Hunde aus dem Ausland holen?

Hunde aus dem Ausland nach Deutschland holen?

  • Ja, ich bin dafür, weil...

    Stimmen: 275 42,6%
  • Nein, ich bin dagegen, weil...

    Stimmen: 262 40,6%
  • Ich bin mir nicht sicher.

    Stimmen: 89 13,8%
  • Ist mir egal.

    Stimmen: 19 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    645
Bleibt bitte sachlich und unterlasst es persönlich zu beleidigen.

@dogmaster:
"dumm", "dämlich" etc. ist einer Diskussion nicht förderlich, es schaukelt sich dadurch nur weiter hoch. Noch eine Entgleisung dieser Art und Du denkst mal eine Runde außerhalb des Forums über eine angemessene Wortwahl bei Diskussionen nach.

aber das provozieren der gegenseite mit d....lichen fragen ist erlaubt?
 
Wie im Kindergarten ... :rolleyes:

Sanna: Die Ignore-Funktion schont Deine Augen vor den Entgleisungen anderer. Da brauchts keinen extra Fred für. ;)
 
Wie im Kindergarten ... :rolleyes:

Sanna: Die Ignore-Funktion schont Deine Augen vor den Entgleisungen anderer. Da brauchts keinen extra Fred für. ;)


was hat bzw. was bringt dir die ignore taste, wenn du dennoch jeden meiner post liest oder sie dir von anderen vorlesen, schicken läßt um dann doch deinen senf dazu abzugeben.
sei doch mal konsequent und ziehe das durch.
ich mag keine lakritz die sind ekelig. aber ich kauf mir trotzdem welche und esse sie dann heimlichn unter der bettdecke. wie albern.
 
das sind nämlich alles sprüche, die den spanier nicht jucken und zu einer veränderung seiner einstellung zum lebewesen hund und tieren im allgemeinen nicht ändert.

Dogmaster, der Spanier an sich ist ebenso wenig grundsätzlich ein tierverachtender Asi wie der Deutsche an sich mit Glatze und Bomberjacke rumläuft und Molotow-Cocktails durch die Gegend schmeißt.

Wenn wir uns bitte darauf einigen könnten, dass es (bleiben wir mal beim Beispiel Spanien) in Spanien nicht nur Leute gibt, die eine miese Einstellung zum Thema Tier haben, sondern durchaus auch engagierte Tierschützer mit spanischem Pass?

Ansonsten bringt die ganze Diskussion IMHO nichts. Wenn ein Diskussionspartner davon ausgeht, dass Tiere allen Spaniern am A... vorbeigehen und der andere sich in der Diskussion aber darauf bezieht, dass es eben auch engagierte Menschen gibt, die sich für Tiere stark machen, dann hat das irgendwie was von dem berühmten Äpfel-und-Birnen-Vergleich.


Und ja: Ich war schon das eine oder andere Mal in Spanien und habe da auch mal ein Weilchen gelebt, ein bisschen Hintergrundwissen habe ich schon. Darum sind mir einige von dir in Diskussionen zu diesem Thema vorgebrachten "Fakten" ja auch so spanisch vorgekommen.


weil ich der meinung bin, dass in erster linie die z.b. spanier selbst für ihre ,,hundeproblematik,, verantwortlich sind und sich vielleicht etwas am besten sogar mehr darum kümmern sollten, bin ich den ,,menschen,, die dort leben respektlos gegenüber.

Nein, deswegen nicht. Weiter vorne im Fred hatte ich mich schon mal echauffiert, weil ich deine Äußerungen zum Thema Spanien und Spanier grenzwertig fand. Darauf bezog ich mich. (Das kam in meiner Äußerung nicht deutlich rüber. Das stimmt, sorry)
 
Dogmaster, der Spanier an sich ist ebenso wenig grundsätzlich ein tierverachtender Asi wie der Deutsche an sich mit Glatze und Bomberjacke rumläuft und Molotow-Cocktails durch die Gegend schmeißt.

Wenn wir uns bitte darauf einigen könnten, dass es (bleiben wir mal beim Beispiel Spanien) in Spanien nicht nur Leute gibt, die eine miese Einstellung zum Thema Tier haben, sondern durchaus auch engagierte Tierschützer mit spanischem Pass?

da bin ich mit grundsätzlich einer meinung!
es gibt solche deutsche und solche spanier.

aber die frage ist doch weiterhin, was tun die angagierten, spanischen tierschützer mit spanischem pass dafür, um den wohl erheblich größeren anteil der bevölkerung davon zu überzeugen, dass hunde in erster linie lebewesen sind und ihnen mehr respekt entgegengebracht werden muss.

in deutschland hat es auch jahrzehnte gedauert, bis das tierschutzgesetz im grundgesetz verankert wurde. dieses wurde ebenfalls durch eine minderheit aktiver tierschützer und einiger lobbyisten im bundestag durchgeboxt. über die umsetzung läßt sich streiten.

aber es werden doch auch nicht erst seit gestern hunde aus spanien nach deutschland gebracht. das läuft doch auch schon mindestens seit 20,25 jahren:verwirrt:

haben die schon resigniert weil sie merken bzw. denken das wird sowieso nichts oder liegt es daran, dass es so viel einfacher ist, lieber z.b. 10.000 hunde nach deutschland zu bringen obwohl bekannt ist, dass z.b. 50.000 hunde irgendwo herrenlos rumlaufen und sowie in den nächsten tagen,wochen,monaten eingehen.
 
Ich habe mir nur einige Seiten durchgelesen u. finde es traurig wie sich manche Leute über Auslandstierschutz auslassen.
Sicher ist es am sinnvollsten vor Ort zu helfen. Das ist aus versch. Gründen manchmal aber nicht so einfach u. schnell mögl.
Ich war bisher in zwei ausl. TH ( in Mallorca u. in der Slowakei).
Dort waren Menschen die alles für ihre Hunde versuchen aber einfach von den Behörden nicht wirklich viel Unterstützung bekommen haben. Sie wollten das ihre Hunde leben können. Und auch ich war daran beteiligt das von dort Hunde in dt. TH gebracht wurden ( obwohl ich in einem dt. Th arbeite u. von daher die Platzprobleme kenne)
Es wurden nur dann Tiere aufgenommen wenn genügend Platz vorhanden war. Ich war zutiefst erschüttert unter welchen Umständen die Hunde dort untergebracht waren. Nicht weil sich die dortigen Leute nicht darum gekümmert haben sondern weil sie keine and. Möglichkeiten hatten.
Es waren tolle Hunde die auch fast alle sehr schnell vermittelt waren da sie das waren was nun mal von der Mehrheit der Leute gesucht wird. Klein bis mittelgroß, freundlich, umgänglich u. verträglich.
Für diese Hunde war von vornherein geklärt in welches TH sie kommen. Das sollte die Voraussetzung sein. Einen Hund oder eine Katze sollte ich nur holen wenn ich weiß wohin damit u. auch die finanz. Mögl. da sind alle notwendingen Massnahmen durchzuführen.
Tierschutz sollte nicht an Grenzen haltmachen. Ein ausl. Tier leidet genauso wie ein deutsches Tier. Jedes Tier hat sofern mögl. Hilfe verdient.
 
Bleibt bitte sachlich und unterlasst es persönlich zu beleidigen.

@dogmaster:
"dumm", "dämlich" etc. ist einer Diskussion nicht förderlich, es schaukelt sich dadurch nur weiter hoch. Noch eine Entgleisung dieser Art und Du denkst mal eine Runde außerhalb des Forums über eine angemessene Wortwahl bei Diskussionen nach.

aber das provozieren der gegenseite mit d....lichen fragen ist erlaubt?

Da Du offenbar nicht anders kannst, übersehe ich Deine Beleidigungen. Scheinbar hast Du immer noch nicht verstanden: DU schriebst, daß es immer Opfer gibt. Mit anderen Worten: Die Hunde können ruhig verhungern, verdursten und zu Tode gequält werden, Schwund ist immer. Da DU das von den Hunden verlangst, fragte ich Dich, wofür DU DICH opfern würdest. Mir hat man nämlich beigebracht, niemals etwas von anderen zu verlangen, was man von sich selbst nicht verlangen würde.

Cons: Ich überlege ernsthaft, ob ich einmal die Ignore-Taste nutze. Allerdings muß ich gestehen, daß dogmaster hier permanent ausfallend wird in diesem Thread und ich mich wundere, daß er noch nicht längst eine Sperre kassiert hat.
 
haben die schon resigniert weil sie merken bzw. denken das wird sowieso nichts oder liegt es daran, dass es so viel einfacher ist, lieber z.b. 10.000 hunde nach deutschland zu bringen obwohl bekannt ist, dass z.b. 50.000 hunde irgendwo herrenlos rumlaufen und sowie in den nächsten tagen,wochen,monaten eingehen.

Wenn sie resigniert hätten, hätten sie ja vermutlich sämtliche Tierschutzarbeit eingestellt... Da es aber u.a. immer noch Jugendgruppen in spanischen Tierheimen gibt, Schulen mit Hunden besucht werden, Öffentlichkeitsarbeit geleistet wird und auch immer wieder an Spanier appelliert wird, Hunde aus dem Tierschutz aufzunehmen, Kastrations- und Impfaktionen laufen usw. usf., ist anzunehmen, dass nicht resigniert wurde.

Und ich weiß nicht, wie du drauf kommst, dass von den Tierschützern vor Ort nicht versucht wird, den 50.000 Hunden nach Kräften zu helfen, auch wenn Hunde nach D vermittelt werden. Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Ich kann deiner Logik da nicht so ganz folgen.
 
die argumentation geht ja einerseits in die richtung die spanier sind alle schweine, die einfach nur ihre hunde nach deutschland abschieben und anderersets sollen diese "schweine" denen die tiere ja offenbar so egal sind, dass sie sie containerweise nach europa schicken, sich dann soch selbst um ihre probleme kuemmern.

das ist fuer mich leicht widerspruechlih. ich vertrau naemlich keinem tiere an, der sich nichtdrum kuemmert.

so und noch mal ein kleiner gedanke am schluss, auch wenn er einigen hier bestimmt wieder abwegig vorkommt und ich wieder des apfelbirnenvergleichs beschuldigt werden:

wieviele nutztiere werden denn einfach nur fuer ein paar subventionen quer durch europa gekarrt. warum braucht der westeropäer känguruhfleisch oder argentinisches rindfleisch? vll weil unsere elt weniger von logik regiert ird als uns lieb ist (oder zumindest sein sollte?)
 
Unbedingt und Unabdingbar!
Auf ne´ Diskussion verzichte ich lieber.
Man wird nur allzu gern verbal Erschossen!

Wer´s nicht verstehen kann, soll hin fahren od. fliegen und sich die Sauereien vor Ort und Live ansehen.
 
Bleibt bitte sachlich und unterlasst es persönlich zu beleidigen.

@dogmaster:
"dumm", "dämlich" etc. ist einer Diskussion nicht förderlich, es schaukelt sich dadurch nur weiter hoch. Noch eine Entgleisung dieser Art und Du denkst mal eine Runde außerhalb des Forums über eine angemessene Wortwahl bei Diskussionen nach.

aber das provozieren der gegenseite mit d....lichen fragen ist erlaubt?

Da Du offenbar nicht anders kannst, übersehe ich Deine Beleidigungen. Scheinbar hast Du immer noch nicht verstanden: DU schriebst, daß es immer Opfer gibt. Mit anderen Worten: Die Hunde können ruhig verhungern, verdursten und zu Tode gequält werden, Schwund ist immer. Da DU das von den Hunden verlangst, fragte ich Dich, wofür DU DICH opfern würdest. Mir hat man nämlich beigebracht, niemals etwas von anderen zu verlangen, was man von sich selbst nicht verlangen würde.

Cons: Ich überlege ernsthaft, ob ich einmal die Ignore-Taste nutze. Allerdings muß ich gestehen, daß dogmaster hier permanent ausfallend wird in diesem Thread und ich mich wundere, daß er noch nicht längst eine Sperre kassiert hat.

ldir hat man also beigebracht, dass ein tier den gleichen stellenwert hat, wie ein mensch. ich hoffe dann auch, dass du so konsequent bist, und bei deiner ernährung darauf achtest.

um deine innere glückseligkeit zu füttern, ich habe eine ,,sperre,, kassiert. das ist für mich aber so wichtig, wie ein ,,furz in der tüte,,

bzgl. deiner ,,drohung,, die ignore taste zu nutzen. tue es doch einfach aber dann bitte auch konsequent und nicht im stile von consultani.

desweiteren mußt du doch mit deiner einstellung(Opfer,verhungern,verdursten,zu tode gequält) ständig ein schlechtes gewissen haben. wenn z.b. von 50.000 hunden in z.b. spanien nur 10.000 hunde nach deutschland ,,gerettet,, werden können, was ist denn mit verbliebenen 40.000 hunden? sie opfern sich sich jeden tag selbst um die zustände in spanien zu anzuprangern.

und wenn ihr ( die befürworter für den import ) es mal realistisch betrachtet, dann profitiert ihr doch am meißten von der ,,opferrolle,, der verbliebenen 40.000 hunde, die täglich verdursten, verhungern und zu tode gequält werden.

wie sonst, würdet ihr es sonst rechtfertigen können, dass aufgrund der zustände in spanien hunde unbedingt nach deutschland gebracht werden müssen.

wenn für die befürworter ( in vielen postings hier als argument gebracht ) J E D E S hundeleben zählt, dann muß doch mit allen verfügbaren ,,mitteln,, versucht werden, auch die übrigen 40.000 hunde zu retten.
 
helki;122048.[/quote schrieb:
Wenn sie resigniert hätten, hätten sie ja vermutlich sämtliche Tierschutzarbeit eingestellt... Da es aber u.a. immer noch Jugendgruppen in spanischen Tierheimen gibt, Schulen mit Hunden besucht werden, Öffentlichkeitsarbeit geleistet wird und auch immer wieder an Spanier appelliert wird, Hunde aus dem Tierschutz aufzunehmen, Kastrations- und Impfaktionen laufen usw. usf., ist anzunehmen, dass nicht resigniert wurde.
.

helki;

ich dachte, du berichtest bzw. bringst mal beispiele, die wirklich eine ,,große sache,, waren oder nachhaltige auswirkungen in bezug auf eine änderung der zustände bewirkt haben.

die beispiele die du hier bringst, sind doch milde gesagt ,,peanuts,, was bringt es wenn jugendliche in tierheime gehen und schulen mit hunden besucht werden.
jugendliche und kinder, können keine gesetze ändern sie erzählen vielleicht ihren eltern, wir haben heute hunde gesehen und denen geht es nicht so gut und wenn ich groß bin, will ich auch eine hund haben. mehr passiert da nicht.

ich habe bei mir auch schon jugendliche gehabt und besuche schulen mit hunden.
3 tage später war ich wieder in der schule weil die kinder einen aufsatz schreiben sollten. was glaubst du, wieviele kinder sich noch an das erlebte bzw. gesehene erinnern konnten.

ich sehe und lese auch nichts in den medien ( und ich kann spanisches fernsehen empfangen) wo wirklich ,,große aktionen,, gegen die zustände in spanien unternommen werden.

und ich würde gerne nochmal wissen, seit wievielen jahren schon hunde aus spanien nach deutschland kommen müssen, weil sich dort nichts geändert hat.
 
Dogmaster, ich habe wirklich mittlerweile ein Problem mit deiner IMHO abschätzigen/selbstherrlichen Art...

Aber dennoch, ich versuch's:

Ja, meinst du denn, das ist keine Tierschutzarbeit, nur weil nur in der Regionalpresse davon berichtet wird bzw. nur Lokalsender berichten? Meinst du, dann ist die Arbeit weniger Wert?

Für mich ist es eine große Sache, wenn Menschen sich zum Schutz von Tieren einsetzen und das beharrlich, auch wenn nicht direkt der große Erfolg sichtbar ist und nur in der Lokalpresse oder im Lokalradio/Lokalfernsehen davon berichtet wird.

Ich halte den Ansatz "Jugendarbeit" für keinen schlechten Ansatz (der natürlich nicht der einzige sein sollte). Ich denke, je früher Kinder und Jugendliche an das Thema Tierschutz/Respekt vor Tieren herangeführt werden, desto selbstverständlicher wird das für sie in Zukunft sein - und dann können sie Gesetze ändern.

Würde es den Orgas vor Ort nur ums Importieren gehen, würden sie sich all diese Mühen mit Jugendarbeit etc. jedenfalls sparen.

Ich kann dir nicht sagen, seit wie vielen Jahren Hunde nach D importiert werden. Und sprechen wir jetzt z.B. von Zuchthunden für weitere Welpen deutscher Züchter oder von Tierschutzhunden?

Ich kann mich allerdings noch an Zeiten erinnern, wo Touris sich Straßenhunde einfach in den VW-Käfer packten und mit nach Hause nahmen - ungeimpft, tierärztlich nicht untersucht... Da halte ich einen Import von gechipten, geimpften und tierärztlich untersuchten Hunden für die weitaus bessere Alternative.


wenn für die befürworter ( in vielen postings hier als argument gebracht ) J E D E S hundeleben zählt, dann muß doch mit allen verfügbaren ,,mitteln,, versucht werden, auch die übrigen 40.000 hunde zu retten.

Wer sagt denn, dass dem nicht so ist?
 
Dogmaster, ich habe wirklich mittlerweile ein Problem mit deiner IMHO abschätzigen/selbstherrlichen Art...

Aber dennoch, ich versuch's:

Ja, meinst du denn, das ist keine Tierschutzarbeit, nur weil nur in der Regionalpresse davon berichtet wird bzw. nur Lokalsender berichten? Meinst du, dann ist die Arbeit weniger Wert?

Für mich ist es eine große Sache, wenn Menschen sich zum Schutz von Tieren einsetzen und das beharrlich, auch wenn nicht direkt der große Erfolg sichtbar ist und nur in der Lokalpresse oder im Lokalradio/Lokalfernsehen davon berichtet wird.

Ich halte den Ansatz "Jugendarbeit" für keinen schlechten Ansatz (der natürlich nicht der einzige sein sollte). Ich denke, je früher Kinder und Jugendliche an das Thema Tierschutz/Respekt vor Tieren herangeführt werden, desto selbstverständlicher wird das für sie in Zukunft sein - und dann können sie Gesetze ändern.

Würde es den Orgas vor Ort nur ums Importieren gehen, würden sie sich all diese Mühen mit Jugendarbeit etc. jedenfalls sparen.

Ich kann dir nicht sagen, seit wie vielen Jahren Hunde nach D importiert werden. Und sprechen wir jetzt z.B. von Zuchthunden für weitere Welpen deutscher Züchter oder von Tierschutzhunden?

Ich kann mich allerdings noch an Zeiten erinnern, wo Touris sich Straßenhunde einfach in den VW-Käfer packten und mit nach Hause nahmen - ungeimpft, tierärztlich nicht untersucht... Da halte ich einen Import von gechipten, geimpften und tierärztlich untersuchten Hunden für die weitaus bessere Alternative.

bzgl. deines ,,vw käfer,, beispiels; natürlich und logischerweise ist diese alternative für die befürworter des imports des bessere alternative.
waren es zu ,,vw käfer,, zeiten ein paar hundert hunde, sind es heute tausende.

schade, ich hätte schon gerne gewußt, seit wievielen jahren schon, hunde aus spanien nach deutschland importiert werden. natürlich meine ich ausschließlich ,,tierschutzhunde,,. ich weiß auch warum du die welpen deutscher züchter unterschwellig mit aufgeführt hast. in vielen, vielen beiträgen zurück, wurde immer mal wieder ebenfalls unterschwelling die bemerkung gemacht, dass wir deutschen ja mit schuld sind an den zuständen in spanien. ist für die befürworter natürlich auch ein passend gemachtes argument, um den import zu rechtfertigen. wir deutsche sind natürlich mit schuld an den zuständen in spanien.

aber wenn es in den letzten 20,25,30???jahren nichts gebracht hat, jugendliche in tierheime zu holen und kinder in den schulen zu besuchen, denn diese jugendlichen und diese kinder sind ja mittlerweile ebenfalls erwachsen und die einstellung der meißten hat sich nicht geändert, dann wurde dieser weg, wenn man die heutigen massen an armseligen, verhungerten, verdursteten und gequälten hunde sieht, ,,erfolglos,, gegangen.

warum werden dann ( mir ist bisher nichts bekannt, lasse mich aber gerne eines besseren belehren ) nicht andere wege gegangen ( z.b RAD in Holland ) um ein anderes klientel als jugendliche und kinder anzusprechen und eine breitere masse da anzusprechen, wo viele menschen leben,wohnen arbeiten.
ich wäre selbst bereit, an so einer aktion in z.b. spanien teilzunehmen.
 
helki;

ich dachte, du berichtest bzw. bringst mal beispiele, die wirklich eine ,,große sache,, waren oder nachhaltige auswirkungen in bezug auf eine änderung der zustände bewirkt haben.

.....und ich würde gerne nochmal wissen, seit wievielen jahren schon hunde aus spanien nach deutschland kommen müssen, weil sich dort nichts geändert hat.

Auch wenn ich nicht Helki bin, solche Beispiele gibt es durchaus. Leider noch nicht flächendeckend und auch noch nicht komplett zufrieden stellend, aber immerhin Früchte aus jahrelanger Zusammenarbeit zwischen deutschen und spanischen Tierschützern. Wie z.B. in Madrid, wo im komunalen TH nicht mehr getötet wird. Medienberichte dazu gab es auch, hier ist einer davon:
 
Deutsche Touristen sind in einigen Gegenden nicht ganz unbeteiligt daran, dass Hunde und Katzen (die zwar keine Besitzer hatten, aber versorgt wurden) weichen mussten... Dass sie an der Gesamtproblematik Schuld seien halte ich für eine allzu gewagte These, die ich so auch noch nicht gehört habe.

Und ja, auch deutsche Züchter und Vermehrer sind in meinen Augen ganz sicher nicht unbeteiligt daran, dass es - international gesehen - mehr Hunde als gute Stellen für Hunde gibt... Ich persönlich sehe keinen Sinn darin, Hunde, denen man helfen könnte (auch wenn sie die falsche Staatsangehörigkeit haben) verrecken zu lassen, damit auf der "richtigen Seite" der Grenzen schön weiter Welpen "produziert" werden können. Ja, da muss ich mal wieder das über den Tellerrand-schauen-Argument bemühen. Denn ohne etwas längerfristiges und weitsichtigeres Denken geht es in meinen Augen nicht. Dass ich so denke, ist doch hinreichend bekannt - von unterschwellig kann da nun wirklich keine Rede sein.

Das Thema Öffentlichkeitsarbeit, die neben der Jugendarbeit geleistet wird, hatte ich ja schon angesprochen (dass sich etwas bewegt hatte ich auch vor X Seiten schon mal erläutert). Meinst du denn die Öffentlichkeitsarbeit wird fern ab auf den Gipfeln der Sierra Nevada geleistet?

Niederlande und RAD halte ich in diesem Zusammenhang für ein wenig gelungenes Beispiel. Da war die Beteiligung gewisser deutscher Orgas und deren Auftreten in meinen Augen nicht gerade besonders förderlich und hat doch auf die längst geplante Prüfung des RAD auch nicht wirklich irgendwelche Auswirkungen gehabt... Aber das ist ein Thema, das an anderer Stelle ausgiebigst diskutiert wurde.

Aktionen in Spanien wie bei dem Thema Niederlande/RAD? Eine Horde schwarz gekleideter Menschen mit einem gekreuzigten (Stoff)Hund, die die Ramblas entlang zieht - so was in der Art:verwirrt: Ja, das würde die katholischen Spanier sicherlich sehr erfreuen und sie dazu bewegen, sich auf die Seite der Tierschützer zu stellen:rolleyes:
 
Ich hätte noch folgendes Beispiel:



Aber ob es großartig genug ist?
 
Das Thema Öffentlichkeitsarbeit, die neben der Jugendarbeit geleistet wird, hatte ich ja schon angesprochen (dass sich etwas bewegt hatte ich auch vor X Seiten schon mal erläutert).

Zu dem Thema wurden bereits sehr viele Beispiele und Ausführungen gebracht. Es leuchtet mir nicht ein, warum alles immer und immer wieder wiederholt werden muss ... :rolleyes:
 
zitat consultani;

Zu dem Thema wurden bereits sehr viele Beispiele und Ausführungen gebracht. Es leuchtet mir nicht ein, warum alles immer und immer wieder wiederholt werden muss ... :rolleyes:[/quote]

es leuchtet auch vielen mit sicherheit nicht ein, dass deine letzten kommentare sich auch ständig wiederholen.;)
 
Niederlande und RAD halte ich in diesem Zusammenhang für ein wenig gelungenes Beispiel. Da war die Beteiligung gewisser deutscher Orgas und deren Auftreten in meinen Augen nicht gerade besonders förderlich und hat doch auf die längst geplante Prüfung des RAD auch nicht wirklich irgendwelche Auswirkungen gehabt... Aber das ist ein Thema, das an anderer Stelle ausgiebigst diskutiert wurde.

Aktionen in Spanien wie bei dem Thema Niederlande/RAD? Eine Horde schwarz gekleideter Menschen mit einem gekreuzigten (Stoff)Hund, die die Ramblas entlang zieht - so was in der Art:verwirrt: Ja, das würde die katholischen Spanier sicherlich sehr erfreuen und sie dazu bewegen, sich auf die Seite der Tierschützer zu stellen:rolleyes:

es ging bei diesem beispiel weniger um die kleidung und die demonstrationsutensilien sondern vielmehr um aufmerksamkeit die aufgrund der doch ordentlichen teilnehmerzahl erreicht wurde. es gibt mit sicherheit andere möglichkeiten, um die religion der spanier nicht zu ,,beschmutzen,,

im moment habe ich den eindruck, das es den befürwortern vermehrt darum geht, dass die spanier gar nicht mehr an präventivmaßnahmen durchführen sollen, damit alles beim alten bleibt und hunde weiterhin in gewohnten ,,stückzahlen,, nach deutschland kommen können.

dieses geht aus diesem grund nicht, das geht nicht weil dieses nicht geht, da könnte der spanier böse reagieren, das geht auch nicht weil........
 
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