Wie Weidetiere vor Jägern schützen?

Womit ja die Verantwortlichkeit wieder mal umgedreht wurde.
Nicht Meike muß sich sorgen, daß man sie nicht beim Pipimachen im Feld über den Haufen knallt, sondern der Jäger muß dafür sorgen, daß er Meike nicht mit einem Reh verwechselt.
Und auch das Tragen von roten Kappen ist keine Verpflichtung, wenn man im deutschen Forst unterwegs ist.
Narrenfreiheit für Jäger setzten diese zwar oft voraus, ist aber nirgends so geregelt.



Welch konstruktiver Beitrag! :applaus:

Rote Kappe oder nicht - in anderen Ländern ist es eine völlig unkomplizierte Selbstverständlichkeit. ;) In Deutschland jedoch, - schlichtweg eine Frechheit! :D
 
  • 28. April 2024
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Hi Jackie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also ich würd mir die (Narren ;) ) Kappe auch nicht aufsetzen wollen. Aber ich denke die Wälder Finnlands sind schon eine andere Hausnummer als die in Deutschland. Ich glaube auch das die Finnen das lockerer sehen, aber wir sind ja hier in Deutschland. Und da mag ich keine Kappe tragen damit ich nicht erschossen werde :(
 
Hi

Und auch das Tragen von roten Kappen ist keine Verpflichtung, wenn man im deutschen Forst unterwegs ist.
Narrenfreiheit für Jäger setzten diese zwar oft voraus, ist aber nirgends so geregelt.

Alter Nörgler.

Sei froh, dass es Freizeitjäger gibt, sonst müsstest Du mit Deinen Steuergeld ran, auch nicht so schön..

Gruss
Matti
 
Würde aber wesentlich mehr Sicherheit bedeuten, also mir wäre es das wert. :D
 
Hi

Naja, ich möchte nur eben mal anmerken dass Warnwesten für Treiber und Jäger auch in Deutschland obligatorisch sind, aber..nunja...auch nicht immer davor schützen abgeschossen zu werden. :unsicher:

Gruss
Matti
 
Hi

Naja, ich möchte nur eben mal anmerken dass Warnwesten für Treiber und Jäger auch in Deutschland obligatorisch sind, aber..nunja...auch nicht immer davor schützen abgeschossen zu werden. :unsicher:

Gruss
Matti
Kann im Eifer des Gefechts schon mal vorkommen, Adrenalin, Testosteron, Nebel, Jägermeister, ...
Der Gründe gibt's viele.
 
Also ich würd mir die (Narren ;) ) Kappe auch nicht aufsetzen wollen. .... Und da mag ich keine Kappe tragen damit ich nicht erschossen werde :(

Narrenkappe, nun ja. :rolleyes: Du kannst Dir auch ein rotes Tuch umbinden oder Shirt / Jacke anziehen. Das Problem ist allerdings nicht das, sondern was Du oben noch schreibst "Ich mag nicht dies und auch nicht das machen, um nicht erschossen zu werden." Dann mach halt nix und der Thread ist völlig sinnlos. Aber das ist ja keine grosse Überaschung. :D
 
@Meike

Kannst auch einfach den Hochsitz umsägen, dann ist die Gefahr des Abschusses auch schon mal gemildert, denn Pirschen will der gepflegte deutsche Jäger eher selten.
Mit dem Geländewagen zum Hochsitz, dieser möglichst geschlossen mit Stuhl, dann auf gekirrtes Wild warten und "jagen".

Aber das ist natürlich verboten und sollte man nicht tun. ;)
 
Hi

Praktikabel wär es doch sich die Haare rot zu färben, wenn man unbedingt in den Wald will.

Aber wieseo muss denn auch Otto Normalbürger in den Wald.
Was hat der da zu suchen?

Ausserdem hiesse das, 300.000 Hobbyjäger müssten auf ca 80 Mio. Otto Normalbürger Rücksicht nehmen, das geht ja schon mal gar nicht.

Wo leben wir denn, ich bin empört.

Gruss
Matt
 
Also ich würd mir die (Narren ;) ) Kappe auch nicht aufsetzen wollen. .... Und da mag ich keine Kappe tragen damit ich nicht erschossen werde :(

Narrenkappe, nun ja. :rolleyes: Du kannst Dir auch ein rotes Tuch umbinden oder Shirt / Jacke anziehen. Das Problem ist allerdings nicht das, sondern was Du oben noch schreibst "Ich mag nicht dies und auch nicht das machen, um nicht erschossen zu werden." Dann mach halt nix und der Thread ist völlig sinnlos. Aber das ist ja keine grosse Überaschung. :D

hä? :verwirrt: ich bin auf deinen Vorschlag eingegangen und das ist jetzt weil ich drauf antworte nicht mehr Themen relevant und sinnlos?

Das Problem bin nicht ich oder die Grundeinstellung der Deutschen, sondern Jäger die Menschen oder Tiere abschießen weil sie einfach mal abdrücken ohne zu wissen auf was sie schießen
 
Naja, Schlaumeierei hat noch keinem geholfen.

Überleg mal, wann warst Du Dir zum letzten mal 100% sicher und dann war es doch anders?

Ich denke der Staat bzw. die Länder und Bürger können ganz froh sein, dass es diese Jäger gibt, die den Job in ihrer Freizeit ausüben und sogar noch dafür bezahlen. Wäre es andersrum, also wären es stattdessen Berufsjäger, müssten diese aus Eurer Tasche, bzw. von Steuergeldern bezahlt werden sowie auch sämtliche Wildschäden auf die Steuerzahler zurückfallen. Hierfür noch vorausgesetzt, dass es ausreichend Menschen gibt, die diesen Beruf ausüben wollen. Bisher gibt es leider nur ca. 1000. Es ist eine nur 3-jährige Ausbildung. Melde Dich noch heute an, Du kannst die Jagd bestimmt ein Stück besser machen. Oder willst Du wirklich nur grosse Sprüche machen?

Wenn ich mich irre bringe ich aber niemanden um:rolleyes:

Und als ich noch im OP tätig war hätte ich eher dreimal überlegt bevor ich nen Fehler gemacht hätte, der durch eine so einfach Kontrolle wie mal genau hinzugucken zu vermeiden ist.
dich will ich sehen, wenn dein Tierarzt dir sagt "Upps, statt der Gebärmutter hab ich jetzt den Darm entfernt. kennzeichnen sie das doch nächstes mal besser und seien sie doch froh, dass ich nur nach GOTT berechne und nicht das. Gehalt eines Chirurgen bekomme."

Und so wie ich lieber nen Facharzt statt nem. Metzger bezahle, wenn ich auf dem OPtisch liege hätte ich kein Problem durch Steuern Jäger zu finanzieren, die keine Ponys, Jogger und Postboten abknallen weil sie zu blöd sind mal vorm abdrücken zu gucken, auf was sie den tödlichen Schuss abgeben:unsicher:
 
na ob sie böse sind ...
Unfähig bzw. verantwortungslos würde ich das eher nennen. :kp:

Gibt ja auch genügend Urteile, die den Entzug des Waffenscheins nach sich zogen, wenn man einfach lustig drauflos ballerte.
Ist eben nur schade, daß erst jemand dran glauben muß und erschreckend, wie häufig dies passiert.
 
Sorry Jackie, aber was möchtest du hier eigentlich erreichen?
Ist es für dich okay, wenn wer etwas tötet ohne _sicher_ zu _wissen_, worauf er schießt?
Meike hat doch Recht - es ist nicht absolut nicht "okay", etwas auf Verdacht zu töten. So überhauptreingarnicht.
Sind deine Provokationen wirklich themen- oder eher userbezogen?

Mir wurde beigebracht, es anzuschauen, verdammt genau anzuschauen, es dann nochmal anzuschauen und es "anzusprechen". Und erst dann zu schießen. Und nein, ich habe die Jagdprüfung nicht abgelegt. Ich habe nämlich festgestellt, dass ich zu den Menschen gehöre, die zwar hin und wieder gerne ein Stück Fleisch essen, aber dieses dann doch lieber quadratisch auf ihrem Teller vorfinden.
Und..äh...ja, verlogen. Von mir aus. Steh´ ich zu.
 
Das Problem bin nicht ich oder die Grundeinstellung der Deutschen, sondern Jäger die Menschen oder Tiere abschießen weil sie einfach mal abdrücken ohne zu wissen auf was sie schießen

Ja genauso ist, Meike. Die pösen Jäger aber auch. :rolleyes:

Na wer ist denn dann Schuld wenn Tiere, Menschen oder Vereinsheime erschossen werden?

Warum wirst du immer spitzfindig und reagierst angepestet wenn dir mal etwas nicht passt, du merkst das du im Unrecht bist oder dir einfach die Argumente ausgehen?
 
Das Problem bin nicht ich oder die Grundeinstellung der Deutschen, sondern Jäger die Menschen oder Tiere abschießen weil sie einfach mal abdrücken ohne zu wissen auf was sie schießen

Ja genauso ist, Meike. Die pösen Jäger aber auch. :rolleyes:

Na wer ist denn dann Schuld wenn Tiere, Menschen oder Vereinsheime erschossen werden?

Warum wirst du immer spitzfindig und reagierst angepestet wenn dir mal etwas nicht passt, du merkst das du im Unrecht bist oder dir einfach die Argumente ausgehen?

Na, die Besitzer, die ihre Tiere nicht in Neon gekleidet oder in Sicherheit gebracht haben, die Menschen, die so blöd sind, sich ohne rote Mütze im Wald aufzuhalten und die Architekten, die Vereinsheime an blöden Stellen und nicht in Neon bauen;)
 
Sorry Jackie, aber was möchtest du hier eigentlich erreichen?

Nichts.

Eigentlich wirklich rein gar nichts.

Meine Erwartungen an den Thread war sehr niedrig und ich wurde diesbzgl (leider) nicht enttäuscht. :D

That's it für mich. :hallo:

naja für meine erwartungen war des hier eigentlich sehr sachlich,
von einzelnen, gehäßigen einwürfen mal abgesehen ;)

ansonsten:
natürlich ist in erster linie der jäger für seine schüsse verantwortlich!
und bei über 4 millionen erlegten tieren im jahr klappt das überwiegend gut!

das problem sind die unfälle, entweder durch unglück od fehlverhalten von "vollhonks"
diese haben auch die entsprechenden konsequenzen zu tragen!
nur nützt das hinter herzlich wenig.

das, auf was jackie raus wollte, ist nur:
genau wie im strassenverkehr kann ichs dem anderen schwer machen od ich kann selbst an meiner sicherheit "mitwirken"

wer fährt im dunkeln ohne reflektoren an kleidung und ausreichender beleuchtung auf ner landstr fahrrad?
von reflektoren an kleidung steht nichts in der stvo und als beleuchtung reicht ja ne 5 lumen funzel.
wäre der autofaher schuld? ja
was bringts? nix

ist der jäger schuld: ja
was bringts? nix

das "erschossene" vereinsheim war im oktober 2010, nette anekdote aber mehr nicht.
im unterforum presse steht gerade n artikel, bei insgesamt ca 133 000 hunde wurden 263 menschen angegriffen und 43 davon schwer verletzt.
es gibt in D knapp 3 mal soviele jäger. die haben mit sicherheit nicht knapp 800 menschen verletzt/gefährdet und schon gar nicht 120 schwer!

was hundehaltung mit jagd gemeinsam hat?
deutschland kann ganz gut ohne beides auskommen!

glaubt ihr nicht? dann fragt mal auf ge.gen.hu.nd: org nach...

was es noch gemeinsam hat:
wenn der nichtausübende seine "rechte" ausreizt hat der ausübende immer die arschkarte.

zum konkreten beispiel

ein jagdrevier wird auf jahre verpachtet, niederwild 9 jahre, hochwild 12 jahre, da wechselt nicht alle paar wochen der pächter
mit einander reden hilft auf alle fälle schon weiter!
der pächter vergibt idR sogenante "begehungsscheine", dh er lässt andere jäger unter seiner verantwortung in seinem revier jagen.
normal wechseln die auch nicht alle paar tage und es ist eine überschaubare, weil von gesetz begrenzt, anzahl. die kennen idR auch das revier, wissen wo was ist, wege laufen und koppeln sind...
problematischer sind meist jagdgäste, einmal bzw seltenheitsbesucher ohne richtige ortskentnisse. wenn die falsch bzw zu wenig eingewiesen sind wäre das ein zusätzlicher gefahrenpunkt...

je nach örtlichkeit würde es schon helfen, wenn ein entsprechendes zeichen vereinbart ist, irgendeine markierung am tor od einer bestimmten ecke der koppel oä
kurzer anruf beim pächter wenn sich an der belegung der koppel was ändert ist zwar nicht vorgeschrieben und ja, der jäger bleibt auch ohne selbst verantwortlich, halt ich aber für hilfreich.


@Meike
was das bei dir sollte hab ich keine ahnung, mitten am tag wird nur selten angesesen weil das wild da nur wenig unterwegs ist, drückjagd, blattern od pirsch wäre möglich...
war es der pächter selbst, dh kanntest du ihn und kannte er dich od hat er es nur behauptet u wollte sich wichtig machen? ka was er sich dabei gedacht hat, in den revieren, die ich kenne wärst du nicht so einfach mit dem satz weggeschickt worden ohne hinweis auf eine laufende jagd



zum thema befreien von der jagd:
Nach § 21 Abs. 2 BJagdG darf insbesondere Schalenwild (mit Ausnahme von Schwarzwild) nur auf Grund und im Rahmen eines Abschussplanes erlegt werden, der erfüllt werden muss und dessen Erfüllung erzwungen werden kann. Nach § 27 BJagdG kann die zuständige Behörde anordnen, dass der Jagdausübungsberechtigte unabhängig von den Schonzeiten innerhalb einer bestimmten Frist in bestimmtem Umfange den Wildbestand (welcher Wildart auch immer) zu verringern hat, wenn dies mit Rücksicht auf das allgemeine Wohl, insbesondere auf die Interessen der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft und die Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege, notwendig ist, und im Falle der Nichtbefolgung die Verringerung anderweitig veranlassen. Im Falle einer Anwendung dieser Vorschriften ausschließlich im Allgemeininteresse, insbesondere zur Reduktion überhöhter Wildbestände, und einer (dem Gleichbehandlungsgrundsatz entsprechenden) Vollziehung der getroffenen Festlegungen mit der Folge, dass die jeweilige Einflussnahme auf Wildbestände durch keinerlei private Interessen (mit-)geprägt ist, würde der Antragsteller nicht in Grund- oder Konventionsrechten verletzt.

der passus stammt aus einem urteil von einem verwaltungsgerichtshof in Bayern, vom 30.01.2013 und findet sich so od so ähnlich in allen bisherigen urteilen wieder, die behörden entscheiden, ab wann zwangsbejagt wird



dann noch das thema: kurzsichte blindfische mit waffen

es gibt eine zeitspanne in der dämmerung, da sieht man einfach keine kontraste, der ganze wald wird schwarz-weis, dazu kommt, der übergang von licht (tag od künstlich) in dunkelheit, auch eine zeitspanne von ca 30 - 45 min...
das hat nichts mit sehfehler od kurzsichtigkeit zu tun, sondern wird hier gut beschrieben:

vorbeifahrendes auto, blick aufs handy usw udn die zeit beginnt von vorne...


was das mit dem fall zu tun hat?

rein hypothetisch: wenn ein ortsfremder jagdgast erst in dunkelheit einen ansitz einnimmt, nichts von einer angrenzende koppel weiß, geschweige den das die belegt ist (ggf weil der pächter auch nciht informiert wurde, aber das sag ich nicht laut, sonst heißt es wieder ich will die schuld abschieben) und innerhalb der ersten halb/dreiviertel std sieht er eine bewegung....

ist alles ******* gelaufen und steht die entscheidung, den finger gerade zu lassen gegen den erwartungs u erfolgsdruck

ja, ist die schuld des jägers
ja, normal läufts anderst
 
Wenn der Jäger mit Begehungsschein im fremden Revier unterwegs ist, dann muss er halt vorher das Revier checken, sich mit der Umgebung vertraut machen.

Erfolgs-und Erwartungssdruck muss man aushalten können, dafür ist die Konsequenz zu heftig.

Es gibt da eigentlich wenig Spielraum und das meine ich ganz sachlich. Hinterher den Lappen weg, aber dafür ist dann ein Tier tot oder verletzt.....wenig befriedigend das mit schlechten Sichtverhältnissen und Erwartungsdruck zu erklären, obwohl mir das einleuchtet.

Es
 
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