Manche Menschen sollten echt mal nachdenken!

also meine welpe spielt mit fast allen hunden aus der nachbarschaft und das sehr gerne würde ihn niemals wegziehen vorsichtig schnuppern lage schecken und wenn sympathie warum nicht vlg lola
 
  • 19. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi lola324 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das meine ich. Da kann man sagen was man will sie wollen es einfach nicht hören und kommen dann immer mit Sprüchen.
"Ja ja das sagen sie alle!"
"Brauchen sie mir nicht erzählen mein Hund wird nicht mit ihrem spielen"!
"Und und und"
Ich wiederhole die anderen lieber nicht da diese sehr Beleidigend sind.

Ich habe einige Hundebesitzer die meinem Hund am Anfang nicht grad Positiv entgegen kamen aber sie haben mir besser meinem Hund die Chance gegeben zu zeigen das er lieb ist.
Und diese Freuen sich immer wenn sie ihn sehen.
Es gibt auch blicke von Leuten die meinen nicht mit ihrem zusammen gelassen haben wenn ich mit anderen Hunde spazieren gehe.
Und dann dürfen sie meistens mit ihm spielen.

Das ist auch net normal alleine nein danke mit noch einem Hund ist es ok.???
 
Nachdem sich die HH in unserem Ort an meine beiden Hunde gewöhnt hatten und nicht mehr riesige Bögen um uns schlugen oder verschwanden, begegnen wir seit 3 Wochen so gut wie keinem Hund. Es kommt uns keiner entgegen und überholt werden wir trotz Schneckentempo auch nicht. Der Grund ist der der neue, ein alter Rotti, natürlich angeleint und völlig uninteressiert an anderen Hunden und Katzen.
Eigentlich nehme ich das keinem übel. Man wird sich auch an diesen Hund gewöhnen.
Etwas komisch ist es allerdings schon, weil er ja immer angeleint ist uund die beiden anderen auch, wenn andere Hunde nahen.

Übrigens lasse ich angeleinte Hunde generell nicht mit anderen zusammen.
Hundebegegnungen gibt es bei mir nur leinenlos.
Ich erwarte auch von anderen HH, dass sie ihr Hunde von denen, die ich an der Leine habe, fernhalten.
matty
 
Ich würd leinenlos Begegnungen bei unbekannten Hunden nie zustimmen. Grad heut hab ichs wieder gesehen wie wichtig es ist. War im TH und hab nen großen Schäfi bekommen der mit kleinen Hunden verträglich ist. Unsere Bullimaus hat draußen mit meinem Freund gewartet. Der Schäfi war natürlich erstmal derbe unfreundlich, aber nachdem man etwas zusammen gelaufen ist, ich klar gemacht hab das ich so ein Verhalten nicht dulde und beide mal schnuppern konnten hat er gemerkt das keine Gefahr droht. Das Gassigehen war sehr harmonisch. Hätte ich gleich die Leinen geschmissen wär es wohl nicht so gut verlaufen.
 
Ich würd leinenlos Begegnungen bei unbekannten Hunden nie zustimmen.

Also ich habe da andere Erfahrungen gemacht ohne Leine kommen die meisten Hunde besser miteinander klar auch Hunde von denen man gesagt hat die wären unverträglich.
An der Leine fühlen sich die meisten Hunde von ihrem Herrchen unterstüzt und gestärkt.
Aber im Endeffekt kennt jeder seinen Hund am Besten und wird schon wissen was das
Beste für seinen Liebling ist.;)
 
Ja, jeder so wie er sein "Monster" einschätzt :)
Bedo könnt ich nie von der Leine machen, der greift sofort an.
Pearl ist vielen anderen Hunden zu aufgeregt und braucht daher erstmal eine Beruhigungsphase.

Sicher verlaufen viele Begegnungen ruhiger ohne Leine, aber wie schon gesagt, jeder sollte da auch sich und seinen Hund gut einschätzen können, da kann man nichts pauschalisieren.
 
Du möchtest nicht, dass andere über dich und einen Hund vorschnell urteilen - dann urteile du doch auch bitte nicht über andere.

Wie gesagt, wenn du dir angewöhnen könntest, anderer Leute Angst als das zu sehen was es ist, nämlich Angst und kein Angriff gegen dich als Person, könnte das dein Leben als Hundehalter immens erleichtern...

Ich finde diese Feststellung trifft es sehr gut !

Es gibt Leute die wechseln wegen eines Rehpinschers die Straßenseite. Sicher ist das für einen Hundehalter zum Schmunzeln, aber diese Leute haben Angst, egal wie irrational das sein mag.

Habe selbst zwei mit allem verträgliche Hunde, trotzdem leine ich bei Begegnungsverkehr an, bzw. lasse Fuß gehen, ausgenommen bei bekannten Hunden, und erwarte das auch von den anderen Haltern (vollkommen unabhängig von der Rasse).
Meine Hunde bekommen trotzdem ausreichend Kontakt mit anderen Hunden unterschiedlicher Größen.

Für Leute die ich nicht kenne sieht es dann so aus:
Fremder Hund kommt entgegen, ich leine an (mein Gegenüber hoffentlich auch!), man läuft ohne Hundekontakt aneinander vorbei, 50 m weiter kommt der nächste HH, den ich jedoch kenne und leine nicht an, Hunde haben Kontakt.
Deswegen habe ich doch den unbekannten Halter und seinen Hund nicht irgendwie diskriminiert.
Warum sollte dieser nun beileidigt sein, oder sich angegriffen fühlen?:rolleyes:
 
Ich würde leinenlos Begegnungen bei unbekannten Hunden nie zustimmen. Grad heut hab ichs wieder gesehen wie wichtig es ist. War im TH und hab nen großen Schäfi bekommen der mit kleinen Hunden verträglich ist. Unsere Bullimaus hat draußen mit meinem Freund gewartet. Der Schäfi war natürlich erstmal derbe unfreundlich, aber nachdem man etwas zusammen gelaufen ist, ich klar gemacht hab das ich so ein Verhalten nicht dulde und beide mal schnuppern konnten hat er gemerkt das keine Gefahr droht. Das Gassigehen war sehr harmonisch. Hätte ich gleich die Leinen geschmissen wär es wohl nicht so gut verlaufen.

Hi,
selbstverständlich würde ich mir unbekannte TH-Hunde nie leinenlos auf andere loslassen oder leinenlose fremde zu ihnen lassen..
Da mache ich es genauso wie Du. Wir gehen zügig gemeinsam mit anderen Hunden los und machen ihnen nebenbei klar wie sie sich benehmen sollen.
Hier ging es aber um die eignen Hunde und die lasse ich in den Hundeauslaufgebieten regelmäßig gemeinsam mit vielen anderen zusammen.
So ist z.B. das Hundeauslaufgebiet im Grunewald so gut besucht von Hunden aller Rassen, dass es unmöglich ist zwischen bekannt und unbekannt zu unterscheiden.

Im Ort dürfen sie zunächst nur zu bekannten leinenlosen Hunden.
Kennenlernen geht über eine gemeinsame Spazierstrecke. Wenn dabei alles entspannt ist, kommt das : "Leien los".
LG
matty
 
[
Fremder Hund kommt entgegen, ich leine an (mein Gegenüber hoffentlich auch!), man läuft ohne Hundekontakt aneinander vorbei, 50 m weiter kommt der nächste HH, den ich jedoch kenne und leine nicht an, Hunde haben Kontakt.
Deswegen habe ich doch den unbekannten Halter und seinen Hund nicht irgendwie diskriminiert.
Warum sollte dieser nun beileidigt sein, oder sich angegriffen fühlen?:rolleyes:

Ich leine sogar, bei bekannten Hunden zunächst an, bzw. lasse absitzen und erst auf Kommando darf gestartet werden. Je öfter man es mit seinem Hund übt, dass er eben nicht zu jedem hinrennen darf, desto besser ist das.

Trotz allem Verständnis bzgl. der Angst (s.o.) kann ich aber auch verstehen, dass man von übertriebener Panikmache, ein wenig angenervt sein kann. Wie so oft: Man braucht ein dickes Fell :)
 
Ich habe noch keinen getroffen, der nur vor der Rasse angst hatte und dies ganz normal zum Ausdruck brachte. Da kommen immer Pöbeleien oder dumme Sprüche. Findest du das normal?

Das habe ich anders erlebt. Mir sind schon Menschen begegnet, die Angst vor dem Oppa hatten, weil er ein AmStaff ist. Trotzdem musste ich mir bisher keine einzige Beschimpfung o. ä. anhören. Viele fragen einfach interessiert nach oder sagen in einem vernünftigen Ton, dass sie Respekt bzw. Angst haben.

Vielleicht liegt es auch einfach daran, wie man selbst diesen Leuten gegenübertritt.
 
Ich habe noch keinen getroffen, der nur vor der Rasse angst hatte und dies ganz normal zum Ausdruck brachte. Da kommen immer Pöbeleien oder dumme Sprüche. Findest du das normal?

Das habe ich anders erlebt. Mir sind schon Menschen begegnet, die Angst vor dem Oppa hatten, weil er ein AmStaff ist. Trotzdem musste ich mir bisher keine einzige Beschimpfung o. ä. anhören. Viele fragen einfach interessiert nach oder sagen in einem vernünftigen Ton, dass sie Respekt bzw. Angst haben.

Vielleicht liegt es auch einfach daran, wie man selbst diesen Leuten gegenübertritt.

Das Gegenübertreten ist ein einfaches vorbeigehen und freundlich Grüßen. Ich lache nicht über Leute die Angst vor Hunden haben. Ich bin auch niemand der furchtbar respekteinflößend aussieht oder vor dem man angst haben muß. Ich seh beim spazierengehen wahrscheinlich aus wie die Mehrzahl der Hundebesitzer, gaaaanz locker. Trotzdem treff ich niemanden, der auch nur mal ganz normal seine Angst kundtut. Entweder wird geflüchtet oder gepöbelt. Da sind mir die Flüchtigen eindeutig lieber.
Ab und an treff ich noch jemand der einfach Interesse hat und mich in ein Gespräch über die Rasse verwickelt, sowas find ich auch gut. Diese Leute haben aber keine Angst, sie haben Respekt vor dem was sie über diese Hunde gehört haben und das ist ganz was anderes.

@matty Ich bezog das Anleinen auch nicht nur auf TH Hunde, es gibt genug HH die ihre eigenen Tiere nicht richtig einschätzen können, daher geh ich lieber auf Nummer sicher. Zumal meine eigene Hündin so aufgedreht ist wenn sie andere Hunde sieht, das sie diese gleich anspringt, Spielaufforderungen bringt und am liebsten gleich mit denen losstürmen würde. Vorhin hatte eine gestandene Bernersennenhündin Angst vor ihr. Da ich das weiß bleibt Pearl so lang an der Leine, bis sie sich beruhigt hat und dann kann man weiter sehen.
Bei uns gibt es nicht so große Spielwiesen, wär schön mal zu sehen wie sich Pearl bei so einer Vielzahl von Hundekollegen verhalten würde. Man kann bei allem nur lernen :)
 
ich leine meinen Hund (mittelgross, schwarz-gelb, neun Monate) grundsätzlich an, wenn ich Menschen, mit oder ohne Hund, begegne. kommen mir Hundehalter entgegen, frag ich aus gewisser entfernung nach, ob ihrer mit Hündinnen verträglich ist, und ob die sich mal kennenlernen dürfen. wenn ja, lass ich meine Kleine schnuppern, bei symphatie und interesse, wenn das gelände passt, abgeleint spielen-wenn nicht, gehts in respektvollem abstand an kurzer leine eben vorbei.
schlechte erfahrungen hab ich bisher kaum gemacht, ausser mit manchen Kindern, die sofort nen Satz zur seite machen, wenn sie die kleine überhaupt sehen. Meine ist zum glück sehr sozial, vorsichtig, und im erstkontakt immer sehr beschwichtigend. Pöbeleien von anderen Hunden ignoriert sie, bzw weicht aus.
Einmal kam uns beim Spazierengehen einer entgegen, der sie sofort wüst verbellt hat-da haben sich die besitzer quasi "entschuldigt", dass ihrer mal ne schlechte erfahrung mit nem schwarzen Hund gemacht hat-ich hab sie dann darauf hingewiesen, dass einige meter hinter mir noch ein schwarzer neufundländer läuft, damit war die Sache erledigt.
 
@matty Ich bezog das Anleinen auch nicht nur auf TH Hunde, es gibt genug HH die ihre eigenen Tiere nicht richtig einschätzen können, daher geh ich lieber auf Nummer sicher. Zumal meine eigene Hündin so aufgedreht ist wenn sie andere Hunde sieht, das sie diese gleich anspringt, Spielaufforderungen bringt und am liebsten gleich mit denen losstürmen würde. Vorhin hatte eine gestandene Bernersennenhündin Angst vor ihr. Da ich das weiß bleibt Pearl so lang an der Leine, bis sie sich beruhigt hat und dann kann man weiter sehen.
Bei uns gibt es nicht so große Spielwiesen, wär schön mal zu sehen wie sich Pearl bei so einer Vielzahl von Hundekollegen verhalten würde. Man kann bei allem nur lernen :)

Meine sind eben schon uralt und stürmen nicht mehr mit anderen los, sie können sich jedoch zurückziehen, wenn unangeleinte fremde Hunde uns bedrängen.
Heute hatten wir wieder so einen wunderbaren Fall. Meine beiden gemeinsam mit einem Dobomix aus dem TH auf einer riesigen Wiese. Es kommen 2 Personen mit 2 Doggen, einem kleinen Mix, der auf alle kläffend losgeht und eine Dobimixhündin. Lediglich 1 Dogge und der kleine Kläffer werden angeleint, der Rest springt munter weiter. Ich habe dann ganz flott meine beiden im "Sitz" und den Dobi im "Platz" mit ewig langem "Bleib " zu Statuen erstarren lassen, damit die anderen Hunde gar nicht erst mitbekommen, dass ich auch Hunde dabei habe. Zum Glück hatte ich genug Leckerli als Belohnung dabei. Ansonsten hätten sie wahrscheinlich nicht so lange ausgehalten.

Eigentlich Schade, dass Berlin so weit entfernt ist.
Insbesondere das Hundeauslaufgebiet im Grunewald, wo immer richtig Betrieb ist, macht Spaß. Viele sind darüber erstaunt, wie gut das funktioniert mit der Menge freilaufender Hunde. Manch einer erkennt seinen eigenen Hund auch nicht mehr wieder.
Vielleicht verschlägt es Euch mal nach Berlin, dann lade ich euch gern zu einem gemeinsamen Spaziergang ein.
Lg
matty
 
]

Das Gegenübertreten ist ein einfaches vorbeigehen und freundlich Grüßen.

Wie verhält sich der Hund?

Pearl freut sich über Menschen ähnlich wie über Hunde. Bei Menschen wedelt sie mit dem Schwanz und fiept ab und an ganz leise. Sie kläfft nicht und springt auch nicht in die Leine, aber sie schaut halt interessiert hin. Bei Hunden ist es ähnlich, sie fiept und wenn der andere bellt, dann fängt sie auch an und springt dann auch nach vorn. Alles aber immer in freudiger Erwartung. Wenn man dann zusammen weiter läuft beruhigt sie sich ganz schnell, auch wenn sie nicht direkt an den anderen ran darf.

Mein TH Gassihund läuft vollkommen desinteressiert an allen Menschen vorbei. Sie interessieren ihn einfach nicht, egal ob auf dem Rad, joggend oder mit Kindern. Bei den meisten Hunden fixiert er, gibt aber nie einen Ton von sich. Mit Leckerchen kann ich ihn jedoch mittlerweile ganz gut und ohne Stress vorbei führen.

Pearl ist weiß (Bulli) und Bedo schwarz (Bulli-mix). Bedo erntet die meisten Bemerkungen :( wahrscheinlich liegt es aber an seinem Auftreten, denn er ist schon sehr kräftig und setzt sich auch gut in Pose :unsicher: Da kann ich jeden verstehen der die Seite wechselt.

@matty Ja so Hundewiesen sind wirklich was feines, hab auch schon viel über die in Berlin gehört :love: Eine Freundin war dort auch mit ihren 4 Hunden und hat sich über die Souveränität ihres tauben Bullis seeeehr gewundert. Er hat normalerweise vor allen anderen Angst und orientiert sich an seinem großen Freund :D Aber auf dieser Wiese kam er nach kurzer Gewöhnung ziemlich gut zurecht und hatte keine Angst.
Auf die Einladung komm ich bei Gelegenheit sehr gern zurück!
 
Also ich laufe auch ganz normal in der Gegend rum.:D
Doch immer wenn sie mich sehen hab ich das Gefühl ich laufe mit einer Zeitbombe rum.
Nun ja meiner ist schwarz groß hat einen dicken Kopf aber ist ganz verliebt in Hündinnen und die Rüden sucht er sich aus...;) Aber meist fiebt er wenn er Hunde sieht und freut sich über jeden.
Und bei den Herrchen da ist er erstmal vorsichtig und dann taut er auf und begrüßt sie in seiner Runde indem er nach paar mal sich Treffen ihnen durch die Beine läuft.(Macht er net bei jedem nur die die er gern hat).:D


Gestern traff ich die Besitzerin der 2 Welpen und diese hat meinen auch gleich wieder mit ihnen spielen lassen. Und dabei Fragte sie mich ob ich das vorige Woche gewesen wäre mit dem großem schwarzem Hund. ich konnte mir das lachen nicht verkneifen und sagte ja ich war das.;) Sie Fragte mich was den da los gewesen wäre?
Und ich ihr die Geschichte erzählt.
Sie sagte noch :"ich hab den beiden extra noch gesagt sie können die anderen Hunde schnüffeln lassen"
Und das sie immer gefragt hätten ob sie mit den beiden raus gehen können.
Außerdem sagte sie ich wäre nicht die einzige gewesen wo sie Hunde nicht dran gelassen hätten. Und das auch nicht grad in einer Freundlicher Art.
Und das das erstmal das erste und letzte mal gewesen wäre das sie mit denen raus geht.

Und heut früh ist mir an der Ampel auf dem weg zur arbeit was witziges passiert.
Ich stehda also und neben mir eine älter Frau diese erschrickt kurz.
Ich schaue nach unten da leckt der Butch ihr die Hand ab.
Ich mich dafür erstmal entschuldigt.
Und sie: "Ach wo das ist doch kein Problem ich hab mich nur erschrocken weil es auf einmal feucht und warm wurde.!"
Sie war richtig verliebt in ihn.

Mir ist aufgefallen das die älteren also so um die 60 meinen Hund süß finden und auch immer lächeln wenn wir vorbei gehen oder fragen ob sie ihn streicheln dürfen.:D
Das ist Honig für die Hundeseele das nicht alle so abwerdent sind.
 
Pearl ist weiß (Bulli) und Bedo schwarz (Bulli-mix). Bedo erntet die meisten Bemerkungen :( wahrscheinlich liegt es aber an seinem Auftreten, denn er ist schon sehr kräftig und setzt sich auch gut in Pose :unsicher: Da kann ich jeden verstehen der die Seite wechselt.

Ich habe oft das Gefühl, dass Bullis häufiger als "Kampfhund" erkannt werden, als z. B. Staffs. Liegt wahrscheinlich daran, dass diese gern als Pitbull in den Schundblättern abgebildet werden :(
 
Ich habe oft das Gefühl, dass Bullis häufiger als "Kampfhund" erkannt werden, als z. B. Staffs. Liegt wahrscheinlich daran, dass diese gern als Pitbull in den Schundblättern abgebildet werden :(

Ja, allerdings.

Wie sagte meine Mutter neulich:
"Ja, da hinten im Ort, da haben jetzt so Leute einen Pitbull, so 'nen weißen - und der ist an der Leine immer so unfreundlich. So ein hässliches, unangenehmes Tier."
Ich (überzeugt davon, dass meine Mutter einen Pit nichtmal erkennen würde, wenn er auf ihrem Sofa schnarcht:( "Einen Pitbull oder einen Bullterrier?"
Sie: ":verwirrt:?"
Ich: "So nen weißen mit ner langen Nase, der aussieht wie ein Ferkel?"
Sie: "Ja genau."
Ich: "Das ist ein Bullterrier."
Sie: "Ja?:verwirrt:"
Ich: "Meist sind die übrigens ganz nett."
Sie, mit Überzeugung: "Der nicht! - Der bellt jeden an wie verrückt. - Es würde aber vermutlich schon sehr viel helfen, wenn ihm die Leute nicht dabei auch noch ständig gut zureden und ihn streicheln würden..."

(Wir haben den Teil vom Ort mit Garri weiträumig vermieden - von daher weiß ich nicht, wie der Hund sich benimmt. Wenn ich das so höre, vermute ich allerdings mal, der ist wirklich zumindest an der Leine nicht der netteste, und die Besitzer fahren nicht grade die Optimalstrategie, um das Problem zu beheben.)

Aber ja: Weißer Pitbull mit Bananennase, schon klar. ;)
 
Und heut früh ist mir an der Ampel auf dem weg zur arbeit was witziges passiert.
Ich stehda also und neben mir eine älter Frau diese erschrickt kurz.
Ich schaue nach unten da leckt der Butch ihr die Hand ab.
Ich mich dafür erstmal entschuldigt.
Und sie: "Ach wo das ist doch kein Problem ich hab mich nur erschrocken weil es auf einmal feucht und warm wurde.!"
Sie war richtig verliebt in ihn.

Also witzig finde ich das ganz und gar nicht, eher unhöflich und respektlos.
Ich kann doch meinen Hund nicht einfach so nah an jemanden lassen, das der auch noch einfach so die Hand von einem abschlecken kann und der Mensch dann auch noch bald nen Herzkasper bekommt.
Sorry, das geht überhaupt gar nicht.
Du vergisst wohl, das viele Leute Angst vor Hunden haben und dann sollte man sich auch entsprechen verhalten.

Wenn irgendjemand einfach seinen Hund an meinen lassen würde, wäre auch die Ka.cke am dampfen.
Sowas kann ich überhaupt gar nicht leiden, weder angeleingt, noch unangeleint.
Woher soll man wissen, wie der andere Hund reagiert?
Vielleicht ist meiner ja auch total unverträglich? Schon mal daran gedacht.....dann hat man evtl. die größte Beißerei an der Backe. Muß ja wohl nicht sein....
Nur weil Hund X wedelt, heißt das noch lange nicht, das er dem Hund freundlich gesonnen ist, das kann tierisch in die Hose gehen.

Wenn mir Hunde begegnen und ich einen verträglichen Hund an der Leine habe, dann klären wir gemeinsam ab, ob sich die Hunde beschnüffeln dürfen oder eben nicht.

Ich finde es auch ein Ding der Unmöglichkeit, wenn Hundebesitzer ihre Tiere nicht anleinen, wenn sie sehen, das andere Menschen und/oder Tiere entgegenkommen. Das ist einfach eine Sache des Anstandes.
 
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