das kann ich ja schlecht verhindern das sie ihn anschaut,er ist auch aufeinmal tierisch eifersüchtig,sobald wir unsere kleine auf dem arm haben,sie mit uns auf dem sofa sitzt oder wir mit ihr spielen weint er und knurrt,er knurrt einmal und dann hört er nicht mehr auf zu heulen bis er beachtet wird,ich binde ihn viel mit ein und eigentlich hat er kein grund eifersüchtig zu sein,er kommt nicht zu kurz nur es ist ja klar das man auch mal zeit fürs baby braucht und mit ihr auf dem sofa sitzt und ein buch anschaut oder so das muss er doch auch akzeptieren und wo sie geboren ist war sie den ganzen tag auf meinem arm da hätte er eifersüchtig sein müssen und nicht jetzt wo sie schon so selbstständig ist uns sich auch alleine beschäftigt.ich verstehe ihn einfach nicht mehr,manchmal ist er mir richtig fremd,er hat neulich auch meine schwester die er von welpe an kennt angeknurrt wo sie sich mit unsrer kleinen beschäftigt hat,das hat er noch nie gemacht,die hat jetzt richtig angst zu besuch zu kommen.ich möchte unseren hund nicht weggeben,das würde mir das herz brechen vorallem weil es ja nur das tierheim geben würde,er akzeptiert nämlich keine fremden leutebzw.er würde sich so schnell mit niemandem anfreunden.das ist echt eine grosse belastung zur zeit,wir haben sogar extra unsere woh nung gekündigt um was mit eigenem garten zu suchen,ich dachte wenn er den ganzen tag in garten kann und nicht immer bei uns sitzt ändert er sich vielleicht.was meint ihr?ich hoffe mir kann im vorfeld schon mal jemand helfen,sorry ist ein bisschen lang geworden.
Vielen dank-liebe grüsse
 
  • 24. April 2024
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Hi leila1809 ... hast du hier schon mal geguckt?
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hüstel, ich muss mich erst sammeln bevor ich etwas tippe...aber Hund in den Garten abschieben, klappt sicher nicht...
 
  • 24. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hmm - ob das tatsächlich etwas mit "Beuteverhalten" zu tun hat?

Aus Sicht des Hundes stellt sich die Sache so dar, dass da vor acht Monaten etwas zappelndes und plärrendes neu in die Familie gekommen ist. Anfangs habt ihr den Hund dadurch beschützt. dass ihr das "Ding" von ihm fern gehalten habt. Doch jetzt geht es auf ihn los in einer Art die nicht menschlich und nicht "hündisch" ist.
Dieses "Ding" krabbelt, sabbert und gibt komische Töne von sich - damit muss der Hund erstmal klar kommen. Ich vermute, euer Hund ist nicht mit dem stabilsten Nervenkostüm ausgestattet und reagiert auf diese Neuheit mit Aggression.
Damit hat er auch Erfolg, denn jetzt werdet ihr ihn wieder mehr vor diesem "Ding" beschützen.
Natürlich sollt ihr das Kind jetzt nicht einfach mit dem Hund allein lassen und es ist auf jeden Fall sehr gut, wenn ihr euch da qualifizierten Rat holt.
Ich persönlich wäre aber gerade bei Aggression gegen Kinder - insbesondere wenn sie so klein sind - immer äußerst vorsichtig!
Alles was euch der Trainer rät, lasst euch in Ruhe durch den Kopf gehen bevor ihr es umsetzt.
 
Wir hatten das damals mit unserem Primy ähnlich erlebt. Solange unser Sohnemann so klein war, daß er sich noch nicht selbst bewegen konnte, bei uns auf dem Arm war, im Bettchen lag etc. solange war alles in bester Ordnung. Als das "Ding" ( aus Hundsicht ) sich dann auf einmal selbst robbend auf dem Boden fortbewegte war es für ihn nur noch suspekt und er hat auch mit Knurren reagiert.
Wir haben das damals mit "Liebe geht durch den Magen" regeln können. Der Mini hat den Hund gefüttert. Seis dass er seine Milchschnitte, Brezel oder Butterbisquit mit ihm geteilt hat, die Anwesenheit des Kindes bedeutete für den Hund nur noch Angenehmes in Form von " von dem Zwerg bekomm ich Guddis". Bei uns hat es damals keine Woche gedauert und die Sache war geritzt.
Gut, daß Du einen Trainer konsultiert hast, der sich die Sache bei Euch vor Ort anschaut. Auch wenn es bei uns ganz leicht zu regeln war, kann es durchaus sein, daß es bei euch einen ganz anderen Hintergrund gibt. Also, vor Ort anschauen lassen und hören wie der Trainer die Situation einschätzt und was er meint was zu machen ist.
 
Ich denke es ist mehr Unsicherheit wie Aggression. Aber nachdem ich selbst keine Kinde habe kann ich da auch nicht wirklich viel weiterhelfen. Ein Hundetrainer ist auf jeden Fall eine gute Idde, wen dieser gut ist. Beuteverhalten ist das eher nicht.

Er weiß das "Ding" einfach nicht so wirklich einzuordnen.
 
  • 24. April 2024
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vielen dank für deine antwort,ja wir sins auch sehr sehr vorsichtig geworden und erhlich gesagt hab ich schon ein bisschen angst um unsrere tochter,sie ist mein leben und ich werde niemals zulassen das ihr was passiert aber unsren hund der ja schon jahre bei uns ist eifach abzuschieben finde ich sehr schlimm zumal diese hunde nicht wirklich eine zukunft im tierheim haben schon garnicht wenn sie agro auf kinder sind,sollte der trainer sagen "hoffe nicht"lassen sie ihr baby mal ganz dicht an den hund,das würde ich nie tun im prinzip soll er sich anschauen und beurteilen ja wir könne das hinbekommen oder nein er ist eine gefahr für ihr kind.es ist so schwirieg wenn man einen hund ins hherz geschlossen hat aber natürlich geht unsere kleine vor.
 
Ich stimme Bürste zu - ein Kleinkind ist nicht "Fisch und nicht Fleisch" für einen Hund. Wichtig ist hier sicher positive Bestärkung wie Cordi auch schrieb, z.B. in dem es Leckerchen nur noch in Kombination mit dem Kind gibt.

Meinem Herbert sind kleine Kinder von jeher suspekt gewesen (hab ich mehrfach mit einem "Fremdkind" getestet :p). Ein Glück geht er aber nicht nach vorne, sondern ergreift die Flucht - und das im wahrsten Sinne des Wortes ...

Als Edda geboren wurde (meine Tochter) hat er immer hektisch den Raum verlassen, wenn sie anwesend war. Herbert hat jeweils ein Körbchen im Wohnzimmer und eines im Schlafzimmer - und war dann halt jeweils in dem "anderen" Raum. Ich habe ihn nie gezwungen Kontakt aufzunehmen - sondern ihn sein Tempo gehen lassen. Wenn er flüchten wollte - ok - ich habe ihn gelassen. Nach ein paar Tagen dann wurde ihm das allerdings zu doof und hat sich Edda freiwillig genähert, jeden Tag ein bisschen mehr. Wenn er kam, gab es Leckerchen, wenn wir auf der Couch sassen, durfte er mit drauf - gleiches gilt fürs Bett (das sind "Privilegien", welche er nur nutzen darf, wenn Edda ebenfalls auf der Couch oder in unserem Bett ist).

Mir ist es wichtig, das wir (Edda, Herbert und ich) einmal täglich einen schönen Spaziergang zusammen machen, wo auch ordentlich getobt werden darf, damit Herbert auch das positiv mit Edda verbindet. Ich nehme mir aber auch die Zeit, Ausflüge alleine mit meinem Hund zu unternehmen, wo er dann die unangefochtene Nummer eins ist und sein soll. So wie "früher" eben. Das tut nicht nur dem Hund, sondern auch mir sehr gut. ;)

Mittlerweile ist Herbert sehr cool im Umgang mit Edda. Er schläft auf seinem Kissen neben Eddas Bett im Schlafzimmer (die Position habe ich mit Absicht so gewählt) und bleibt auch dann entspannt liegen, wenn Edda Terror macht und brüllt. Den Raum hat er schon lange nicht mehr verlassen und das ein oder andere "Küsschen" gab es auch schon - sehr lang und intensiv - auf Herberts Art eben :rolleyes:. Einige mögen das unhygienisch nennen - ich aber freue mich über jeden positiven Kontakt der vom Hund ausgeht! Nach wie vor wird er aber weder bedrängt, noch "gezwungen". Er kann das tun was er will in dieser Hinsicht und wird ausreichend gelobt für jede noch so kleine positive Annäherung.

Ich hoffe natürlich, dass das so bleibt (ein bisschen Angst hat man ja immer irgendwie :rolleyes:).

Zum Glück ist Herbert ein sehr menschenfreundlicher Hund und durch unsere Besuche im Behindertenwohnheim einiges an Lautstärke und unsanftem Anfassen gewohnt und er trägt dies mit Gelassenheit (wobei er aber auch hier erwachsene Menschen den Kindern vorzieht). Wildes Gerenne und unkoordinierte Bewegungen verleiten ihn allerdings zum Spiel, was durchaus doch eine "Gefahr" darstellen könnte (weil er z.B. Leute/Kinder umrennen könnte und/oder mit wilden Zerrspielchen beginnt, welche nicht aggressiv, aber durchaus stürmisch sind).

Man wird sehen, was die Zeit bringt.

Ich rate Dir Ruhe und Gelassenheit, evtl. den Rat eines fachkundigen Trainers (welcher sich vielleicht sogar speziell auf die Kombination Kind/Hund eingeschossen hat), Kind und Hund niemals unbeaufsichtigt zu lassen und auch den Hund vor dem Kind zu schützen (nicht am Fell ziehen lassen, dem Hund seine Ruhe lassen etc.).

Viel Erfolg! :hallo:
 
(...) sollte der trainer sagen "hoffe nicht"lassen sie ihr baby mal ganz dicht an den hund,das würde ich nie tun (...)

Dein Kind war noch nie ganz nah bei dem Hund? Warum nicht? Er war doch anfangs kein bisschen "komisch drauf" mit der Lütten - warum also fernhalten? :verwirrt:
 
Hey,
also das ist ja echt eine komplizierte Sache, wär sehr blöd, wenn ihr das nicht hinbekommt.

Hab selber kein Kind, aber ich nehm meine Lady ab und an mit zu Kindern. Die bekommen dann gerade anfangs von mir gaaaanz viel Leckerchen in die Hand gedrückt und nach spätestens 10 min. ist Lady ganz entspannt und tobt auch gern mit den Kindern. ;)

Für mich hört sich das bei eurem Hund auch eher nach Unsicherheit an. Wie nah waren sich denn Hund und Kind schon, außer dem ersten Beschnuppern?

Übrigens haben wir unserer Maus sogar beigebracht, dass sie auch bei am Fell oder den Ohren, dem Schwanz ziehen nichts macht. Und zwar haben wir das so gemacht, dass wir im Spiel oder direkt danach einfach ein bisschen an ihr gezuppelt haben und wenn sie ruhig geblieben ist hat sie Leckerchen bekommen. Das hat sie auch total schnell kapiert, was mir auch sehr wichtig war, da man den Hund und Kind nicht immer voreinander schützen kann und ich nicht will, dass der Hund nach dem Kind schnappt. Vielleicht könntet ihr das mit eurem Hund auch üben... Wobei ich mir vorstellen kann, dass es auch nicht jeder Hund mit sich machen lässt, aber unsere empfindet es mittlerweile sogar als positiv und als Aufforderung zum Spiel, wenn man solche Sachen mit ihr macht. :p
Hilft zwar jetzt nicht direkt die wahrscheinliche Unsicherheit zu überwinden, aber falls die sich einander näher kommen sollen, wär es vllt. wichtig, dass euer Hund so etwas "abkann".
 
Übrigens haben wir unserer Maus sogar beigebracht, dass sie auch bei am Fell oder den Ohren, dem Schwanz ziehen nichts macht.
Irgendwann hat auch dein Hund mal die Schauze voll und wird sich das nicht bieten lassen.
Das hat sie auch total schnell kapiert, was mir auch sehr wichtig war, da man den Hund und Kind nicht immer voreinander schützen kann und ich nicht will, dass der Hund nach dem Kind schnappt.
Aha :unsicher::rolleyes:
Vielleicht könntet ihr das mit eurem Hund auch üben...
Ich finde das hochgradig gefährlich sowas überhaupt als Tip rauszugeben..... :nee:
 
Sonnenschein,
es sollte imho genau umgekehrt sein :uhh:

Dein Kind hat zu lernen das man sich einem Hund SO eben NICHT nähert!!!
Um Gottes-Willen...Sowas darfst du doch nich zu lassen, da braucht ihr euch wirklich nicht wundern wenn es mal zu nem Schnapper kommt.
Dein Kind tut dem Hund WEH!
 
Der Hund ist nicht doof.

Er weiß genau, WER ihn da an Ohr oder Schwanz zieht.

Und wenn er sich das von den Erwachsenen vielleicht gerade noch so bieten läßt, kann es sein, dass er sich eine solche Behandlung von einem Kleinkind verbittet!
 
sitzt selber und zieht sich an gegenständen hoch,jetzt hat er ein grosses problem mit ihr,sobald sie auf dem boden ist,macht er seine haare hoch und knurrt,bin ich mit auf dem boden dann macht er garnichts

Der erste Tipp darf nur lauten: Nie den Hund mit dem Kind alleine lassen. Auch nicht kurz!

Übrigens haben wir unserer Maus sogar beigebracht, dass sie auch bei am Fell oder den Ohren, dem Schwanz ziehen nichts macht.

Ein solcher Tipp kann im wahrsten Sinne des Wortes tödlich sein

Dein Kind hat zu lernen das man sich einem Hund SO eben NICHT nähert!!!
:zufrieden:
 
hmmm ich habe kein kind, aber "wenn" dann würde ich ihm nie erlauben ein tier mit ohren-schwanzziehen zu quälen. warum auch?? streicheln ok,keine frage aber bitte mit "etwas" gefühl. ich hab noch gehört ( von meiner omi ) : was du nicht willst das man dir tu--das füg auch keinem anderen zu.... ich möcht eigentlich nicht an meinen ohren gezogen werden-----( ich hab nur ohren :D )
 
auf jedem Fall dem Hund ne deutliche Ruhezone einräumen und das Kind dazu erziehen, das zu respektieren, genauso wie das Kind lernen kann, dass es den Hund nicht am Schwanz u an den Ohren zieht! Wenn Kinder uns in die Haare oder an die Ohrringe greifen tut das total weh und wir sagen auch ein deutliches Nein was sie respektieren lernen müssen, warum also nicht mit dem Hund. Ansonsten positive Verstärkung wie oben beschrieben, nicht alleine lassen und solange der Hund so komisch drauf ist denk dran dass der Hund schnell ist, also keine Risiken eingehen...
Sicher ist sicher .....
 
Einem Kleinkind von wenigen Monaten kann man definitiv noch NICHT beibringen, einem Hund nicht an den Ohren oder sonst wo zu ziehen. Dafür reicht der kleine Lernhorizont noch nicht aus - das ist eine Lektion für später. Nur mal so ... ;)

Man muss halt dafür sorge tragen, das es nicht passiert - und Ende.
 
Als meine Kinder so klein waren hatten wir drei bzw zwei große Hunde ( Rotti,Schäfemox,staffmalinoisdogggenmix) zum GLÜCK gab es in der Hinsicht nie Probleme.


Die Hunde durften immer "mitessen" wenn die Zwerge gefüttert wurden.. sie warteten Artig ( gezwungenermaßen :) denn sonst wurden die Kinder zu Großzügig ) bis die Lütte fertig war ..und dann hiess es endlich "putzen!" und die Damen durften die Nudeln und alles was sonst noch so runtergefallen war oder am Hochstul klebte verputzen :)

Ich habe den Kindern von Anfang an klar gemacht das sie nicht an den Hunden herumpuhlen dürfen, das war auch nie groß Thema..ich weis auch nicht sie haben es beide eigentlich nie gemacht .

Zusatz: ichhabe aber von anfang an gezeigt wie man einen Hund "richtig" anfasst ,denn nur "verbieten" funktioniert nicht.

Auch die Ruheplätze waren absolutes Tabu, auch durften die Kinder als sie zu krabbeln anfingen nur im Kinderzimmer rumkrabbeln und dieses war Hundefrei.
Im wohnzimmer hatten wir auch zuviele Terrarien mit Glaskanten da war das ausserhalb des Laufstalls eh zu gefährlich, auch wenn es mal Klingelt und die Bande zur Tür rasen sollte war mir das zu heiss wenn da ein baby im Weg rumliegt.

ich hoffe das ihr das hinbekommt,gehe aber mit Bürste daccord das ich nicht glaube das es mit "beute" zu tun hat, mir hat es der Amstvet so erklärt das eben ein baby wenn es anfängt zu krabbeln vom Hund zum ersten mal als "Wesen" wahrgenommen wird was ihn verunsichern kann.
 
hallo,ersteinmal vielen dank für eure zahlreichen antworten.Klar ich lasse die beiden nicht mal eine sec aus den augen,wenn ich grad beschäftigt bin,dann kommt mausi immer in ihren laufstall.Also zu der frage wie dicht hund und kind schon zusammen waren:am anfang durfte er sie ausgiebig beschnüffeln,in den letzten monaten hat er immer mal kurz an ihr geschnüffelt und mehr wollte er nicht,seit sie mobil ist waren sie so nicht zusammen,nur auf meinem arm bzw.ich hatte sie auf dem schoss und Goli(unser Hund)kam und hat sie angeschnüffelt auf dem boden war er noch nicht nah an ihr ausser ich war dabei da ist er aber nicht nah an sie rangekommen,die beiden zusammen auf dem boden zu lassen wenn sie auf ihn raufkrabbelt oder so das würde sie mit sicherheit machen den er ist zur zeit das spannenste für sie wäre mir zu riskant,da er mit 50kg nicht grade zärtlich ist sondern eher sehr tolpatschig und wild,ich will mir nicht vorstellen wie er reagieren würde,ich denke einfach,das er verdammt eifersüchtig ist obwohl er null grund dazu hat,wie ich finde.er will 24sdt.beschäftigt werden,aber das war vor unserem kind nicht so und jetzt ist die zeit um den ganzen tag mit ihm zu spielen einfach nicht da,wie kann ich ihm die eifersucht austragen oder ihm zeigen das wir ihn genauso lieb wie früher haben,wir spielen,kuscheln,leckerli,lange tobe und spaziergänge,mehr kann ich nicht tun,es ist verdammt anstengend und ich versuche ihm nie das gefühl zu geben das er ausgegrenzt wird,alles ist für ihn "fast"wie früher.
zumal er aber noch nie von welpe an kein kinderliebender war,also er konnte mit kleinen kindern nie was anfangen,gut ausser die 3 einer freundin kennt er kleine kinder geschweige den babys so nicht,mit grösseren so ab 8-9 kommt er super zurecht.allses bissel doof und belastend,er guckt auch seit neusten immer so schief um die ecke hat das was zubedeuten?also freundlich sieht das nicht grad aus,kenn ich nicht von ihm.
liebe grüsse
 
wenn sie agro auf kinder sind,sollte der trainer sagen "hoffe nicht"lassen sie ihr baby mal ganz dicht an den hund,das würde ich nie tun im prinzip soll er sich anschauen und beurteilen ja wir könne das hinbekommen oder nein er ist eine gefahr für ihr kind.es ist so schwirieg wenn man einen hund ins hherz geschlossen hat aber natürlich geht unsere kleine vor.

war der Hund in den 8 Monaten noch nie an dem Kind zum schnuppern, mal abschlecken oder so?

Und du meinst, dass wenn dieser Trainer den Hund mal für ein paar Minuten sieht, dass er dir dann sagen kann ob er eine Gefahr für das Kind ist.
 
Off Topic:

leila, Deine Texte sind wahnsinnig schwierig zu lesen!

Könntest Du bitte Absätze, Punkte am Satzende und möglichst Groß- und Kleinschreibung nutzen?
 
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