ADHS gibt es das oder nicht?

Ja, klar, aber warum? Weil wir uns alle so dicht auf der Pelle hängen, weil wir untereinander keine Kontakte mehr pflegen (geht ja auch kaum noch bei dem heutigen Streßpensum, daß jeder zu bewältigen hat).

Die Rentner, die zwar jetzt vielleicht keinen Streß mehr haben, stellen sich aber entweder auf den Standpunkt: ich hab 40 oder 50 Jahre lang gebuckelt, jetzt habe ich das Recht, meine Ruhe zu haben - oder sie sind alt, einsam, infolgedessen verbittert und grantig?

Das sind alles so "Kleinigkeiten", die sich im Vergleich zu anderen Zeiten in den letzten Jahrzehnten sehr stark geändert haben und die, meiner Meinung nach, ursächlich sind für viele negative Entwicklungen. Auch für die Rücksichtslosigkeit untereinander, die Einstellung zu Kindern, zu alten Leuten, zu weniger perfekt "funktionierenden" Mitmenschen...
 
  • 8. Mai 2024
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Hi sleepy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hat Leon Eisenberg nicht "gebeichtet" das er ADHS nur erfunden hat? Eine kreierte Krankheit?
 
Schau dir doch mal die wirklich alten Menschen an, die kommen eben "weg". Früher waren sie dabei, kenne ich auch nicht anders.

Hier im Ort leben sehr viele alte Menschen, wir haben eine große Diakonie (auch für psychisch Kranke), sehr viele altengerechte Wohnungen und für 6.000 Einwohner 4 Altersheime.

Die Rentner hier stehen auf 1a gepflegte Gärten (super hässlich weil alles in Reih und Glied ist), ihre Ruhe und sind alle ach so eloquent und gebildet.

Warum höre ich ihren Sohn denn so oft? fragt der nette Nachbar von nebenan.

Was ist das denn mal für eine bescheuerte Frage? Warum man ein Kind im Garten hört der auf dem Baum klettert, mit dem Hund spielt oder Trampolin springt? Warum kann er das aber auch nicht machen ohne vor Freude zu quietschen oder nach "seinem" Hund zu rufen? Böse, aber sowas von! Schnell rein ins Haus, leise sein!´

Crab: ja, laut diesem Bericht schon, aber ob die Quelle so glaubhaft ist? Ich weiß nicht, so im Nachhinein revidieren da viele Wissenschaftler, aber fragen kann man sie nicht mehr, weil sie tot sind.
 
Ach so, hatte die Artikel hier gar nicht gelesen, sondern es nur mitbekommen als er gestorben ist.
Klar ist das umstritten...damit bricht für einige Eltern auch eine Welt zusammen. Und einige Ärzte auch. ;)

Ich sehe es ähnlich wie Sleepy.
Und (mit Tieren kenn ich mich halt besser aus :p )...bei Hunden und Pferden nehmen wir das hin. Da gibt es extrem nervöse, laute, anstrengende, hibbelige, unkonzentrierte, schreckhafte, usw Viecher. Teilweise gehört das sogar schon so zu den Rassen und wird als "typische" Macken/Eigenschaft einfach angenommen.
Mehr noch...wir verlangen von Besitzern und Trainern das sie darauf eingehen und ihr Training und Verhalten dementsprechend anpassen.
Ich wüsste keinen Grund warum es nicht auch Menschen geben sollte, die High- Voltage sind. Genauso gibt es langsamere und "faule".
Das es Lebewesen gibt, die von der Norm abweichen und nicht in unser normiertes (Schul-)System passen, erscheint eher logisch als abwegig. Ist aber Problem des Systems und nicht der Lebewesen.
 
ich habe mehrere jahre nebenberuflich als klettertrainer gearbeitet. die halle war auch stark auf erlebnispädagogik ausgelegt.

wir hatten dort in der "normalen" trainingsgruppe einen jungen, der definitiv zu den kindern gehört bei denen ich sagen "adhs". seine eltern waren motiviert mit ihm viel zu tun. das war ein unheimlich klunger kerl mit einem imensen bewegungs- aber auch wissensdurst.

beim sichern war er problematisch, da war immer einer der trainer in der nähe. passiert ist nie was - aber vorsicht ist besser uswusf.

der junge hat von seinen eltern profitiert. er hat mich so ein bissel an nen border collie erinnert. immer aufgeweckt, unter strom, intelligent. aber er wurde ausgelastet.

einen anderen jungen den ich kennen gelernt habe, der wurde ohne hinweis von seiner mutter im einsteigerkurs abgegeben. (normal machen die eltern/geschwister mit, die mutter gab den jungen ab und meinte, dass sie ihn in 4 stunden wieder abholt. er war das einzige kind, alle anderen waren zu zweit. coole sache) von seiner art und nach meinem bauchgefühl her, hab ich ihn nachher nicht sichern lassen. er wirkte so abwesend, fast lethargisch.
nach den 2 stunden kurs konnte er dann bei einigen anderen mitklettern - und ich hatte feierabend und war noch privat in der halle. hab mir dann nachher die mutter geschnappt und auf das kind angesprochen. zitat "jaja, der hat adhs und nimmt ritalin" - ähm ja...
ich hab dem jungen in dem moment eine andere mutter gewünscht. ruhig stellen und abschieben...
 
Luca hat ja auch 1 1/2 Jahre Medikinet bekommen (ist so ähnlich wie Ritalin) und ich war selbst sehr erschrocken darüber was das mit ihm gemacht hat.
Den Arzt auch öfter drauf angesprochen aber wir sollten noch abwarten und richtig einstellen. Naja man vertraut ja erstmal dem Arzt.
Luca war mit dem Medikament auch sehr abwesend und ruhig. In der Schule war das positiv - er störte nicht mehr :unsicher: , allerdings lernte er dadurch auch nichts.
Luca war dann ab Feb-Juli in der Kinder- und Jugendpsychiatrie wo erstmal das Medikinet abgesetzt wurde um ihn richtig kennen zu lernen.
Dort wurde er auch 2 Std. am Tag mit 3 anderen Kinder beschult. Selbst mit nur 4 Kinder und das die Lehrerin immer solche Kinder hatte, sagte Sie er ist ein besonders schwieriger Fall.
Nun bekommt Luca ein anderes Medikament was seine Impulskontrolle bessert. Vorher war ein einfaches Nein ein richtiges Drama und er konnte Stundenlang toben deswegen und kam ohne Hilfe auch nicht mehr davon runter.
Ich hasse es eigentlich ihm das zu geben, aber anders geht es einfach nicht.
Er ist jetzt aufmerksamer, versteht wenn man ihm was sagt und verarbeitet es auch. Das war vorher nicht möglich und wir haben uns irgendwann einfach immer nur noch angebrüllt weil wir einfach fertig mit den nerven waren.
Heute ist es viel Harmonischer.
Jetzt muss das nur noch mit der Förderschule klappen, wo er richtig gefördert werden kann und ihm beigebracht wird wie er richtig lernt.
Und ich hoffe das wir dann auch das Medikament irgendwann absetzen können.
 
Hallo,

für mich persönlich existiert ADHS nicht bzw. niemals in dem heute angeprangertem Ausmaß- obwohl ich lt. einigen Ärzten ein betroffenes Kind habe bzw. starke Tendenzen dazu. Auch habe ich andere Kinder mit dieser Prognose kennengelernt in meinen Zeiten als Schwimmtrainerin.

Früher waren es tatsächlich "Zappelphilippe"- heute ist es eine Krankheit. Früher waren einige Kinder nciht gut in Mathe- heute haben sie eine Rechenschwäche... das kann man beliebig fortsetzten.

Mir sagte mal eine Sozialtherapeutin: "Ihre Tochter ist anstrengender als andere Kinder- aber nicht krank!" und " sie braucht eben mehr Beschäftigung und Aufmerksamkeit". Daran habe ich mich immer gehalten und wenn ich jeden Tag zu irgendeinem Sportverein gefahren bin, ihre jede Minute des Tages eine Aufgabe gebe.. hauptsache sie ist beschäftigt.

Als Baby haben wir mit ihr "zwangskuscheln" gemacht- nur damit sie zur Ruhe kommt... so lange gehalten bis sie ruhig liegen bleiben konnte. Extrem geregelter Ablauf, ohne Besuch oder ähnliches... keine Aufregung. Hat sich sonst in ununterbrocheneme Erbrechen wiedergespiegelt... Damit wurde es besser.

Aber auch ich merke in der Familie, dass es Menschen gibt, die können damit nicht umgehen, meine Schwi-Mu zum beispiel. Sie liebt sie, ohne Frage- aber sie kommt mit ihr nicht klar. Meine Mutter dagegen hat einen tollen Draht und hat keinerlei Probleme mit den "kleinen Explosionen"/"dem Bock" und dem Kind wie es eben ist.

Leider zieht sich das natürlich auch durch die Schule. Lehrer die mit ihrer Art klarkommen sind eher weniger- so sehen auch die Noten aus. In Musik ist sie ne 1,0 Schülerin- Mathe und Deutsch sind eine Qual- für uns beide.

Aber ich würde meine Tochter niemals unter Medikament setzt nur weil sie eben ist, wie sie ist.
 
Danke Pyrra und Deti (und an die, welche ähnliche Beiträge verfasst haben)!

... und damit wieder schnell raus hier, ein Reizthema sondergleichen. Ich kann es (und die manigfaltigen "guten Gründe" dafür, sein Kind zuzudrogen, weil es absolut überhaupt gar keine andere Möglichkeit gibt) wirklich nicht mehr hören! :unsicher:
 
Ich glaube, es gibt keine pauschale Antwort darauf, wie man ein ADHS-Kind am sinnvollsten behandelt - das geht nur individuell.
Meiner Erfahrung nach gibt es Kinder, die "anders" sind - wie man das benennt, ist eine andere Frage.

Ich habe mal in einer Kinderpsychiatrie ein Praktikum gemacht und es war zu der Zeit ein 9-jähriger mit ADHS-Diagnose zur Behandlung da.
Irgendwann erzählte er mir, dass er am Abend davor einen Stuhl völlig zertrümmert hat.
Auf meine neutrale Frage: "Mt Absicht?" antwortete er sehr ernsthaft:
"Nein! Mit Wut"
Dieser hochexplosive Junge hat sehr davon profitiert, dass er medikamentös behandelt wurde.
Er konnte wieder in die Schule gehen (da war vorher gar nicht dran zu denken).
Mit anderen Kindern kam er besser aus und machte dadurch die Erfahrung, dass er nicht immer nur wegen seines strangen Verhaltens ausgegrenzt wurde.

Andererseits denke ich, dass die Diagnose viel zu oft zu schnell und unüberlegt gegeben wird und dann Medikamente eingesetzt werden, die eher schaden als nutzen.
Was mir allerdings zu denken gibt:
Ritalin ist ursprünglich ein Aufputschmittel, wirkt aber bei diesen Kindern paradox.
Irgendwas muss da also im Gehirn "falsch" laufen, wenn ein hyperaktives Kind von einem Aufputschmittel ruhiger wird.

Viele "ADHS"-Probleme sind meiner Meinung nach allerdings hausgemacht:
Als unsere kleine Nachbarin Geburtstag hatte, erzählte mir die Mutter, dass es hier so üblich ist, dass die ganze Klasse eingeladen wird.
Mit leicht entsetztem Gesicht fragte ich, wieviel denn da kommen.
Ich hatte bei der Frage Bilder von überfüllten Klassen aus Deutschland im Kopf.
Die Mutter meinte, dass es 15 Kinder seien, ihre Tochter hätte wirklich eine grosse Klasse erwischt. :D
Natürlich kann eine Lehrerin in solchen Klassen wesentlich besser auf "Störenfriede" eingehen.

Wie schnell die Diagnose ADHS gegeben wird, habe ich auch am eigenen Leib erfahren:
Bevor meine Rente unbefristet gewährt wurde, musste ich zu einer Gutachterin.
Sie war supernett und hatte sich auf das Thema ADHS im Erwachsenenalter spezialisiert.
Im Gespräch meinte sie, dass ich die typische ADHSlerin sei.
Okay, diese Diagnose mit 46 Jahren zu bekommen fand ich ein bisschen schräg.

Es wird immer mal wieder "eine Sau durchs Dorf getrieben", wenn es eine neue Diagnose gibt.
Das war mit dem "Borderline-Syndrom so - unglaublich viele Patienten/innen bekamen in den 80er Jahren die Diagnose und ich denke, mit ADHS ist es ähnlich.
Die Ärzteschaft stürzt sich gerne auf neue Diagnosen und betrachten ihre Patienten/innen dann demenstprechend.
Dann kommt irgendein "Reizsymptom" und schwupps, steht die Diagnose.
 
Danke Pyrra und Deti (und an die, welche ähnliche Beiträge verfasst haben)!

... und damit wieder schnell raus hier, ein Reizthema sondergleichen. Ich kann es (und die manigfaltigen "guten Gründe" dafür, sein Kind zuzudrogen, weil es absolut überhaupt gar keine andere Möglichkeit gibt) wirklich nicht mehr hören! :unsicher:

So seh ich das auch. Bei den meisten auffälligen kindern die ich kenne ist das auffallen auch nur ein Hilferuf. Ein ruf um Beachtung. .. und wenn s negative beachtung ist hauptsache man wird wahrgenommen. ... oft bei Familien wo die kinder einfach "ueber" sind. Wo arbeit Wohlstand und das eigene ego ueber den kinder beduerfnissen gestellt werden
 
Hi

Ich halte ADS/ADHS für eine erfundene Krankheit, jedenfalls was die Häufigkeit der Diagnose anbelangt.

Mag sein, dass es in wenigen Fällen Kinder gibt, die wirklich unter den beschriebenen Symptomen "leiden", aber..

Wenn man sich mal die Zahlen auf der Zunge zergehen lässt:

In Deutschland werden 1.8 Tonnen Ritalin verordnet..1.8 Tonnen......
Etwa 250.000 Kinder fressen das Zeug täglich....
Novartis verdient mit der Pille etwa 480 Millionen Dollar weltweit...

Ich denke, dann ist die Frage, ernsthafte Krankheit oder nicht obsolet.

Gruss
Matti
 
Seltsame Fragestellung.
Bei ADHS liegen Veränderungen der Hirnstruktur vor. Die kann man im CT darstellen. Ebenso sind die Hirnstromaktivitäten verändert. Die kann man wiederum im EEG darstellen.


*äh*
Es ist sehr, sehr schwer an Ritalin/Medikinet zu kommen. Das wird nicht "einfach so" verschrieben, sondern nach umfassenden Untersuchungen. Sicher gibt es auch schwarze Schafe - aber bei Kindern, wo die Diagnose so vollkommen falsch ist, wirkt das Medikament eher in die entgegengesetzte Richtung. Aber für diejenigen, die richtig eingestellt sind und wo die Diagnose halt auch paßt, ist es ein Segen.
Und wer hier wieviel womit verdient...so manches Krebsmedikament kostet 4800€ pro Einsatz. Oder die ganzen Psychopharmaka, die ebenfalls tonnenweise verschrieben werden.
Natürlich wird mit der Diagnose Schindluder getrieben, wie auch mit anderen Diagnosen. Trotzdem sollte man sich bemühen, nicht auf das Niveau einer Proll-Argumentation (250.000 Kinder fressen das täglich) zu fallen.
 
Ich kann mir kein Urteil darüber erlauben, ob es diese Krankheit gibt oder eben nicht.

Aber ich war als Kind auch so ein "Zappelphilipp", konnte keine Minute still sitzen, war immer in Bewegung und auf Achse. Als Kleinkind mussten die Türen abgeschlossen werden, sobald ich an die Klinke kam, war ich weg. Entdeckerdrang.

Sogar beim Fernsehen turnte ich permanent auf dem Sofa rum - ich muss ein anstrengendes Kind gewesen sein.
Obwohl ich eher still und fügsam war und nie auf die Idee gekommen wäre, mich mit Erwachsenen (meinen Eltern schon gar nicht) verbal oder sonstwie anzulegen.
Sowas gehörte sich einfach nicht und dann macht man das auch nicht. Da zog die Erziehung meiner Oma.

Ich hab mir Beschäftigung gesucht, war ständig draußen, bin mit 6 Jahren alleine mit dem Bus in die Stadt gefahren und hab die städtische Bücherei geentert.
Lesen war (und ist bis heute) das Einzige, was mich "beruhigt".

Ich war an so ziemlich allem interessiert und Schule war total langweilig.
Den Großteil meiner Schulzeit habe ich geistig nur halb anwesend in meinen Heften rumgemalt oder mit der Banknachbarin Käsekästchen gespielt. Der Unterricht hat mich nur am Rande interessiert, aber das bisschen hat gereicht.
Auch mir flog alles, was mich nur halbwegs interessierte, nur so zu - ich hab in meinem Leben noch nie richtig gelernt (wüsste ich gar nicht, wie das geht) und hatte immer gute Noten in der Schule, keine Probleme in der Berufsschule und im Job.

Als wahre Leseratte hatte ich 14 Tage nach Erhalt alle Schulbücher komplett durchgelesen (ich lese heute noch ständig 3 - 4 Bücher parallel) und konnte das Gelesene großteils bei Bedarf abrufen. Sehr praktisch.

Auch heute bin ich ein äußerlich zwar ruhiger und sehr kontrollierter Mensch, aber innerlich bin ich permanent unruhig, ich muss immer irgendwas tun, kann nur schwer "Nix tun" und bin auch heute noch immer in Bewegung. Meinen Mann macht es wahnsinnig, dass ich ruhig dasitze, dabei aber permanent mit dem Fuß wackele. Ich brauche das einfach, Bewegungslosigkeit macht mich rasend.

Ich denke aber eher, dass das eine Veranlagung ist, keine Krankheit.

Gruß
tessa
 
Tessa, bis auf die beiden letzten Absätze kann ich alles unterschreiben. Sind wir evtl. Halbschwestern? :lol:
 
Mograine was ist an der Fragestellung seltsam?

Es ist schön das du zu dem Thema mehr weißt, hast du dazu einen Link zum nachlesen bezüglich der messbarkeit der Veränderungen?

Es ist eine ernst gemeinte Frage von mir, auch wenn du sie seltsam findest (was ich irgendwie nicht verstehe)
 
mhm also über adhs weiss ich nicht soviel genug um darüber etwas sagen zu können. worüber ich aber etwas sagen kann ist, dass ich mir gewünscht hätte, meine eltern hätten eine dauerhafte medikamention mehr in frage gestellt. heute habe ich mit den schädigungen einer jenen zu kämpfen.
 
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