Hallo liebe KSGler!
Hier der Artikel von Gert Haucke zu unserem "Holland-Thema". Ich finde diesen Artikel ganz hervorragend! Quelle:
Hier sein Statement für Davids Revange und als Unterstützung zum Widerstand gegendie R.A.D.-Regel und gegen die Misshandlung und Tötung von Hunden in NL.
Holland: Ein „Niedermach-Land“
Was war es doch für ein schmuckes Ländchen. Diese blondbezopften drallen Meisjes in ihren Holzklockjes, die vielen, unaufhaltsam zum Meer führenden Grachten, die unübertrefflich teueren Käsesorten – und – nicht zu vergessen: Die dicken Stampfer der Königin, auf dem das ganze Haus Oranien ruhen kann. Der Tourismus blüht, obwohl die Verständigung mit den Ureinwohnern schwierig ist, weil sie sich weigern, beim Sprechen die heiße Kartoffel aus dem Mund zu nehmen. Tulpen und P.ornos aus Amsterdam: Da gabs nichts zu meckern.
Aber jetzt: Aus heiterem blauen Himmel ein Wolkenbruch brutalsten Machtmissbrauchs: Raub, Hinrichtungen ohne Gerichtsverfahren – kein Mensch ist sich mehr des Lebens seines Hundes sicher. Warum, weiß niemand, der auch nur die geringste Kenntnis von dem hat, was diese Tiere den Menschen unserer brüchigen Zivilisation bedeuten: Es sind Familienmitglieder, die täglich erbarmungslos gekidnapt und zum Schaffot gezerrt werden. Zurückgelassen: Ihre Menschen, starr vor Schreck und Entsetzen.
Die allgemeine Hassorgie gegen Hunde und ihre Mitmenschen hat ihren Höhepunkt erreicht. Eine Steigerung wäre nur noch insofern möglich, wenn man die Hundebesitzer gleich mit exekutieren würde: Ein Abwasch und Schluss mit dem lästigen Protestgewinsel!
Geraubt und getötet werden alle Hunde, die einer bestimmten Rasse anghören; oder so aussehen, als ob. Schwierig an sich: Die Rasse „Pitbull“ ist als Rasse in Europäischen Dachverbänden nicht anerkannt. Von der Tötung ausgenommen aber werden nur Hunde, die einen Stammbaum von eben diesen Verbänden nachweisen können. Den die aber nicht geben können, weil bei ihnen die Hunde American Staffordshire Terrier heißen. Das ist aber nicht weiter wichtig, weil es nicht drum geht, möglichst viele Hunde zu retten, sondern darum, möglichst viele umzubringen. Ohne jede Sachkenntnis, ohne jede Vernunft, ohne jede Rechtsgrundlage, mit einer erbarmungslosen Brutalität, die jeder Normaldenkende in Europa für unmöglich, ja undenkbar gehalten hätte.
Warum dieser Rückfall ins blutigste Mittelalter? Wer hat diesen Terror in Gang gesetzt? Wer ist verantwortlich für diese Ungeheuerlichkeiten? Nun, da hält man sich bedeckt. Es gibt eigentlich nur ausführende Organe. Organe, die sich berufen auf andere Organe. Fest steht nur: Niemand, wirklich kein Mensch, der sachkundig ist, wurde gefragt, kein Kynologe ist an diesem Horrorszenario beteiligt, keine warnende, beschwichtigende, empörte sachkundige Stimme wurde auch nur angehört. Die entsetzten Stimmen der Hundefachleute „danach“ vom Tisch gefegt. Nach 40.000 Jahren einer sozialen Symbiose, wie es in der Menschheitsentwicklung keine zweite gab, sind Hunde mit breiten Köpfen plötzlich zu Monstern mutiert. Warum? Weil es einige, wenige Beißunfälle gegeben hat, noch wenigere mit tödlichem Ausgang.
Da wurden dann den ausführenden Bütteln – (so ein Pack findet sich immer) befohlen, Optik mit Biologie zu verwechseln. Denn Tiere, die auf eine bestimmte Art aussehen, können genetisch zum überwiegenden Teil einer ganz anderen Rasse dieser Spezies angehören. All dies und noch viel mehr wurde inzwischen von der Fachwelt an die Öffentlichkeit gebracht. (Denn die Zustände in Holland sind nur der – vorläufige – Höhepunkt des Irrsinns.) Keine Reaktion der Gesetzgeber. Gleichgültigkeit der Nichtbetroffenen. Ein Bild der Schande. Helfen kann jetzt nur die Solidarität aller Betroffenen. Zivielcourage ist gefragt. Loyalität und ziviler Ungehorsam. Die höchsten Instanzen der Legislative müssen jetzt gezwungen werden, fortlaufende Gesetzesbrüche zu unterbinden und aufzuheben, Schuldige sichtbar zu machen und zu bestrafen.
Vor Allem aber: Touristen: meidet die Niederlande wie der Teufel das Weihwasser. Lasst diese Regierung des blutigen Unrechts nicht auch noch an blauäugigen Reiseeuphorismus verdienen. Wer keinen Respekt hat vor dem Leben unserer Hunde – zu 99,9 Prozent harmlos und friedlich – der hat auch vor dem menschlichen Leben keinen Respekt.
Jetzt gilt es, alle verbrieften Rechte unserer Verfassungen anzufordern. Europa weit!
Gert Haucke
Hier der Artikel von Gert Haucke zu unserem "Holland-Thema". Ich finde diesen Artikel ganz hervorragend! Quelle:
Hier sein Statement für Davids Revange und als Unterstützung zum Widerstand gegendie R.A.D.-Regel und gegen die Misshandlung und Tötung von Hunden in NL.
Holland: Ein „Niedermach-Land“
Was war es doch für ein schmuckes Ländchen. Diese blondbezopften drallen Meisjes in ihren Holzklockjes, die vielen, unaufhaltsam zum Meer führenden Grachten, die unübertrefflich teueren Käsesorten – und – nicht zu vergessen: Die dicken Stampfer der Königin, auf dem das ganze Haus Oranien ruhen kann. Der Tourismus blüht, obwohl die Verständigung mit den Ureinwohnern schwierig ist, weil sie sich weigern, beim Sprechen die heiße Kartoffel aus dem Mund zu nehmen. Tulpen und P.ornos aus Amsterdam: Da gabs nichts zu meckern.
Aber jetzt: Aus heiterem blauen Himmel ein Wolkenbruch brutalsten Machtmissbrauchs: Raub, Hinrichtungen ohne Gerichtsverfahren – kein Mensch ist sich mehr des Lebens seines Hundes sicher. Warum, weiß niemand, der auch nur die geringste Kenntnis von dem hat, was diese Tiere den Menschen unserer brüchigen Zivilisation bedeuten: Es sind Familienmitglieder, die täglich erbarmungslos gekidnapt und zum Schaffot gezerrt werden. Zurückgelassen: Ihre Menschen, starr vor Schreck und Entsetzen.
Die allgemeine Hassorgie gegen Hunde und ihre Mitmenschen hat ihren Höhepunkt erreicht. Eine Steigerung wäre nur noch insofern möglich, wenn man die Hundebesitzer gleich mit exekutieren würde: Ein Abwasch und Schluss mit dem lästigen Protestgewinsel!
Geraubt und getötet werden alle Hunde, die einer bestimmten Rasse anghören; oder so aussehen, als ob. Schwierig an sich: Die Rasse „Pitbull“ ist als Rasse in Europäischen Dachverbänden nicht anerkannt. Von der Tötung ausgenommen aber werden nur Hunde, die einen Stammbaum von eben diesen Verbänden nachweisen können. Den die aber nicht geben können, weil bei ihnen die Hunde American Staffordshire Terrier heißen. Das ist aber nicht weiter wichtig, weil es nicht drum geht, möglichst viele Hunde zu retten, sondern darum, möglichst viele umzubringen. Ohne jede Sachkenntnis, ohne jede Vernunft, ohne jede Rechtsgrundlage, mit einer erbarmungslosen Brutalität, die jeder Normaldenkende in Europa für unmöglich, ja undenkbar gehalten hätte.
Warum dieser Rückfall ins blutigste Mittelalter? Wer hat diesen Terror in Gang gesetzt? Wer ist verantwortlich für diese Ungeheuerlichkeiten? Nun, da hält man sich bedeckt. Es gibt eigentlich nur ausführende Organe. Organe, die sich berufen auf andere Organe. Fest steht nur: Niemand, wirklich kein Mensch, der sachkundig ist, wurde gefragt, kein Kynologe ist an diesem Horrorszenario beteiligt, keine warnende, beschwichtigende, empörte sachkundige Stimme wurde auch nur angehört. Die entsetzten Stimmen der Hundefachleute „danach“ vom Tisch gefegt. Nach 40.000 Jahren einer sozialen Symbiose, wie es in der Menschheitsentwicklung keine zweite gab, sind Hunde mit breiten Köpfen plötzlich zu Monstern mutiert. Warum? Weil es einige, wenige Beißunfälle gegeben hat, noch wenigere mit tödlichem Ausgang.
Da wurden dann den ausführenden Bütteln – (so ein Pack findet sich immer) befohlen, Optik mit Biologie zu verwechseln. Denn Tiere, die auf eine bestimmte Art aussehen, können genetisch zum überwiegenden Teil einer ganz anderen Rasse dieser Spezies angehören. All dies und noch viel mehr wurde inzwischen von der Fachwelt an die Öffentlichkeit gebracht. (Denn die Zustände in Holland sind nur der – vorläufige – Höhepunkt des Irrsinns.) Keine Reaktion der Gesetzgeber. Gleichgültigkeit der Nichtbetroffenen. Ein Bild der Schande. Helfen kann jetzt nur die Solidarität aller Betroffenen. Zivielcourage ist gefragt. Loyalität und ziviler Ungehorsam. Die höchsten Instanzen der Legislative müssen jetzt gezwungen werden, fortlaufende Gesetzesbrüche zu unterbinden und aufzuheben, Schuldige sichtbar zu machen und zu bestrafen.
Vor Allem aber: Touristen: meidet die Niederlande wie der Teufel das Weihwasser. Lasst diese Regierung des blutigen Unrechts nicht auch noch an blauäugigen Reiseeuphorismus verdienen. Wer keinen Respekt hat vor dem Leben unserer Hunde – zu 99,9 Prozent harmlos und friedlich – der hat auch vor dem menschlichen Leben keinen Respekt.
Jetzt gilt es, alle verbrieften Rechte unserer Verfassungen anzufordern. Europa weit!
Gert Haucke